TILRAY INC. CL.2 DL-,0001 WKN: A2JQSC ISIN: US88688T1007 Kürzel: TLRY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
1,33 USD
-2,21 %-0,03
1. Jan, 02:00:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 51.604
d
demokratiefüralle,
11. Dez 12:03 Uhr
0
Hahahaha geil
Fussball2222,
11. Dez 11:38 Uhr
0
Geld im Keller ist bisschen unrealistisch
Fussball2222,
11. Dez 11:37 Uhr
0
Sowas wie
Tilray entwickelt neue patentierte Sorte die alle Krankheiten heilt.....
d
demokratiefüralle,
11. Dez 11:25 Uhr
0
Was mich gewaltig enttäuscht ist der Ausblick fürs internationale Cannabis Geschäft. Wir wissen Deutschland hat medizinisches Cannabis legalisiert Frankreich folgt demnächst und der Ausblick bis 2027 ist eine verdreifachung des Geschäfts. In konkreten Zahlen internationaler Cannabis Umsatz soll jährlich bis dahin von 60M auf 180M wachsen, hätte mir alleine in Deutschland mehr erwartet.
I
Ich91,
11. Dez 10:06 Uhr
0
Ja gut, aber was habt ihr erwartet.
Dass er breaking news hat:
„Wir haben im Keller Geld gefunden!“
C
Coroner123,
11. Dez 9:53 Uhr
0
Windet sich raus wie immer bei Überbezahlung und Verwässerung, aber natürlich trotzdem gut, dass sich ein Manager diesem Forum regelmäßig stellt, das machen sicher nicht alle. Interessant fand ich die Einblicke in den kanadischen Markt, warum die Dinge so sind, warum sie nach Inflation eigentlich MJ-Wachstum hätten, weil sie die Preise nicht erhöhen können, Excise-Tax-Ausblick usw. Und dass er in Berlin bei der CDU und bei Apothekerin Erna Meier war :-)
Fussball2222,
11. Dez 9:24 Uhr
0
Ich korrigiere mal
Verwässerung ist definitiv da, letztendlich egal für was das Geld gebraucht wird, kann man nicht leugnen
Rs unausweichbar sollte kein safer kommen, deschudle nützt wenig bzw. Nur kurzfristig
Die Aussichten war immer positiv nur es kommt nix bei rum
d
demokratiefüralle,
11. Dez 8:25 Uhr
1
Ob es einen Reserve Split gibt hat nicht der CFO zu entscheiden sondern der Markt wir sind keine 30 Cent von einem Dollar entfernt.
I
Ich91,
11. Dez 7:16 Uhr
0
Fazit:
Keine Verwässerung
Kein Reverse Split
Positive Aussichten für 2025/26
I
Ich91,
11. Dez 6:14 Uhr
0
@Börsianer1005 Danke 🙋🏼♂️👍🏻
Börsianer1005,
11. Dez 1:35 Uhr
0
Es gibt derzeit keinen Plan für einen Reverse Split. Manche Leute verbreiten gerne FUD, aber diese spezielle Befürchtung basiert auf keinen tatsächlichen Plänen.
Börsianer1005,
11. Dez 1:32 Uhr
0
Tilray Brands hat in den letzten Jahren wichtige Fortschritte gemacht und sich an die Herausforderungen auf internationalen und kanadischen Märkten angepasst. In Deutschland haben regulatorische Änderungen seit April 2023 zu einem Anstieg der Verkäufe von Blüten um 50 % und Extrakten um 28 % geführt, trotz anfänglicher Probleme und länderspezifischer Genehmigungsfragen. In Australien herrscht starker Preisdruck, doch wir konnten unsere internationalen Cannabisumsätze in Europa um 34 % und in Australien um 11 % im Vergleich zum Vorjahr steigern.
In Kanada haben wir uns von einem Preiskampf hin zu einem Profitabilitätsmodell bewegt, was sich in stabilen Bruttogewinnen trotz Umsatzrückgängen zeigt. Gleichzeitig hat die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro und dem kanadischen Dollar unsere Ergebnisse beeinflusst, insbesondere im Distributionsgeschäft. Ein Anstieg des Euros würde künftig positive Auswirkungen haben.
Nettogewinn ist ein buchhalterisches Konzept, und der Fokus liegt auf Cashflow-Positivität. In den letzten zwei Jahren waren wir bereinigt Cashflow-positiv und müssen keine Aktien ausgeben, um Betriebskosten zu decken. Stattdessen nutzen wir Aktien gezielt für Akquisitionen und Schuldenabbau, um unsere langfristige Strategie voranzutreiben.
Börsianer1005,
11. Dez 1:31 Uhr
0
Danke, Effective_Force471, für deine gründliche Analyse. Nicht jeder beschäftigt sich gerne mit der Analyse von Finanzzahlen, aber ich verstehe deine Argumente und stimme ihnen in gewisser Weise zu. Dennoch gibt es einige zusätzliche Informationen, die in deiner Bewertung berücksichtigt werden sollten.
Zu Deutschland:
Deine Analyse erstreckt sich über zwei Jahre, aber es ist wichtig zu beachten, dass die von dir angesprochenen Änderungen in Deutschland erst am 1. April dieses Jahres wirksam wurden. Die ersten sechs Wochen nach den regulatorischen Änderungen waren chaotisch, aber seitdem sind unsere Verkäufe für Blüten um 50 % und für Extrakte um 28 % gestiegen. Diese Steigerungen spiegeln sich in unseren Zahlen für Q4FY24 und Q1FY25 wider. Gleichzeitig wurden unsere internationalen Umsätze durch Unregelmäßigkeiten und Genehmigungsprobleme beeinträchtigt (länderbezogene Probleme, nicht unsere eigenen). In Australien ist die Konkurrenz in den letzten neun Monaten stark gestiegen, was zu einem erheblichen Preisdruck geführt hat. Trotz dieser Herausforderungen konnten wir unsere internationalen Cannabis-Umsätze in Europa im Geschäftsjahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 34 % und in Australien um 11 % steigern.
Zu Kanada:
Die Verkäufe im Freizeitbereich sind in den letzten zwei Jahren kaum gewachsen. Während wir 21 Monate lang in bestimmten Kategorien das Spiel des Preisdrucks mitgespielt haben, haben wir uns in den letzten Quartalen auf ein Profitabilitätsmodell umgestellt. Aus deiner detaillierten Analyse geht hervor, dass unser Bruttogewinn im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert blieb, obwohl unser Umsatz um mehr als 5 Millionen USD gesunken ist. Das zeigt, dass unser Fokus auf Profitabilität funktioniert.
Zum Währungsumfeld:
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die aktuelle Stärkung des USD gegenüber dem kanadischen Dollar und dem Euro. Obwohl dies nur die letzten zwei bis drei Wochen von Q2FY25 betrifft, könnte es zukünftig eine größere Auswirkung haben. Dies ist auch teilweise der Grund für die Ergebnisse im Distributionsgeschäft. In den letzten zwei Jahren ist der Euro gegenüber dem USD stark gefallen, was dazu geführt hat, dass CC Pharma, ein reifes Unternehmen mit stabilen Umsätzen, in unseren Ergebnissen wie ein rückläufiges Geschäft aussieht. Positiv daran ist, dass ein Anstieg des Euro unsere Distributionsumsätze wie ein wachsendes Geschäft erscheinen lassen wird.
Zum Thema Profitabilität:
Deine Verknüpfung von Nettogewinn und Liquidität zeigt die allgemeine Verwirrung über Profitabilität. Nettogewinn ist ein buchhalterisches Konzept, mit dem man nichts kaufen kann. Für Investitionen braucht man Cash. Deine eigentliche Frage lautet also, ob wir genug Liquidität für zukünftige Vorhaben haben. Dazu verweise ich auf meine bisherigen (und zukünftigen) Antworten: Wir waren in den letzten zwei Jahren bereinigt Cashflow-positiv. Zum Abschluss: Wir müssen keine Aktien ausgeben, um unsere Betriebskosten zu decken. Wir haben klargestellt, dass wir Aktien für Akquisitionen und zur Tilgung von Schulden einsetzen.
Börsianer1005,
11. Dez 1:26 Uhr
0
Cool_Ad, da du in deiner Frage keine spezifischen Details angegeben hast, werde ich sie mit einigen allgemeinen Aussagen beantworten.
In Kanada liegt unser Fokus auf Margen und Bruttogewinn. Besonders im Bereich von Vape-Produkten und vorgerollten Joints mit Infusion haben wir die Preise trotz des Preisdrucks gehalten, um diese Kennzahlen zu steuern. Andere Unternehmen gehen einen anderen Weg und setzen voll auf Kategorien mit dem größten Preisdruck und der am schnellsten sinkenden Rentabilität.
In internationalen Märkten wurde unser YoY-Rückgang in den letzten beiden Quartalen bereits früher in der Antwort zu Unregelmäßigkeiten und vorübergehenden Genehmigungsproblemen erklärt.
Börsianer1005,
11. Dez 1:21 Uhr
0
Hallo Chris, danke für deine Fragen. Ich habe Denise Faltischek, unsere Chief Strategy Officer und Leiterin des internationalen Geschäfts, gebeten, diese Frage zu beantworten.
Als eines der ersten Unternehmen, das in den deutschen Markt eingetreten ist, haben wir ein laufendes Programm in Deutschland, das sich auf die Aufklärung von Ärzten und Apothekern in verschiedenen Formaten konzentriert. Unsere medizinischen Fachberater (MSLs) treffen sich nicht nur mit Ärzten in ihren Praxen, sondern wir führen auch größere Symposien und Konferenzen durch, bei denen wir führende Meinungsbildner einladen, um Ärzte zu Themen rund um medizinisches Cannabis zu informieren. Zudem nehmen wir an allgemeinen pharmazeutischen Konferenzen (wie beispielsweise der expopharm) und zielgerichteten Konferenzen (z. B. zu chronischen Schmerzen) teil, um so viele Ärzte und Apotheker wie möglich zu erreichen. Wir treffen uns auch direkt mit Apothekern, und ich habe letzte Woche Melanie Dolfen in ihrer Apotheke in Berlin besucht, um mit ihr über gezielte Bildungsprogramme zu sprechen.
Zu deiner sehr aktuellen Frage zur politischen Interessenvertretung: Tilray ist sehr aktiv in der Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern. Wir waren lautstark und ein starker Befürworter bei der Ausarbeitung der regulatorischen Rahmenbedingungen, die am 1. April eingeführt wurden, und setzen uns weiterhin für Reformen der Drogenpolitik ein. Tatsächlich war ich letzte Woche in Berlin und habe mich mit verschiedenen Abgeordneten getroffen, darunter auch Mitglieder der konservativen Partei, sowie mit unserer Branchenvereinigung, dem BvCW, um unsere Unterstützung für medizinische Cannabispatienten und die Drogenpolitik zu bekräftigen. Wir werden weiterhin aktiv bleiben.
Börsianer1005,
11. Dez 1:11 Uhr
0
Danke, RandomGenerator_1.
1. Der einzige Teil unseres Geschäfts, der potenziell von den Trump-Zöllen betroffen sein könnte, sind einige Fertigprodukte von Manitoba Harvest, die in die USA exportiert werden. Wir erwarten jedoch nicht, dass die Zölle uns in signifikanter Weise direkt beeinflussen.
2. Ich bin von Natur aus direkt. Es gibt derzeit keine Strategie für einen Reverse Stock Split. Wir sind mit unserem Aktienkurs ebenfalls nicht zufrieden. Unser Fokus liegt darauf, den Aktienkurs zu steigern, nicht ihn zu verringern. Wir glauben, dass der Kurs aktuell künstlich gedrückt wird, bedingt durch Unruhe und FUD im Zusammenhang mit der US-Wahl. Es scheint, dass Investoren uns nicht genügend Anerkennung für unsere Leistungen in Kanada und den USA mit unserem Getränkegeschäft geben. Wir sind ein 5 Jahre altes Unternehmen. Wir unterscheiden uns von MSOs, da wir ein diversifiziertes Geschäft haben. Und wir unterscheiden uns von kanadischen LPs, da die meisten von ihnen nicht diversifiziert sind und weiterhin unter Preisdruck und hohen Verbrauchssteuern leiden.
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