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Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

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15. Nov, 14:20:38 Uhr, Baader Bank
Kommentare 5.462
M
Mäusebussard, 29.06.2023 16:55 Uhr
0
Junge Junge....Verbio ist aktuell nichts für schwache Nerven. Gestern mal ein Lichtblick, heute wieder 2 Schritte zurück....der Chart sah sehr vielversprechend aus...die Laune könnte besser sein, das mag vielleicht ein Indikator sein für Kurse 'gen Norden 🤷‍♂️😁
M
Mullewapp, 28.06.2023 17:35 Uhr
0
37 hat gehalten. Sollte nun neue hoch in Angriff nehmen. So der Plan 😄
M
Mäusebussard, 27.06.2023 13:03 Uhr
0

Der Henkel ist mittlerweile ziemlich groß Durch den Kursrückgang, sollte besser nicht noch viel weiter fallen.

So langsam aber sicher sollten wir mal wieder ein paar grüne Tage erleben. Reicht hin mit dem Rücksetzer. Glimmung, was sagt dein Aufwärtstrend? Fallen wir da nach unten raus?🤨🤔
Gorby
Gorby, 26.06.2023 20:51 Uhr
0
Der Henkel ist mittlerweile ziemlich groß Durch den Kursrückgang, sollte besser nicht noch viel weiter fallen.
M
Mullewapp, 26.06.2023 15:24 Uhr
0
Die 37 muss jetzt halten
DaddyTrader
DaddyTrader, 25.06.2023 16:13 Uhr
0
Natural Gas Erdgaspreis letzte Woche 2,50 mit +10%, letzter Monat +20%, sämtliche Future Kontrakte bis Ende des Jahres grün...das wird hier schon..weitere OPEC Kürzungen..und wir haben eine solide 3€/L an der Tanke Ende des Jahres. Strategischen Reserven der USA sind auch an einem historischen Tief, dürften die Dems Probleme haben die Stimmen bis zur Wahl damit weiter zu kaufen...
Glimmung
Glimmung, 24.06.2023 19:49 Uhr
2
@Gorby Es geht um das Einfangen von CO2 an der Stelle, wo es frei wird, z.B. bei Kohlekraftwerken. (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) Deutschland verfügt über einzigartig gute Technologien, hemmt und behindert sie aber. Das ist die Situation: Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sollen laut Habecks Bundeswirtschaftsministerium knapp 11 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden, bei Kosten von mindestens 130 Milliarden Euro. Etwa die gleiche Menge CO₂ spart man ein, wenn man – zu einem Bruchteil der Kosten – ein einziges (!) Kohlekraftwerk so umrüstet, dass dort CO₂ „eingefangen“ werden kann. https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus245960334/Habecks-Heiz-Gesetz-Falsche-Prioritaeten-Warum-Waermepumpen-das-Klima-nicht-retten-werden.html https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article245641728/Carbon-Capture-Storage-Mit-CO-Verpressung-das-Klima-retten-Funktioniert-das-wirklich-Podcast.html
Gorby
Gorby, 24.06.2023 17:33 Uhr
0

Zum Beispiel gibts von Rodolf Scharping (ja genau der, SPD, Ex-Verteidugungsminister) einen Vorschlag, wie mit einem Bruchteil der Kosten von Habecks Gebäudeenergiegesetz (GEG / = Wärmepumpenwahnsinn ! ) die beabsichtigten knapp 11 Millionen Tonnen CO2 ebenso eingespart werden könnten ! Mit deutscher Technik, die sogar exportiert werden könnte ! Der Vorschlag wird aber tunlichst unter dem Teppich gehalten, ist kaum irgendwo nachzulesen, und wenn, dann meistens hinter einer Bezahlschranke. So läuft das bei uns ab. Wahrscheinlich strengt man im Hintergrund schon ein Parteiausschlussverfahren an. Geht ja gar nicht, wenn da einer quer schießt...

Um welche Technik geht es dabei?
Glimmung
Glimmung, 23.06.2023 16:16 Uhr
0
Zum Beispiel gibts von Rodolf Scharping (ja genau der, SPD, Ex-Verteidugungsminister) einen Vorschlag, wie mit einem Bruchteil der Kosten von Habecks Gebäudeenergiegesetz (GEG / = Wärmepumpenwahnsinn ! ) die beabsichtigten knapp 11 Millionen Tonnen CO2 ebenso eingespart werden könnten ! Mit deutscher Technik, die sogar exportiert werden könnte ! Der Vorschlag wird aber tunlichst unter dem Teppich gehalten, ist kaum irgendwo nachzulesen, und wenn, dann meistens hinter einer Bezahlschranke. So läuft das bei uns ab. Wahrscheinlich strengt man im Hintergrund schon ein Parteiausschlussverfahren an. Geht ja gar nicht, wenn da einer quer schießt...
Glimmung
Glimmung, 23.06.2023 15:56 Uhr
0
Vernünftige Standpunkte in Sachen Klimapolitik werden bei uns aber nicht in Polit- und Talkshow zugelassen 😩
d
derSultanhatDurst, 23.06.2023 15:18 Uhr
0

Zitiert aus Handelslattmeldungen heute: "Schmierige Angelegenheit: Chinesische Biodieselimporte Produkte aus China verdrängen die deutschen Hersteller. Die Irrwege der Klimapolitik offenbaren sich bisweilen an Kleinigkeiten — zum Beispiel an chinesischen Biodieselimporten in die Bundesrepublik. Nach Branchenangaben stiegen diese von Januar bis April auf 674.000 Tonnen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 324.000 Tonnen. Mit Biodiesel lassen sich in Deutschland gute Geschäfte machen — Mineralölkonzerne können ihre obligatorischen CO2-Einsparquoten erreichen, indem sie ihn dem regulären Kraftstoff beimischen. Wenn das allerdings mit chinesischem Kraftstoff geschieht, ist das aus zwei Gründen ökologisch fragwürdig. Zum einen hegt die deutsche Biokraftstoffbranche erhebliche Zweifel, ob die chinesischen Importe tatsächlich wie ausgewiesen größtenteils aus Abfallfett produziert wurden oder nicht doch aus frischem Pflanzenöl. Hintergrund: Wegen der Gestaltung der Quoten ist es für Mineralölkonzerne besonders attraktiv, solchen Biodiesel aus Abfallfett beizumischen. Vor allem aber stellt sich die Frage: Warum muss Biodiesel um die halbe Welt verschifft werden, um dann hier verbrannt zu werden? Ökologisch wesentlich sinnvoller wäre es, den Biozusatz in die Tanks von chinesischen Autos zu kippen. Dann würden wenigstens die Emissionen beim Transport wegfallen. Die Biodiesel-Episode verweist auf ein Grundproblem: Die Bundesrepublik will klimaneutral werden, indem sie netto auf ihrem Territorium kein CO2 mehr ausstößt. Doch je weiter die Reduktion voranschreitet, desto teurer wird das pro eingesparte Tonne – weil die einfachen Möglichkeiten schon ausgeschöpft sind. Dabei ist es doch ganz egal, wo auf der Welt das CO2 eingespart wird, der Klimaschutzeffekt ist stets der gleiche. Es wäre also wesentlich wirksamer, würde Deutschland anderen Staaten die ersten und damit preiswerten Klimaschutzmaßnahmen finanzieren, als zu enormen Kosten auch noch die letzten paar Tonnen CO2-Emissionen in Deutschland zu vermeiden. Und dazu Pflanzenöl in mit Mineralöl betriebenen Tankern um die halbe Welt zu verschiffen" HANDELSBLATT, 22.06.2023 Klingt vernünftig. Scheint, als wäre zumindest das Handelsblatt noch nicht von den "Grünen- Ideologen" gekapert worden

da fällt mir nichts mehr dazu ein.......
J
Joris92, 23.06.2023 15:17 Uhr
0
Hört sich vernünftig an!
Glimmung
Glimmung, 23.06.2023 15:03 Uhr
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Zitiert aus Handelslattmeldungen heute: "Schmierige Angelegenheit: Chinesische Biodieselimporte Produkte aus China verdrängen die deutschen Hersteller. Die Irrwege der Klimapolitik offenbaren sich bisweilen an Kleinigkeiten — zum Beispiel an chinesischen Biodieselimporten in die Bundesrepublik. Nach Branchenangaben stiegen diese von Januar bis April auf 674.000 Tonnen, im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 324.000 Tonnen. Mit Biodiesel lassen sich in Deutschland gute Geschäfte machen — Mineralölkonzerne können ihre obligatorischen CO2-Einsparquoten erreichen, indem sie ihn dem regulären Kraftstoff beimischen. Wenn das allerdings mit chinesischem Kraftstoff geschieht, ist das aus zwei Gründen ökologisch fragwürdig. Zum einen hegt die deutsche Biokraftstoffbranche erhebliche Zweifel, ob die chinesischen Importe tatsächlich wie ausgewiesen größtenteils aus Abfallfett produziert wurden oder nicht doch aus frischem Pflanzenöl. Hintergrund: Wegen der Gestaltung der Quoten ist es für Mineralölkonzerne besonders attraktiv, solchen Biodiesel aus Abfallfett beizumischen. Vor allem aber stellt sich die Frage: Warum muss Biodiesel um die halbe Welt verschifft werden, um dann hier verbrannt zu werden? Ökologisch wesentlich sinnvoller wäre es, den Biozusatz in die Tanks von chinesischen Autos zu kippen. Dann würden wenigstens die Emissionen beim Transport wegfallen. Die Biodiesel-Episode verweist auf ein Grundproblem: Die Bundesrepublik will klimaneutral werden, indem sie netto auf ihrem Territorium kein CO2 mehr ausstößt. Doch je weiter die Reduktion voranschreitet, desto teurer wird das pro eingesparte Tonne – weil die einfachen Möglichkeiten schon ausgeschöpft sind. Dabei ist es doch ganz egal, wo auf der Welt das CO2 eingespart wird, der Klimaschutzeffekt ist stets der gleiche. Es wäre also wesentlich wirksamer, würde Deutschland anderen Staaten die ersten und damit preiswerten Klimaschutzmaßnahmen finanzieren, als zu enormen Kosten auch noch die letzten paar Tonnen CO2-Emissionen in Deutschland zu vermeiden. Und dazu Pflanzenöl in mit Mineralöl betriebenen Tankern um die halbe Welt zu verschiffen" HANDELSBLATT, 22.06.2023 Klingt vernünftig. Scheint, als wäre zumindest das Handelsblatt noch nicht von den "Grünen- Ideologen" gekapert worden
Glimmung
Glimmung, 23.06.2023 11:05 Uhr
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@DaddyTrader "Klimapolitik ist nichts weiter als verlogener Ablasshandel..." Sehe ich ganz genau so ! Hier geht es um knallharte geschäftliche Interessen. Eine bestimmte Klientel soll hier dick ins Geschäft gebracht werden. Leider sind die öffentlich-rechtlichen Medien vollkommen unterwandert worden. Widersprüche werden nicht aufgedeckt, bei Ungereimtheiten wird nicht nachgehakt! Warum wird zum Beispiel nicht bei den öffentlichen Gebäuden konsequent zuerst mit dem Energiesparen begonnen ? Viel lieber trietzt man die kleinen Leute, da ist auf Dauer mehr zu holen.
Glimmung
Glimmung, 23.06.2023 10:39 Uhr
0
Siemens Energy hat schon vor Tagen geschwächelt, und ist unter den 50-Tage Durchschnitt gefallen. Insider haben da schon vorher "Wind" bekommen, dass das Windturbinengeschäft sich desaströs in der Bilanz bemerkbar machen wird. Die meisten werden sich da aber ne goldene Nase verdient haben, indem sie sich kurzerhand short aufgestellt haben... https://www.tradingview.com/x/CuyOIZgo/
Heiko1981
Heiko1981, 23.06.2023 9:45 Uhr
0
Siemens Energy 🙈
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