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Trading- und Aktien-Chat Forum: Community User: ÄffchenNotToGo

Kommentare 1.080.970
Tinchen77
Tinchen77, 17. Nov 20:23 Uhr
3
Mit einer Dividendenrendite für das Geschäftsjahr bis Ende September 2024 von rund 6,15 Prozent gehört Franklin Resources zu den attraktivsten Dividendentiteln auf dem Markt. Analysten gehen davon aus, dass die Rendite über die nächsten Jahre um die 6-Prozent-Marke pendeln wird. Ein solider Kandidat für Dividendenjäger Franklin Resources bleibt ein klassischer Dividendentitel für passive Investoren, die Wert auf Stabilität und regelmäßige Erträge legen. Die beeindruckende Serie von 44 Jahren Dividendenerhöhungen, kombiniert mit der höchsten Rendite unter den Dividenden-Aristokraten, macht Franklin zu einem soliden Bestandteil eines defensiven Portfolios. Hinzu kommt die Möglichkeit größerer Dividendensteigerungen, sollten die aktuellen Probleme überwunden sein. Mit einer Dividendenrendite über 6 Prozent scheint die Aktie insbesondere für einkommensorientierte Anleger attraktiv zu sein. Für Wachstumsinvestoren ist Franklin aufgrund der begrenzten Kurssteigerungspotenziale und des stagnierenden Geschäfts jedoch weniger geeignet. Allerdings sollten Anleger die Herausforderungen nicht unterschätzen: Der Wettbewerb durch ETFs und die regulatorischen Unsicherheiten könnten das Wachstum des Unternehmens bremsen. Dennoch bietet Franklin mit seiner globalen Diversifikation, der soliden Bilanz und der attraktiven Dividende eine interessante Option für Investoren, die nach zuverlässigen Einkommensströmen suchen – ohne den Anspruch auf spektakuläre Kursgewinne.
Tinchen77
Tinchen77, 17. Nov 20:20 Uhr
0
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18725243-passives-einkommen-franklin-punktet-hoechsten-dividendenrendite-aristokraten
Inder
Inder, 17. Nov 20:06 Uhr
1

Was ist die Alternative? Weiter zusehen, wie die ukrainische Infrastruktur zerstört wird? Wenn man nicht möchte, dass die im Winter massenweise zu uns kommen muss man die strom - und wärmeversorgung schützen und das wird nur gehen, wenn man die russische Luftwaffe und Raketensysteme zerstört. Finde es ziemlich lustig, dass die Russen von Eskalation reden und bereits jetzt die Luftangriffe massiv erhöht haben. Wissen wohl auch, dass es bald schwieriger wird.

die stimmen seit drei jahren aus der ukraine, u.a. frau weisband, klingen immer gleich: putin versteht nur stärke. alles andere lockt ihn wie den hai das blut
G
Gruno, 17. Nov 20:04 Uhr
1

Ist das jetzt die Eskalation?.... gerade laufbandmeldung, Präsident beiden erlaubt der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen

Was ist die Alternative? Weiter zusehen, wie die ukrainische Infrastruktur zerstört wird? Wenn man nicht möchte, dass die im Winter massenweise zu uns kommen muss man die strom - und wärmeversorgung schützen und das wird nur gehen, wenn man die russische Luftwaffe und Raketensysteme zerstört. Finde es ziemlich lustig, dass die Russen von Eskalation reden und bereits jetzt die Luftangriffe massiv erhöht haben. Wissen wohl auch, dass es bald schwieriger wird.
T
Tom33, 17. Nov 19:56 Uhr
0
Der international gefeierte Tänzer Vladimir Shklyarov ist tot. Eine staatliche russische Nachrichtenagentur meldet, er sei aus seiner Wohnung im fünften Stock gestürzt..... Schon wieder.... Seid bitte vorsichtig bei Fensterputzen und auf dem Balkon
Tinchen77
Tinchen77, 17. Nov 19:48 Uhr
0
US-Präsident Joe Biden genehmigt laut übereinstimmenden Medienberichten der Ukraine den ersten Einsatz von US-Waffen längerer Reichweite gegen Ziele innerhalb Russlands. Die Lockerung der Beschränkungen ist eine bedeutende Kehrtwende in der US-Politik. US-Präsident Joe Biden hat Insidern zufolge der Ukraine den Einsatz von US-Waffen längerer Reichweite gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet erlaubt. Die entsprechenden Beschränkungen seien aufgehoben worden, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Regierung in Kiew wolle den ersten derartigen Angriff in den kommenden Tagen ausführen. Einzelheiten wurden nicht genannt. Die "New York Times" und "The Washington Post" berichteten ihrerseits unter Berufung auf US-Regierungskreise, die Raketen dürften zunächst gegen russische und nordkoreanische Soldaten in der Oblast Kursk eingesetzt werden. Stellungnahmen der genannten Staaten liegen bisher nicht vor. Den Insidern zufolge dürften die ersten Angriffe mit ATACMS-Raketen ausgeführt werden. Diese haben eine Reichweite von etwa 300 Kilometern. Den Medienberichten zufolge sei die Entscheidung eine Reaktion auf den Einsatz nordkoreanischer Soldaten auf russischer Seite. Dieser überraschende Schritt der Regierung in Moskau hatte in den USA und der Ukraine Besorgnis ausgelöst. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert seit Monaten eine Freigabe für Angriffe tiefer im russischen Landesinneren. Die Regierung in Moskau hat erklärt, ein derartiger Schritt wäre eine Eskalation in dem Konflikt.
Tinchen77
Tinchen77, 17. Nov 19:47 Uhr
0

Ist das jetzt die Eskalation?.... gerade laufbandmeldung, Präsident beiden erlaubt der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen

https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Biden-erlaubt-Ukraine-Angriffe-mit-Waffen-groesserer-Reichweite-article25368292.html
Bluegreenbay
Bluegreenbay, 17. Nov 19:45 Uhr
0
😳 auch grad gelesen
T
Tom33, 17. Nov 19:43 Uhr
0
Ist das jetzt die Eskalation?.... gerade laufbandmeldung, Präsident beiden erlaubt der Ukraine den Einsatz weitreichender Waffen
T
Tom33, 17. Nov 19:35 Uhr
0

Wünsche euch eine schönes Weihnachtszeit und besinnliche Renditen!!! Zeta Global wird bald mein Top Mover 💰

Nach oben oder nach unten.... Wir werden es sehen
TradingWife
TradingWife, 17. Nov 18:58 Uhr
2
Wünsche euch eine schönes Weihnachtszeit und besinnliche Renditen!!! Zeta Global wird bald mein Top Mover 💰
Inder
Inder, 17. Nov 18:52 Uhr
0
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/es-gibt-keine-klimakrise-trump-ernennt-konservativen-chris-wright-zum-energieminister-a4941067.html ..
Inder
Inder, 17. Nov 18:43 Uhr
0
gibt wohl 8% bei mercedes für 6 monate
T
Tom33, 17. Nov 18:34 Uhr
0
KIEL (dpa-AFX) - Nach dem Rückzug der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle aus dem Bieterprozess für die Thyssenkrupp -Marinesparte sieht TKMS-Chef Oliver Burkhard in einem Börsengang eine Option. "Es führt kein Weg daran vorbei, dass wir unser Wachstum auch von außen finanzieren müssen", sagte Burkhard der "Welt am Sonntag".
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