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Einem Bericht der «Financial Times» zufolge unterstützt die Huthi-Miliz im Jemen die Anwerbung örtlicher Rekruten für einen Einsatz im russischen Militär im Kampf gegen die Ukraine. Es handle sich um einen «zwielichtigen Menschenhandel», über den das russische Militär schon «Hunderte» jemenitische Söldner gewonnen habe, berichtete die Zeitung. Unter Berufung auf Betroffene berichtete die «Financial Times», die Männer seien in ihrer Heimat teils mit bezahlter Arbeit in Russland und der Aussicht auf russische Staatsbürgerschaft geködert worden. Bei ihrer Ankunft in Russland seien sie aber für die russischen Streitkräfte zwangsverpflichtet und umgehend an die Front in der Ukraine geschickt worden. Die Rekrutierung im Jemen laufe über ein Unternehmen, das von einem prominenten Huthi-Politiker gegründet worden sei. Ein Rekrutierungsvertrag, der der Zeitung vorlag, deutete demnach darauf hin, dass Jemeniten bereits seit Juli für das russische Militär angeworben werden.

Diese Vogelgrippe ist ein echter Scheiß. Wenn das schafft auf den Menschen überzuspringen ist es der Supergau. Aber auch so für die Geflügelhalter wirklich schlimm. Wenn ganze Bestände gekeult werden müssen. Hierzulande muss jeder! Geflügelhalter, auch ich mit meinen 9 Hennen in die Tierseuchenkasse einzahlen. Damit, sollte irgendwas von mir ausgehen, was durch Wildvögel Kontakt immer möglich ist, man dann nicht Privatinsolvenz anmelden muss 😬

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