Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

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26. Sep, 22:59:12 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 5.364
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Mäusebussard, 06.07.2023 20:52 Uhr
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Notiz im Kalender: Verbio grün bei über 2 % Minus im Gesamtmarkt. Nach unten wird die Luft dünner....könnten auch die Finanzberater den Sauters empfohlen haben im Hinblick auf die Schenkung der Aktienpakete.
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Mäusebussard, 06.07.2023 20:50 Uhr
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Schwachstelle einer PV Anlage ist regelmäßig der Wechselrichter. Die haben eine Garantie zwischen 2 und 5 Jahren. Wenn einer über 10 Jahre durchhält, kann man sich glücklich schätzen. Insgesamt machen die Kosten für den Wechselrichter ca. 15 % der Gesamtkosten aus. Wenn der hinüber ist, verhagelt das die Rendite-Gesamtbetrachtung erheblich. (den richtigen Hagel klammern wir jetzt mal aus)

Danke für die Rückmeldung....war mal ein Gedanke meinerseits. Dieses Jahr auf jeden Fall keine Investition, mal schauen, was in 2 Jahren sein wird. 🤔😁
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Mäusebussard, 06.07.2023 20:47 Uhr
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Da würde ich eher ein Balkon-Kraftwerk mit 600 Watt kaufen. Brauchbares Komplettsett mit 2 Modulen, Wechselrichter gibt es für 500 bis 700 Euro, das senkt bei Sonnenschein die Grundlast und sollte sich nach 5 Jahren gerechnet haben. Elektriker braucht man dafür nicht. Und dann ist da noch die Frage der Versicherung, wenn der Hagel die Anlage zerstört hat.

Habe ich mir bereits zugelegt und vor einigen Wochen in Betrieb genommen. Super Sache bisher...die Grundlast wird aktuell gut abgedeckt. An sonnenreichen Tagen erfolgt sogar eine Einspeisung ins Netz, sehe ich am Zweirichtungszähler 😬 vereinfachte Anmeldung beim Netzbetreiber und Eintrag im Marktstammdatenregister, auch hier darf deutsche Bürokratie nicht fehlen 😁 Inbetriebnahme in Eigenregie 😎💪
Glimmung
Glimmung, 06.07.2023 20:29 Uhr
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.. auch ein Hersteller von erneuerbaren Kraftstoffen. Und wie bei Verbio auch, reagieren sich Umweltorganisationen regelmäßig an dem Unternehmen ab. Jegliche Art von Treibstoffen (Diesel, Flugzeugtreibstoff, usw), die durch Verbrennung Energie freisetzen, ist in deren Augen sowieso "Teufelszeug". Spielt für die grünen Ideologen absolut keine Rolle, ob da für die Herstellung hochwertiger Kraftstoffe nur erneuerbare Fette und Öle verarbeitet wurden oder nicht. Gorby hat die schon öfters erwähnt, aber charttechnisch ist Neste äußerst schwer zu fassen/beherrschen. Habe die deshalb schon vor Monaten wieder aus meiner Watchlist geschmissen.
DaddyTrader
DaddyTrader, 06.07.2023 19:42 Uhr
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Kennt ihr Neste Corp.? Die bieten auch Biokraftstoffe an, insbesondere Biokerosin.
Gorby
Gorby, 06.07.2023 15:48 Uhr
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Da würde ich eher ein Balkon-Kraftwerk mit 600 Watt kaufen. Brauchbares Komplettsett mit 2 Modulen, Wechselrichter gibt es für 500 bis 700 Euro, das senkt bei Sonnenschein die Grundlast und sollte sich nach 5 Jahren gerechnet haben. Elektriker braucht man dafür nicht. Und dann ist da noch die Frage der Versicherung, wenn der Hagel die Anlage zerstört hat.
Glimmung
Glimmung, 06.07.2023 10:43 Uhr
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Schwachstelle einer PV Anlage ist regelmäßig der Wechselrichter. Die haben eine Garantie zwischen 2 und 5 Jahren. Wenn einer über 10 Jahre durchhält, kann man sich glücklich schätzen. Insgesamt machen die Kosten für den Wechselrichter ca. 15 % der Gesamtkosten aus. Wenn der hinüber ist, verhagelt das die Rendite-Gesamtbetrachtung erheblich. (den richtigen Hagel klammern wir jetzt mal aus)
Glimmung
Glimmung, 06.07.2023 10:20 Uhr
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Einen kleinen, ersten Gewinn machst du frühestens nach Ablauf von 10 Jahren... Denn die zuerst investierten 10.000 € sind ja erst mal komplett weg ! 😎 In Verbio angelegt hättest du das Geld in diesem Zeitraum evtl. mindestens verdreifacht 🤑 (Kurs grösser 110 Euro)
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Mäusebussard, 06.07.2023 7:06 Uhr
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Dementi hin oder her...die Erhöhung kommt..macht ca. 4cent/L Benzin/Diesel Wenn in Zukunft auf jedem zweiten Haus eine PV ist..dann wird man sich auch was einfallen lassen müssen wie man die zur Kasse bittet...😂🤣

Hat sich irgendwer mal Gedanken gemacht über eine PV Anlage als Volleinspeiser? Im Internet gibt es Anlagen mit 10kwp für 6.000 bis 7.000 Euro. Wenn man die Montage selbst machen kann und nur einen Elektriker für Verkabelung und Inbetriebnahme benötigt, reichen hierfür vielleicht 1.000 €. Dazu Material zur Montage und Zubehör mit 2.000 €, macht 10k Investition. Die Anlage produziert 8.500kwh pro Jahr, vergütet mit 0,13 € ergibt 1.105 € im Jahr, abzgl. 105 € Kosten macht 1k Gewinn. Das entspricht einer Rendite von 10 %. Den Gewinn muss ich nicht versteuern. Übersehe ich etwas? 🙈🤔🤷‍♂️
M
Mäusebussard, 06.07.2023 6:57 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)

Wenn ich die Wahl hätte, nehme ich eher die höheren CO2 Bepreisung in Kauf, als auf steigende Kurse bei Verbio zu verzichten. Die Kursgewinne sollten die 120 Euro bei weitem übersteigen. Im übrigen ist die Korrelation des Aktienkurses zum Gaspreis unübersehbar. Es klingt paradox, aber da wir uns ja steigende Kurse wünschen, müssen wir wohl auf höhere Gaspreise an den Spotmärkten warten, was wohl frühestens im Herbst der Fall sein dürfte.. ...
DaddyTrader
DaddyTrader, 06.07.2023 1:37 Uhr
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Heute konnte man lesen, daß außerplanmäßige Erhöhung der für 2024 geplanten CO2-Preise kommen soll, 45 statt;35 Euro pro Tonne. Lindner hat es dann dementiert. Schauen wir mal, ob es beim Dementi bleibt oder ob die Grün:innen das Dementi dementieren werden... In der Ampel ist alles möglich. https://www.welt.de/politik/deutschland/article246237098/Heizkosten-Laut-Lindner-keine-CO2-Preis-Erhoehung-fuer-2024.html

Dementi hin oder her...die Erhöhung kommt..macht ca. 4cent/L Benzin/Diesel Wenn in Zukunft auf jedem zweiten Haus eine PV ist..dann wird man sich auch was einfallen lassen müssen wie man die zur Kasse bittet...😂🤣
Gorby
Gorby, 05.07.2023 23:54 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)

100 Prozent Ökostrom wird es so schnell nicht geben, da die Regierung fast nur auf wetterabhängigen grünen Strom aus Wind und Sonne setzen und das Backup dann nicht grüner Strom ist. Die 9000 bis 10000 Biogasanlagen in Deutschland reichen als Backup nicht. Ist jetzt schon so, das bei passendem Wetter an Wochenenden so viel grüner Strom in Deutschland ist, daß dieser ins Ausland verschenkt wird oder sogar bezahlt werden muss, damit das Ausland den Strom nimmt. Man muss also Speichermöglichkeiten für Strom schaffen, bei den knapp 1,4 GW/h die ganz Deutschland am Tag an Strom verbraucht sind Akkus keine Option und die 30 Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland reichen bei weitem nicht. Ich sehe aber auch nicht, das irgendwo diskutiert wird Biogasanlagen massiv auszubauen oder viele neue Pumpspeicherkraftwerke zu bauen. Pumpspeicherkraftwerke sollte auch ohne Berge funktionieren, hier in NDS gibt es genug alte Bergwerke, Kiesteiche, Mittellandkanal, braucht man nur Rohre, Pumpen und Generatoren. Wenn zu wenig Strom, dann Bergwerk volllaufen lassen und Strom erzeugen, wenn zu viel Strom Bergwerk Leerpumpen und Wasser zurück in den Mittellandkanal oder Kiesteiche. Sowas sollte doch funktionieren, wird aber nicht diskutiert oder keiner hatte bisher diese Idee. Habe leider noch keine AG gefunden, die sich hauptsächlich mit Bau oder Betrieb von Pumpspeicherkraftwerken beschäftigt.
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 22:08 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 22:08 Uhr
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Hab's aus Neugier gerade mal ausgerechnet 😄
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 19:22 Uhr
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Wer mit fossilen Brennstoffen heizen muss, und das sind in unseren Breitengraden mehr als 250 Tage im Jahr, muss dann schon etliche Verbios im Depot liegen haben. Vor allem darf er nicht versäumen, auch mal rechtzeitig Gewinne zu realisieren ☝️
M
Mullewapp, 05.07.2023 19:14 Uhr
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Wenn’s dem Aktienkurs von Verbio auf die Sprünge hilft dann ist okay 😄
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