Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-03/bundesverkehrsministerium-e-fuels-biokraftstoffe-foerderung-milliardensumme

Die sich seit Wochen hinziehende Seitwärtsbrwegung lässt hoffen. Einer der Shortseller ist jetzt zumindest unter die Meldeschwelle abgetaucht. Und die leidige Teller-Tank Diskussion dürfte vermutlich auch bald vom Tisch sein. Die 50er Marke zu erobern scheint aber eine große Hürde zu sein 🤷

Die Chancen für einen Boden stehen nicht schlecht

In der abgelaufenen, turbulenten Woche hat sich Verbio gut behaupten können. Der DAX hat deutlich Federn gelassen, während Verbio sogar ein kleines Wochen-Plus verbuchen konnte 👍 Unterm Strich können wir zufrieden sein. Ein Kaufsignal ist aber noch nicht erkennbar. Wäre top, Herr Sauter könnte einen in Brasilien eingefädelten Deal verkünden, dann wäre die weitere Kursentwicklung wohl unstrittig 😉

Ca 14800 ist eine Unterstützung im Dax. Hier liegt meine ich auch das 23,6er Fibonacci Retracement.

325.000 Aktien in der schlussauktion xetra gehandelt. Und der Kurs wird 0,0% bewegt. Es bleibt mir ein Rätsel wie das funktioniert!!!

Mal abwarten, was die Schlussauktion auf XETRA heute bringt. Evtl sackt es noch um 1 € ab, weil Material in den Markt abgegeben werden muss. (Abstieg aus dem MDAX)

Bislang hält sich unsere Verbio prima ( abgekoppelt vom DAX) bislang!

Wer die Grünen in Zukunft noch wählt ist entweder steinreich oder strunzdumm. Dazwischen gibt es nichts 🤣

Das geplante allmähliche Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024 wird die deutsche Bevölkerung überschlägig gerechnet wohl 1 Billion Euro kosten. Das ist ein gigantisches Konjunkturprogramm, das die Bürger diesmal auch noch ganz alleine auf die Beine stellen dürfen. Allein die daraus an den Staat zurück fließende Mehrwertsteuer wird jedewede Regierung vor Freude jauchzen lassen https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/energiewende-bericht-robert-habecks-verbot-von-oel-und-gasheizungen-kostet-uns-1000-milliarden-euro-li.326148

Oder haben haufenweise schwindsüchtige Aktien im Depot liegen 😂 Ne, im Ernst, die Deutschen sind immer noch Weltmeister im Sparen. 2,7 Billionen Euro lungern als Einlagen in unseren Geldinstituten rum. Davon was abzuschoepfen, wird in den Parteizentralen der Grünen/Linken sicher täglicher Gesprächsstoff sein 🙈

Als ob es soviele geben würde, bei denen sich der Aufwand „lohnen“ würde. Die meisten sind doch mittlerweile Hals über Kopf mit billigkrediten und horrende Immopreise verschuldet

Denke, die Leute werden jetzt langsam aber sicher vorsichtiger werden und beginnen damit, ihre Geldeinlagen systematisch auf mehrere (voneinander unabhängige) Geldinstitute zu verteilen. Dabei wird man natürlich auch auf die aktuelle Verzinsung achten! Da werden dann Geldinstitute, die wegen ihre prekären Lage eh nicht soviel bieten können, noch mehr unter Mittelabflüssen zu leiden haben... So ist halt der Wettbewerb !

Sie sollte über 51 € schließen und das ein paar Tage auch verteidigen können. Wird schwierig im augenblicklichen Umfeld. Der DAX will sich krampfhaft über der 15 Tsd. Marke halten. Sollte demnächst z.B. eine südeuropaeische Bank 🏦 einknicken... oh oh 🙄

Tja, je länger die Zinsen und/oder je länger die Zinsen oben bleiben, desto größer die Gefahr, daß es etwas zerreißen könnte, ob das nun Banken sind oder irgendwelche auslaufenden Finanzierungen, die dann zu höheren Zinsen neu finanziert werden müssen. Die EZB war übrigens die erste Notenbank, die nach dem Bankenproblem ihre Sitzung hatte. Was Verbio anbelangt, wäre es charttechnisch ein gutes Zeichen, wenn der Kurs über 51 geht und nicht wieder da runter fallen würde.

Das Handelblatt bringt es heute ziemlich genau auf den Punkt: "...die Situation, in der sich die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde gestern befand, bezeichnet man gemeinhin als eine Zwickmühle. Ihre Rolle war es, die Veränderungen des Leitzinses zu verkünden, der die Richtung der Zinsen im gesamten Euroraum bestimmt. Keine leichte Aufgabe, denn die hohen Zinsen hatten zuletzt für massive Schwierigkeiten an den Finanzmärkten gesorgt. Einerseits hätte Lagarde die Zinserhöhung also verschieben müssen, um die nervösen Finanzmärkte zu beruhigen. Doch da sich diese mittlerweile am Rande eines Nervenzusammenbruchs befinden, hätte eine verschobene Zinserhöhung wohl für noch mehr Unruhe gesorgt. Denn dann wären womöglich Spekulationen aufgekommen, ob die Zentralbank mehr über den kritischen Zustand der Banken weiß, als in den Märkten bereits eingepreist ist. Fazit: Lagarde blieb also nichts anderes übrig, als Normalität vorzutäuschen und die Zinsen im Euroraum wie geplant um 50 Basispunkte auf 3,5 Prozent anzuheben."