Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

17,51 EUR
-1,96 %-0,35
27. Sep, 09:24:16 Uhr, Tradegate
Kommentare 5.364
Glimmung
Glimmung, 06.07.2023 10:20 Uhr
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Einen kleinen, ersten Gewinn machst du frühestens nach Ablauf von 10 Jahren... Denn die zuerst investierten 10.000 € sind ja erst mal komplett weg ! 😎 In Verbio angelegt hättest du das Geld in diesem Zeitraum evtl. mindestens verdreifacht 🤑 (Kurs grösser 110 Euro)
M
Mäusebussard, 06.07.2023 7:06 Uhr
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Dementi hin oder her...die Erhöhung kommt..macht ca. 4cent/L Benzin/Diesel Wenn in Zukunft auf jedem zweiten Haus eine PV ist..dann wird man sich auch was einfallen lassen müssen wie man die zur Kasse bittet...😂🤣

Hat sich irgendwer mal Gedanken gemacht über eine PV Anlage als Volleinspeiser? Im Internet gibt es Anlagen mit 10kwp für 6.000 bis 7.000 Euro. Wenn man die Montage selbst machen kann und nur einen Elektriker für Verkabelung und Inbetriebnahme benötigt, reichen hierfür vielleicht 1.000 €. Dazu Material zur Montage und Zubehör mit 2.000 €, macht 10k Investition. Die Anlage produziert 8.500kwh pro Jahr, vergütet mit 0,13 € ergibt 1.105 € im Jahr, abzgl. 105 € Kosten macht 1k Gewinn. Das entspricht einer Rendite von 10 %. Den Gewinn muss ich nicht versteuern. Übersehe ich etwas? 🙈🤔🤷‍♂️
M
Mäusebussard, 06.07.2023 6:57 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)

Wenn ich die Wahl hätte, nehme ich eher die höheren CO2 Bepreisung in Kauf, als auf steigende Kurse bei Verbio zu verzichten. Die Kursgewinne sollten die 120 Euro bei weitem übersteigen. Im übrigen ist die Korrelation des Aktienkurses zum Gaspreis unübersehbar. Es klingt paradox, aber da wir uns ja steigende Kurse wünschen, müssen wir wohl auf höhere Gaspreise an den Spotmärkten warten, was wohl frühestens im Herbst der Fall sein dürfte.. ...
DaddyTrader
DaddyTrader, 06.07.2023 1:37 Uhr
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Heute konnte man lesen, daß außerplanmäßige Erhöhung der für 2024 geplanten CO2-Preise kommen soll, 45 statt;35 Euro pro Tonne. Lindner hat es dann dementiert. Schauen wir mal, ob es beim Dementi bleibt oder ob die Grün:innen das Dementi dementieren werden... In der Ampel ist alles möglich. https://www.welt.de/politik/deutschland/article246237098/Heizkosten-Laut-Lindner-keine-CO2-Preis-Erhoehung-fuer-2024.html

Dementi hin oder her...die Erhöhung kommt..macht ca. 4cent/L Benzin/Diesel Wenn in Zukunft auf jedem zweiten Haus eine PV ist..dann wird man sich auch was einfallen lassen müssen wie man die zur Kasse bittet...😂🤣
Gorby
Gorby, 05.07.2023 23:54 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)

100 Prozent Ökostrom wird es so schnell nicht geben, da die Regierung fast nur auf wetterabhängigen grünen Strom aus Wind und Sonne setzen und das Backup dann nicht grüner Strom ist. Die 9000 bis 10000 Biogasanlagen in Deutschland reichen als Backup nicht. Ist jetzt schon so, das bei passendem Wetter an Wochenenden so viel grüner Strom in Deutschland ist, daß dieser ins Ausland verschenkt wird oder sogar bezahlt werden muss, damit das Ausland den Strom nimmt. Man muss also Speichermöglichkeiten für Strom schaffen, bei den knapp 1,4 GW/h die ganz Deutschland am Tag an Strom verbraucht sind Akkus keine Option und die 30 Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland reichen bei weitem nicht. Ich sehe aber auch nicht, das irgendwo diskutiert wird Biogasanlagen massiv auszubauen oder viele neue Pumpspeicherkraftwerke zu bauen. Pumpspeicherkraftwerke sollte auch ohne Berge funktionieren, hier in NDS gibt es genug alte Bergwerke, Kiesteiche, Mittellandkanal, braucht man nur Rohre, Pumpen und Generatoren. Wenn zu wenig Strom, dann Bergwerk volllaufen lassen und Strom erzeugen, wenn zu viel Strom Bergwerk Leerpumpen und Wasser zurück in den Mittellandkanal oder Kiesteiche. Sowas sollte doch funktionieren, wird aber nicht diskutiert oder keiner hatte bisher diese Idee. Habe leider noch keine AG gefunden, die sich hauptsächlich mit Bau oder Betrieb von Pumpspeicherkraftwerken beschäftigt.
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 22:08 Uhr
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Angenommen, mit Heizöl wird geheizt. Öl stößt rund 266 Gramm CO2 pro kWh klimarelevantes Gas aus. Bei einem Verbrauch von 20.000 kWh (2.000 Liter) sind das 5,3 Tonnen CO2. Folglich müsste man im Jahr 2024 rund 80 Euro mehr bezahlen fürs Öl als 2023, wenn der Preis von 30 € auf 45 € je Tonne steigen sollte. Dazu kommt noch der Kraftstoff fürs Auto, der wird natürlich auch teurer, und Strom auch, denn mit 100 % Ökostrom wird sich (noch) keiner versorgen können. Sagen wir, insgesamt rund ca. 120 € werden wir dann im Jahr 2024 wieder mehr für Energie abdrücken dürfen, also rund 10 € pro Monat. Dafuer brauchts rund 30 Verbio-Aktien zum heutigen Preis, die dann 15 % steigen müssten, um mit dem anschließend erzielten Gewinnerlöß nach Verkauf das allein zu kompensieren. (Kapitalertragsteuer ist berücksichtigt)
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 22:08 Uhr
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Hab's aus Neugier gerade mal ausgerechnet 😄
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 19:22 Uhr
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Wer mit fossilen Brennstoffen heizen muss, und das sind in unseren Breitengraden mehr als 250 Tage im Jahr, muss dann schon etliche Verbios im Depot liegen haben. Vor allem darf er nicht versäumen, auch mal rechtzeitig Gewinne zu realisieren ☝️
M
Mullewapp, 05.07.2023 19:14 Uhr
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Wenn’s dem Aktienkurs von Verbio auf die Sprünge hilft dann ist okay 😄
Glimmung
Glimmung, 05.07.2023 19:07 Uhr
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Um den Bürgern immer noch tiefer in die Taschen zu greifen, ist denen doch jedes Mittel recht. Eine Erhöhung von 30 € auf gleich 45 € wäre mehr als inflationär, wäre schlichtweg ne S.a.uer.ei 😠
Gorby
Gorby, 05.07.2023 18:50 Uhr
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Heute konnte man lesen, daß außerplanmäßige Erhöhung der für 2024 geplanten CO2-Preise kommen soll, 45 statt;35 Euro pro Tonne. Lindner hat es dann dementiert. Schauen wir mal, ob es beim Dementi bleibt oder ob die Grün:innen das Dementi dementieren werden... In der Ampel ist alles möglich. https://www.welt.de/politik/deutschland/article246237098/Heizkosten-Laut-Lindner-keine-CO2-Preis-Erhoehung-fuer-2024.html
M
Mäusebussard, 05.07.2023 16:02 Uhr
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Die Sauters haben heute knapp 120mio Euro in Verbio Aktien an ihre Kinder 5 verschenkt. Ist wohl gerade ein guter Zeitpunkt. Bei dem Kurs fallen dann nicht so hohe Schenkungssteuern an.

Die Freibeträge bei der Schenkungsteuer können alle 10 Jahre neu genutzt werden, wobei das bei einem Volumen von über 20 Millionen Euro pro Kind auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Immerhin besitzt jetzt jeder der Kids über 1 % von Verbio, wenn ich richtig überschlagen habe 😁 schon beachtlich, wenn man seine eigene Beteiligungshöhe damit vergleicht🤷‍♂️
M
Mäusebussard, 05.07.2023 15:56 Uhr
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Trend war am Donnerstag kaputt. War ganze letzte Woche im Urlaub...

Willkommen zurück aus dem Urlaub. Zumindest bei Verbio hast du nichts verpasst 🙈😱🤷‍♂️
M
Mäusebussard, 05.07.2023 15:55 Uhr
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Post wurde gelöscht.

Bei einer Dividende von 0,20 Euro sind das immerhin 128.000 Euro Brutto pro Jahr. Unter normalen Umständen also keine Notwendigkeit mehr, selbst zu arbeiten 😎👍 wobei ich davon ausgehe, dass das nicht der Philosophie aus dem Hause Sauter entspricht.
M
Mullewapp, 05.07.2023 14:21 Uhr
1
Die Sauters haben heute knapp 120mio Euro in Verbio Aktien an ihre Kinder 5 verschenkt. Ist wohl gerade ein guter Zeitpunkt. Bei dem Kurs fallen dann nicht so hohe Schenkungssteuern an.
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