Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

Frage mich, wer noch groß verkauft Hatte man alles bequem über 40 € machen können 😅

Fürchte ich auch

Darüber kaufe ich nichts mehr. Bin eh schon viel zu voll.

Genau so ist es, da wird wohl die 30€ nochmal angelaufen werden.

Bei schwachem DAX wird Verbio dieses Jahr nicht mehr durchstarten. Der Markt in Nebenwerten ist ziemlich tot. Umsätze sind da ringsum lausig klein...

Meine Kauforder wurde nicht ausgeführt, da das Limit zu niedrig war. Da die Zahlen und der Ausblick nicht so toll sind, habe ich die Order erstmal wieder gelöscht. Wobei die Zahlen und Ausblick aber auch nicht unterirdisch waren. Ich denke, der Kurs wird sehr lange brauchen, bis er wieder um einiges höhere Level erreicht. Aber DAX habe ich die Short Position etwas vergrößert vorhin.

Ja. Weiter unten Versuch ich's aber noch mal.

Kauf getätigt?

Der Blitz ist da 〽️..🤮

Und Gewinne bald möglichst wieder realisieren. Wenn die Aktie hier etwas auszeichnet, das ist es ihre enorme Volatilität 😜

Damit es sich überhaupt lohnt, warte ich den Schlusskurs heute auf Tradegate ab und gehe mit dem 1. Kauflimit von da aus 10 % tiefer. Dann nächste Tranche nochmal 5 % tiefer. Dann sind wir schon im Bereich ca. 32, xx Euro 😎

Tja, sollte es morgen einen Blitz nach unten geben, dann ist die Frage wie weit und ob nachkaufen.

Die shorties rücken heute bei Verbio schon mal die Startblöcke zurecht, damit es morgen einen sauberen Blitz-Start wie aus dem Lehrbuch gibt 😎

Der DAX ist unter die 200 Tage Linie abgetaucht 🛝 Der Lack ist ab... 😅

Teil 2 In der Zwischenzeit hat der Gründer des weltweit größten Hedgefonds, Ray Dalio, in KI-Technologien für den Handel investiert und versucht, die meisten seiner Prozesse für die Verwaltung seiner Firma Bridgewater zu automatisieren. Dies könnte dazu führen, dass Dalios einzigartiger Managementstil beim Fonds Bridgewater erhalten bleibt, auch wenn er selbst sich kürzlich von der Führungsrolle zurückgezogen hat. Während KI für alle Arten von Hedgefonds immer mehr in Mode kommt, setzen Cohen und Dalio die Technologie später ein als einige andere technikaffine Investoren. Quantitative Unternehmen wie Two Sigma und Renaissance Technologies setzen schon seit Jahren künstliche Intelligenz ein, um einige ihrer Handelsoperationen zu automatisieren, und nutzen Computer, um neue Erkenntnisse über den Markt zu gewinnen. Two Sigma experimentiert Berichten zufolge mit Deep Learning, einem Verfahren, das die Aktivität von Neuronen nachahmt und bei der Entwicklung von Amazons "Alexa"-Roboter sowie des Gesichtserkennungssystems von Facebook eingesetzt wurde. Und Renaissance Technologies versucht, eine algorithmische Erfindung zu patentieren, die Hochfrequenzhändler daran hindern soll, ihre Marktaufträge im Voraus zu erledigen. Neben dem Aktienhandel setzen Finanzunternehmen wie J.P. Morgan (JPM) KI ein, um die Einhaltung der unzähligen Finanzvorschriften zu erleichtern. IBM beispielsweise hat Ende letzten Jahres die Wall Street Compliance-Firma Promontory Financial Group übernommen, um die KI-Plattform des Technologieunternehmens, Watson, für Banken und Hedgefonds nutzbar zu machen. Auch wenn es noch zu früh ist, um das Ende der menschlichen Börsenspekulanten vorherzusagen, könnten Roboter ihnen im wahrsten Sinne des Wortes den Rang ablaufen.

KI wird jetzt zunehmend für die Börsenspekulationen an der Wall Street eingesetzt, was zukünftig noch unzählige Portfoliomanager arbeitslos machen dürfte... https://fortune.com/2017/03/30/blackrock-robots-layoffs-artificial-intelligence-ai-hedge-fund/ Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator BlackRock ist nicht der einzige Wall-Street-Investor, der menschliche Aktienausleser entlässt und durch Roboter ersetzt. Der weltgrößte Vermögensverwalter kündigte am Dienstag an, dass er mehr als 40 Stellen streichen und einige seiner menschlichen Portfoliomanager durch künstlich intelligente, computergesteuerte Aktienhandelsalgorithmen ersetzen werde. Untersuchungen haben nämlich gezeigt, dass aktive Stockpicker im Allgemeinen schlechter abschneiden als der breite Aktienmarkt, was dazu führt, dass die Kunden die hohen Gebühren dieser Manager scheuen. Die Anleger suchen zunehmend nach billigeren Optionen wie börsengehandelten Fonds, von denen einige von Computern verwaltet werden - ein Trend, der dazu beigetragen hat, dass das von BlackRock verwaltete Vermögen kürzlich erstmals die Marke von 5 Billionen US-Dollar überschritten hat. Der automatisierungsbedingte Personalabbau ist eine branchenweite Entwicklung. Bis zum Jahr 2025 werden die Finanzinstitute ihre Belegschaft um 10 % reduzieren, d. h. rund 230.000 Mitarbeiter werden durch Computer ersetzt, schätzt das Beratungsunternehmen Opimas in einem aktuellen Bericht. Es wird erwartet, dass 40 % der wegfallenden Arbeitsplätze im Bereich der Geldverwaltung angesiedelt sein werden. Und das gilt nicht nur für die Wall Street: PwC warnte letzte Woche, dass bis 2030 38 % aller amerikanischen Arbeitsplätze durch Automatisierung ersetzt werden könnten. Die Motivation von BlackRock (BLK) und der Wall Street für die Veränderungen ist klar: Der Ersatz von Menschen durch künstliche Intelligenz wird das Verhältnis zwischen Kosten und Gewinnen um 28 % senken, so Opimas. Sogar prominente Börsenspekulanten, die sich mit der richtigen Entscheidung zur richtigen Zeit einen Namen gemacht haben, setzen auf KI, um beständige Erträge zu erzielen. Nachdem er Mitte 2016 15 % seiner Belegschaft entlassen hatte, führte der erfahrene Hedgefonds-Manager Paul Tudor Jones laut Bloomberg computergesteuerte Tools ein, die den Handel der besten Manager des Unternehmens imitieren sollten. Jones setzt auch Technologien des maschinellen Lernens ein, um die computergestützten Handelskapazitäten des Unternehmens zu erweitern. Sogar das Family Office des legendären Händlers Steven Cohen, Point72 Asset Management, versucht mit Hilfe von Computeralgorithmen herauszufinden, was genau seine profitabelsten Geschäfte so erfolgreich gemacht hat, in der Hoffnung, diesen Erfolg zu wiederholen, so Bloomberg.