Top title ranking (Benchmark Verbio) WKN: A0JL9W ISIN: DE000A0JL9W6 Kürzel: VBK Forum: Aktien User: Ringhio

und nicht die Raffinerie...😎

Das petrochemische Kombinat 😜

Das PCK immer noch !

Die PCK Schwedt braucht jetzt demnächst auch Öl-Lieferungen von der polnischen Seite her. Damit lässt sich gut pokern...🙄 Wollen hoffen, das unsere Annalena da auch mal ein Pokerface abgeben kann und keine unbedachten Zusicherungen macht, wie es sonst immer ihre Art ist 🙈

Ich finde das immer sehr suspekt, das die es immer wieder fordern. Ist doch vertraglich schon lange nicht mehr möglich Forderungen zu stellen.

Unsere Trulla ist demnächst in Warschau, da wird schon mal vorsorglich mit Nachdruck wieder aufs Neue die Reparationforderung gestellt! Die Polen haben wohl glasklar erkannt, das Deutschland eh bald den Bach runter geht und danach nichts mehr zu holen sein wird! Also lautet das Motto der Stunde: wenn nicht jetzt, wann dann ! Oder auch: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben 😂

Ob der Niedergang von HeidelbergCement beendet ist, darf auch bezweifelt werden. Zumindest das Corona-Tief in 2020 sollte noch in Reichweite sein.Es ist übrigens das DAX-Unternehmen mit den zweithöchsten CO2-Ausstoss (nach RWE) Aber RWE vedient ja gerade prächtig, sowohl mit schmutziger als auch sauberer (grüner) Energie. HeidelbergCement also auch ein Kandidat, wo mit gehebelten Put-Scheinen noch Gewinnpotential vorhanden sein dürfte https://www.tradingview.com/x/jhGT8pOJ/

Beim 1987er Crash war ich voll investiert, hatte mit stop-loss und trailingstop noch nichts am Hut. Diese Lektion war damals sehr, sehr teuer 🙈

1987 ist der S&P sogar mal 22% an einem Tag gefallen. Seit der Finanzkrise haben die Notenbanken die Märkte mit Geld geflutet, aber jetzt ist die Notenbank nicht mehr Freud sondern Feind. Seit 2009 läuft ein Aufwärtstrend und erst bei ca. 2700 Punkten würde der S,+P 500 daraus ausbrechen, noch Luft nach unten Der US Aktienmarkt hat die letzten 100 Jahre im Durchschnitt ca. 8 % pro Jahr gemacht. 2009 bis 2021 lag der Durchschnitt mit 13% pro Jahr viel höher und da der langjährige Durchschnitt von 8% pro Jahr weiter eingehalten werden muss, da auch dieses Mal nicht alles anders ist, kommen jetzt vielleicht magere Jahre mit weit unter 8% zum Ausgleich. Der derzeitig Bärenmarkt läuft gerade mal ca. 10 Monate. Wenn man das mit diesem Chart, welcher den Abstieg nach der Dot Com Bubble zeigt, vergleicht, dann haben wir noch ein gutes Stück vor uns, wir wären jetzt erst irgendwo im q1 in 2001. https://assets.bwbx.io/images/users/iqjWHBFdfxIU/ia8jKNEqSri0/v1/1400x-1.png Damals war allerdings nur Dot Com Bubble. Heutzutage haben wir Aktienblase und Immo-Blase.

Dies ist das neunte Mal seit 1950, dass der S&P 500 um 25 % oder mehr gefallen ist. Der Nasdaq Composite ist zum achten Mal seit 1971 um 30 % oder schlechter gefallen. https://awealthofcommonsense.com/2022/10/getting-long-term-bullish/

Dirk Müller sollte man keinesfalls mehr ernst nehmen. Der Aktienmarkt ist kein Basar, der jetzt mal eben die Preise senkt, weil die Kundschaft gerade zur Konkurrenz geht... Steigende Zinsen sind schlecht für den Aktienmarkt (Kreditkosten für Investitionen steigen, die hohen Kosten verringern Gewinne, usw), daher fallende Kurse, was verstärkt wird, wenn weitsichtige Anleger vorsorglich ihr Geld rausziehen und woanders risikofreier die Zeit überbrücken und anständige Rendite einfahren wollen. So wie Aktienmärkte auf steigende Zinsen mit fallenden Kursen reagieren, reagieren sie auch auf sinkende Zinsen und steigen dann an. Also müssen wir rückläufige Zinsen abwarten und nicht ein bestimmtes Aktienniveau ! Das kann nämlich theoretisch noch erheblich sinken, solange, bis eben die Zinsen endlich wieder beginnen zu fallen !

😂

Dirk Müller: Einfache Börsenmathematik! Kurse müssen mindestens um 20 % einbrechen https://finanzmarktwelt.de/dirk-mueller-aktienmaerkte-muessen-fallen-247704/

Gold-Chart https://www.tradingview.com/x/rhrh8EGh/

In den Massivhaus-Anbieter würde ich nicht einen Cent investieren. Für die Herrstellung jedes einzelnen Produkts, das ich zum Bau eines Gebäudes nun mal benötige, ist Energie notwendig. Wenn sich der Preis für Energie innerhalb kürzester Zeit vervielfacht, und nach oben immer noch offen erscheint, wie soll da jemand etwas kalkulieren können, das zu einem bestimmten Termin aus vielen Einzelteilen zusammengebaut wird ? Abgesehen von den steigenden Arbeitslöhnen, und den zusätzlichen Preissteigerungen, nur weil ein bestimmtes Produkt nun mal gerade wenig verfügbar ist und dafür enorme "Knappheitspreise" berappt werden müssen. Selbst eine Bäckerei, die mit viel weniger Zutaten (Rohstoffe, Energie, usw) kalkulieren muss, kommt da schnell an Ihre Grenzen, kann aber immerhin noch zeitnah den Preis für sein Endprodukt festlegen. Ich befürchte, das aus diesem Grund noch viele, viele Unternehmen vom Markt verschwinden werden. Mich wundert, das Gold von all dem wenig (bis gar nicht!) tangiert erscheint. Die Goldgewinnung ist ein Energiefresser par excellence ! In einem Goldring am Finger stecken schon enorm viel kWh an Energie drin. Aber der Goldpreis ist vom letzten Hoch Anfang März über 20 % gefallen. Man kann sich nur wundern ... alles sehr mysteriös https://cryptomonday.de/news/2018/09/15/bitcoin-mining-weniger-energiebedarf-als-goldabbau/