Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

An der 26 Euro-Marke klemmts seit fast dreieinhalb Jahren schon. Wäre ein gutes Zeichen, wenns da jetzt mal rüber geht. https://www.tradingview.com/x/3m6GjWaC/ KGV ist einstellig, Wachstum und Dividendenrendite okay Bei den Kurszielen herrscht Optimismus (ist bei Verbio aber auch so, muss man also nicht immer ernst nehmen ....) https://www.onvista.de/news/2023/10-27-original-research-alzchem-group-ag-von-sphene-capital-gmbh-buy-10-26194486

Alzchem, dazu hat Glimmung mal was geschrieben, sieht nun spannend aus. 6 Monatschart Aufwärtstrend seit Oktober und waagerechte Widerstandslinie seit Dezember bei ca. 26,20 bis 26,40 ergibt ein aufwärts gerichtetes Dreieck und der Kurs ist sehr weit im Dreieck, sollte also demnächst sich zeigen, in welche Richtung es geht. Interessant ist, daß diese waagerechte Widerstandslinie im 5 Jahreschart auch zu sehen ist, die Spitze in 2020 und 2021. Sollte es signifikant nach oben raus gehen, dann wäre Luft bis knapp 35 Euro, siehe waagerechte Widerstandslinie resultierend aus den Spitzen aus dem Jahr 2018. (Auf Tradegate war gestern mal der Kurs kurz bei 26,60)

Denke auch, das man sich mit Verbio in 2024 nicht mehr befassen muss. Reine Zeitverschwendung ! Das die Analysten trotzig an ihren Kurszielen von 100 % und mehr immer noch festhalten ist lächerlich Stelle deshalb mein Unterforum Verbio-weekly mit woechentlichen Charts auch ein. Werde die Loeschung beantragen, dann wirds hier auch mit den Unterforen wieder uebersichtlicher....

@Mäusebussard Ja, es gibt Nachteile! gerade mal 48 % von der Dividendenzahlung kommen noch bei mir an... weil: 1. ) Zuerst einmal werden mal 25 % Quellensteuer abgezogen. 2. ) Und dann wird noch die deutsche Besteuerung fällig (Kapitalertragsteuer 25,00% + Solidaritätszuschlag 5,50% ) Die wird aber auf den ursprünglichen Dividendenbetrag bezogen, also noch ehe die 25 % Quellensteuer davon abgeht !! Ein User im Equinor-Forum weist aktuell darauf hin, das sich die Quellensteuer locker über Divizend zurückholen liese (Kosten ca. 17 % der rückforderbaren QS) Habe mich damit aber noch nicht näher befasst

Auch mein Vorgehen, hier braucht man nicht mehr reingucken, 2024 gibts spannendere Aktien, werde meine 2% hier aussitzen..USA, Indien und Co. wird seine Zeit brauchen..

Glimmung....gibt es bei Equinor irgendwelche Nachteile mit der Quellensteuer in Norwegen oder liegt die Besteuerung der Dividenden insgesamt auch bei 25 %? Grüße 😊

Moin in die Runde und ein frohes neues Jahr an Alle. Ich verfolge das Kursgedümpel bei Verbio nicht mehr täglich.....bei den Kursregionen für mich nicht nötig 🤷‍♂️🤔🙈 Ich denke, wir müssen uns auf zähe 1 bis 2 Jahre einstellen, ich werde für Verbio schonmal einen abgelegenen Parkplatz im Depot buchen😁🥵🤷‍♂️

Einer Faustregel zufolge zeigt das Kursverhalten der ersten Handvoll Handelstage am Jahresanfang, wie sich Aktie/Gesamtmarkt im weiteren Jahresverlauf schlagen wird.. Dieses einfache Prognose-Hilfsmittel hat erstaunlich genau mit einer hohen Trefferquote die letzten Jahrzehnte abgeschnitten

Heute wieder kaum Umsätze bei Verbio 😩 Dieses tote Pferd 🐎 will anscheinend noch immer keiner reiten...

Richtig ! Es ist Equinor, einer der größten Öl- und Gasförderer Europas. Der norwegische Konzern gehört zu zwei Dritteln dem norwegischen Staat. Equinor ist in der Exploration und Förderung von Öl und Gas aktiv ist. Im norwegischen Kontinentalschelf ist der Konzern der führende Betreiber, aber auch weltweit an den wichtigsten Öl- und Gas-Vorkommen aktiv. Zum Portfolio gehören der Verkauf von Rohöl und Kondensat sowie Erdgas, aber auch die Weiterverarbeitung und die Veredelung. Darüber hinaus ist der Konzern in der Entwicklung neuer Energieressourcen tätig und unterhält Offshore-Windparks und treibt Vorhaben in der Kohlenstoff-Abscheidung und -Speicherung (CCS) aktiv voran. Letzteres umfasst Bestrebungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre, indem diese abgespalten und in unterirdischen Lagerstätten gespeichert werden. Erst vor wenigen Tagen wurden zwischen Deutschland und Equinor langfristige Gaslieferungen vereinbart. Es handelt sich um eine der größten Gasvereinbarungen, die Equinor jemals abgeschlossen habe, sagte Konzernchef Anders Opedal am Dienstag. Die Vereinbarung sieht vor, dass Equinor zwischen 2024 und 2034 insgesamt 111 Terawattstunden liefert, was rund 10 Milliarden Kubikmetern Erdgas entspricht. Für die Lieferungen sollen marktübliche Preise gezahlt werden. Die jährlichen Mengen entsprechen laut Mitteilung einem Drittel des deutschen Industriebedarfs. Es gibt eine Option für weitere fünf Jahre mit 319 Terawattstunden. Unterzeichnet wurde auch eine Absichtserklärung, wonach zwischen 2029 und 2060 langfristig CO2-armer Wasserstoff von Equinor abgenommen werden soll. Ziel sind Lieferungen von jährlich fünf Terawattstunden am Anfang, die erhöht werden und zwischen 2050 und 2060 bei bis zu 40 Terawattstunden im Jahr liegen sollen. Equinor stellt ein solides Investment dar, die hohe Dividende sichert den Wert gut nach unten ab. So wie der Ölpreis übers Jahr gesehen schwankt, macht aber auch Equinor diese Bewegungen mehr oder weniger mit.

Equinor

Da bin ich leider raus 🙈

... hier noch ein kleines Rätsel zum Jahresabschluss Ein Vergleich zweier Aktien : Verbio / Aktie XY Kurs 29,85 € / 28,87 € Dividendenrendite 0,68 % / 10,83 % KGV 14,12 / 8,00 Gewinn pro Aktie 1,92 € / 3,68 € Vola 30 Tage 50,21 % / 24,25 % kleiner Tip: Aktie XY wird der Branche Öl und Gas zugeordnet, wie Verbio auch (Quelle: Onvista)

Viele deutsche Branchen beurteilen ihre aktuelle Lage schlechter als vor einem Jahr ! Mit Blick auf das vor uns liegende Jahr ist die Mehrzahl der Unternehmen noch einmal ein Stück skeptischer als sie es in Bezug auf 2023 war. 30 von insgesamt 47 Verbänden, die das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW) befragt hat, beurteilen ihre aktuelle Lage schlechter als vor einem Jahr. Hauptgründe: die schwache Weltwirtschaft, die geopolitische Verunsicherung und die gestiegenen Zinsen. 23 der vom IW befragten Branchen rechnen 2024 mit einem Produktions- oder Gewinnrückgang, darunter das Baugewerbe und der Maschinenbau. Nur neun der 47 Wirtschaftsverbände gehen von einem höheren Produktionsniveau als 2023 aus, darunter die Pharma- und die Automobilindustrie. (Quelle: Handelsblatt)

Wer sich für CO2 interessiert.. ▶️ COM060

Dürfte die höhere CO2 Abgabe 2024 nicht dazu führen, daß der Preisabstand zwischen E10 und E5 größer wird? Vielleicht wird dann mehr E10 und weniger E5 getankt, und mehr Bioethanol benötigt? (Habe mich selbst noch nicht damit beschäftigt, da ich Diesel fahre und der uralte Zweitwagen mit 5000 km pro Jahr verträgt glaube kein E10.)