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Trading- und Aktien-Chat Forum: Community User: ÄffchenNotToGo

Kommentare 1.081.060
Benny80
Benny80, 17. Nov 14:36 Uhr
0
@Ascadian 👆🏻
Benny80
Benny80, 17. Nov 14:36 Uhr
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Mensch und Maschine auf dem besten Weg zur nächsten Erhöhung der Dividende. Rendite von 3,3 % p.a. erwartet.⬆️
Benny80
Benny80, 17. Nov 14:36 Uhr
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Benny80 Trading- und Aktien-Chat
Https://www.aktienwelt360.de/2024/11/16/mensch-und-maschine-auf-dem-besten-weg-zur-naechsten-erhoehung-der-dividende-rendite-von-33-p-a-erwartet/
m
mYs, 17. Nov 14:23 Uhr
0
Welche Aktien habt ihr auf der Liste wegen 🇺🇸 für einen Einstieg?
Martin_1979
Martin_1979, 17. Nov 13:32 Uhr
0

Aloha >>>🌴<<<

Aloha ....🌴🌴🌴🏝️🏝️🏝️
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:12 Uhr
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https://www.focus.de/finanzen/boerse/ende-2025-oder-anfang-2026-thyssenkrupp-prueft-boersengang-von-marinesparte-fuer-mehr-wachstum_id_260487241.html
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:12 Uhr
2
Thyssenkrupp prüft Börsengang von Marinesparte für „mehr Wachstum“
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:10 Uhr
1
Die Citi Research-Analysten warnen, dass bei Stahlaktien nach dem Trump-Wahlsieg zwar kurzfristige Kursgewinne durch mögliche neue Zölle entstehen können, der zugrundeliegende Stahlbedarf aber weiterhin vom Wirtschaftszyklus abhängt. Für 2025 sieht die Bank durch Fed-Zinssenkungen und verzögerte Infrastrukturausgaben positive Impulse und empfiehlt die Aktien von Nucor und Steel Dynamics zum Kauf. Ein mögliches Szenario wären laut Citi 10% Zölle auf aktuell zollfreie Stahlimporte aus Kanada, EU, Mexiko, Korea, Japan und Brasilien.
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:10 Uhr
0

Guten Morgen nach Hawaii... Liebes 🐒

Aloha >>>🌴<<<
T
Tom33, 17. Nov 13:07 Uhr
0

Guten Morgen liebes Lieblingsforum🫶🏼

Guten Morgen nach Hawaii... Liebes 🐒
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:07 Uhr
0
Guten Morgen liebes Lieblingsforum🫶🏼
ÄffchenNotToGo
ÄffchenNotToGo, 17. Nov 13:06 Uhr
0

Auszug aus Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein" Sie hat den Brief aufgerissen, einen Augenblick leuchtete ihr Gesicht wirklich, dann erlosch das, als sie die Schreibmaschinenschrift sah. Ihre Miene wurde ängstlich, sie las langsamer und langsamer, als scheute sie sich vor jedem kommenden Wort. Der Mann hat sich vorgebeugt und die Hände aus den Taschen genommen. Die Zähne sitzen jetzt fest auf der Unterlippe, er ahnt Unheil. Es ist ganz still in der Stube. Nun fängt der Atem der Frau an, keuchend zu werden. Plötzlich stößt sie einen leisen Schrei aus, einen Laut, wie ihn ihr Mann noch nie gehört hat. Ihr Kopf fällt vornüber, schlägt erst gegen die Garnrollen auf der Maschine und sinkt zwischen die Falten der Näharbeit, den verhängnisvollen Brief verdeckend. Quangel ist mit zwei Schritten hinter ihr. Mit einer bei ihm ganz ungewohnten Hast legt er seine große, verarbeitete Hand auf ihren Rücken. Er fühlt, dass seine Frau am ganzen Leibe zittert. „Anna!“, sagt er. „Anna, bitte!“ Er wartet einen Augenblick, dann wagt er es: „Ist was mit Otto? Verwundet, wie? Schwer?“ Das Zittern geht fort durch den Leib der Frau, aber kein Laut kommt von ihren Lippen. Sie macht keine Anstalten, den Kopf zu heben und ihn anzusehen. Er blickt auf ihren Scheitel hinunter, er ist so dünn geworden in den Jahren, seit sie verheiratet sind. Nun sind sie alte Leute; wenn Otto wirklich was zugestoßen ist, wird sie niemanden haben und bekommen, den sie lieb haben kann, nur ihn, und er fühlt immer, an ihm ist nicht viel zum Liebhaben. Er kann ihr nie und mit keinem Wort sagen, wie sehr er an ihr hängt. Selbst jetzt kann er sie nicht streicheln, ein bisschen zärtlich zu ihr sein, sie trösten. Er legt nur seine schwere Hand auf ihren dünnen Scheitel, er zwingt sanft ihren Kopf hoch, seinem Gesicht entgegen, er sagt halblaut: „Was die uns schreiben, wirst du mir doch sagen, Anna?“ Aber obwohl jetzt ihre Augen ganz nahe den seinen sind, sieht sie ihn nicht an, sondern hält sie fast geschlossen. Ihr Gesicht ist gelblich blass, ihre sonst frischen Farben sind geschwunden. Auch das Fleisch über den Knochen scheint fast aufgezehrt, es ist, als sähe er einen Totenkopf an. Nur die Wangen und der Mund zittern, wie der ganze Körper zittert, von einem geheimnisvollen inneren Beben erfasst. [...] „Was haben sie denn geschrieben? Sag doch, Anna!“ Wohl liegt der Brief jetzt offen da, aber er wagt nicht, nach ihm zu fassen. Er müsste dabei den Kopf der Frau loslassen, und er Jeder stirbt für sich allein Auszug aus dem Roman von Hans Fallada, 1947 weiß, dieser Kopf, dessen Stirne schon jetzt zwei blutige Flecke aufweist, fiele dann wieder gegen die Maschine. Er überwindet sich, noch einmal fragt er: „Was ist denn mit Ottochen?“ Es ist, als habe dieser vom Manne fast nie benutzte Kosename die Frau aus der Welt ihres Schmerzes in dieses Leben zurückgerufen. Sie schluckt ein paarmal, sie öffnet sogar die Augen, die sonst sehr blau sind und jetzt wie ausgeblasst aussehen. „Mit Ottochen?“, flüstert sie fast. „Was soll denn mit ihm sein? Nichts ist mit ihm, es gibt kein Ottochen

😔
T
Tom33, 17. Nov 12:33 Uhr
0
Es gibt doch ein Lied von Udo Lindenberg... Odyssee..... und keiner weiß wohin die Reise geht
Frau.Zweistein
Frau.Zweistein, 17. Nov 11:58 Uhr
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Auszug aus Hans Falladas "Jeder stirbt für sich allein" Sie hat den Brief aufgerissen, einen Augenblick leuchtete ihr Gesicht wirklich, dann erlosch das, als sie die Schreibmaschinenschrift sah. Ihre Miene wurde ängstlich, sie las langsamer und langsamer, als scheute sie sich vor jedem kommenden Wort. Der Mann hat sich vorgebeugt und die Hände aus den Taschen genommen. Die Zähne sitzen jetzt fest auf der Unterlippe, er ahnt Unheil. Es ist ganz still in der Stube. Nun fängt der Atem der Frau an, keuchend zu werden. Plötzlich stößt sie einen leisen Schrei aus, einen Laut, wie ihn ihr Mann noch nie gehört hat. Ihr Kopf fällt vornüber, schlägt erst gegen die Garnrollen auf der Maschine und sinkt zwischen die Falten der Näharbeit, den verhängnisvollen Brief verdeckend. Quangel ist mit zwei Schritten hinter ihr. Mit einer bei ihm ganz ungewohnten Hast legt er seine große, verarbeitete Hand auf ihren Rücken. Er fühlt, dass seine Frau am ganzen Leibe zittert. „Anna!“, sagt er. „Anna, bitte!“ Er wartet einen Augenblick, dann wagt er es: „Ist was mit Otto? Verwundet, wie? Schwer?“ Das Zittern geht fort durch den Leib der Frau, aber kein Laut kommt von ihren Lippen. Sie macht keine Anstalten, den Kopf zu heben und ihn anzusehen. Er blickt auf ihren Scheitel hinunter, er ist so dünn geworden in den Jahren, seit sie verheiratet sind. Nun sind sie alte Leute; wenn Otto wirklich was zugestoßen ist, wird sie niemanden haben und bekommen, den sie lieb haben kann, nur ihn, und er fühlt immer, an ihm ist nicht viel zum Liebhaben. Er kann ihr nie und mit keinem Wort sagen, wie sehr er an ihr hängt. Selbst jetzt kann er sie nicht streicheln, ein bisschen zärtlich zu ihr sein, sie trösten. Er legt nur seine schwere Hand auf ihren dünnen Scheitel, er zwingt sanft ihren Kopf hoch, seinem Gesicht entgegen, er sagt halblaut: „Was die uns schreiben, wirst du mir doch sagen, Anna?“ Aber obwohl jetzt ihre Augen ganz nahe den seinen sind, sieht sie ihn nicht an, sondern hält sie fast geschlossen. Ihr Gesicht ist gelblich blass, ihre sonst frischen Farben sind geschwunden. Auch das Fleisch über den Knochen scheint fast aufgezehrt, es ist, als sähe er einen Totenkopf an. Nur die Wangen und der Mund zittern, wie der ganze Körper zittert, von einem geheimnisvollen inneren Beben erfasst. [...] „Was haben sie denn geschrieben? Sag doch, Anna!“ Wohl liegt der Brief jetzt offen da, aber er wagt nicht, nach ihm zu fassen. Er müsste dabei den Kopf der Frau loslassen, und er Jeder stirbt für sich allein Auszug aus dem Roman von Hans Fallada, 1947 weiß, dieser Kopf, dessen Stirne schon jetzt zwei blutige Flecke aufweist, fiele dann wieder gegen die Maschine. Er überwindet sich, noch einmal fragt er: „Was ist denn mit Ottochen?“ Es ist, als habe dieser vom Manne fast nie benutzte Kosename die Frau aus der Welt ihres Schmerzes in dieses Leben zurückgerufen. Sie schluckt ein paarmal, sie öffnet sogar die Augen, die sonst sehr blau sind und jetzt wie ausgeblasst aussehen. „Mit Ottochen?“, flüstert sie fast. „Was soll denn mit ihm sein? Nichts ist mit ihm, es gibt kein Ottochen

Danke Eula ❤ auch ich bin tief bewegt. Das Buch steht seit Jahren bei mir im Regal, ich habe es gelesen. Starker Tobak, wie man so lapidar sagt. Das sollten so Einige mal lesen. Danke dafür 🙂👋
Inder
Inder, 17. Nov 11:44 Uhr
0
https://www.stern.de/politik/deutschland/etf-depot-fuer-jedes-kind--das-will-cdu-politiker-sepp-mueller-35233000.html
Inder
Inder, 17. Nov 11:20 Uhr
2
Tolles Lied. uffscheppe Gänsehaut
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