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TILRAY INC. CL.2 DL-,0001 WKN: A2JQSC ISIN: US88688T1007 Kürzel: TLRY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

1,40 EUR
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4. Jan, 10:18:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 51.782
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 1:05 Uhr
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1. Der US-Markt für Hanf-/Cannabis-Getränke könnte bei entsprechender Regulierung ein Markt von über 10 Milliarden USD werden, erfordert jedoch erhebliche regulatorische Änderungen. 2. In einigen Bundesstaaten ist der Verkauf von Hanf-/Cannabis-Getränken in Restaurants, Supermärkten, Tankstellen und Convenience Stores bereits möglich. 3. Die Margen bei HD-D9-Produkten sind höher als bei unseren Bierprodukten, und weitere Details dazu werden im Q3-Bericht veröffentlicht. 4. Manitoba Harvest bezieht den Großteil seines Inventars von kanadischen Farmen und exportiert keinen Hanf in die USA. 5. HD-D9 wird ausschließlich von US-Farmen bezogen. 6. CC Pharma verkauft seit vier Jahren Cannabis an Apotheken, und die Verkaufszahlen ganzer Blüten sind seit den regulatorischen Änderungen am 1. April um 50 % gestiegen. 7. Der kanadische Cannabismarkt hat sich verändert, und die Nachfrage beginnt das Angebot zu übersteigen. 8. Tilray erhöht die Produktion im nächsten Jahr, um das Marktungleichgewicht in Kanada zu adressieren. 9. Wir verfügen über eine zusätzliche Kapazität von bis zu 130 metrischen Tonnen, die wir bei Bedarf aktivieren können. 10. Diese Kapazität könnte den Bedarf in Kanada, den USA und internationalen Märkten decken. 11. Die regulatorischen Änderungen im Bereich Hanf-/Cannabis-Getränke könnten große Wachstumschancen schaffen. 12. Aktuell liegt der Fokus darauf, das Potenzial von HD-D9 zu maximieren und den Markt gezielt zu erschließen. 13. Manitoba Harvest bleibt eng mit kanadischen Farmen verbunden und sichert so eine konstante Versorgung. 14. Der internationale Markt, insbesondere Deutschland, zeigt starke Wachstumschancen mit steigenden Verkäufen von medizinischem Cannabis. 15. Tilray bleibt flexibel und strategisch, um Chancen in der sich verändernden Cannabis- und Hanfbranche optimal zu nutzen.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 1:04 Uhr
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Es hängt wirklich davon ab, wie sich die Vorschriften entwickeln. Wenn es richtig gemacht wird, könnte der US-Markt für Hanf-/Cannabis-Getränke ein Markt von über 10 Milliarden USD werden, aber das erfordert erhebliche Änderungen in den regulatorischen Vorschriften. Wir sehen eine Zukunft, in der Hanf-/Cannabis-Getränke in Restaurants, Supermärkten, Convenience Stores und Tankstellen genauso verfügbar sein könnten wie Alkohol. Oh, Moment … das ist in einigen Bundesstaaten bereits möglich. Die Margen bei HD-D9 sind besser als bei unseren Bierprodukten. Weitere Details zu HD-D9 werden wir im Q3-Bericht bereitstellen. Diese beiden Dinge hängen nicht zusammen. Der Großteil des Manitoba-Harvest-Inventars stammt von kanadischen Farmen. Wir exportieren keinen Hanf in die USA. HD-D9 wird von US-Farmen bezogen. Wir verkaufen seit vier Jahren Cannabis an Apotheken über CC Pharma, und wie in unserem letzten Ergebnisbericht erwähnt, sind unsere Verkäufe von ganzen Blüten seit den regulatorischen Änderungen am 1. April um 50 % gestiegen. Wie bereits in früheren Antworten erwähnt, hat sich der kanadische Cannabismarkt verändert. Die Nachfrage beginnt, das Angebot zu übersteigen. Daher erhöhen wir im kommenden Jahr die Produktion, um dieses Marktungleichgewicht zu beheben. Wir haben eine zusätzliche Kapazität von bis zu 130 metrischen Tonnen, die wir bei Bedarf nutzen können, um den Bedarf in Kanada, den USA und international zu decken.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 1:00 Uhr
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Nun, der Zähler in dieser Gleichung ist der Umsatz, und der Nenner sind die ausstehenden Aktien. Die ausstehenden Aktien sind schneller gestiegen als der Umsatz. Das liegt daran, dass wir Aktien ausgegeben haben, um die ausstehenden Wandelanleihen zu begleichen, die seit 2019 im Umlauf waren.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:53 Uhr
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Guten Tag, Michael, schön, von dir zu hören. Leider ist die Antwort nicht so einfach wie die Frage, da es wirklich davon abhängt, wie die Regeln aussehen, falls eine Neueinstufung von Cannabis stattfinden sollte. Eines der wenigen Dinge, die wir wissen, ist, dass das USMCA (United States-Mexico-Canada Agreement) keine spezifischen Regeln enthält, die besagen, dass es nicht auf Cannabis anwendbar ist. Wenn sie Importe verhindern möchten, müssten sie das USMCA ändern. Die endgültigen Regeln könnten lediglich zur Abschaffung von 280(e) führen – eine Erzählung, die von MSOs (Multi-State Operators) vorangetrieben wird, da es in ihrem Interesse ist, dies ihren Aktionären zu kommunizieren. Die Regeln könnten auch ein Modell wie in Deutschland schaffen, wo Cannabis nicht mehr als Betäubungsmittel gilt, sondern als Medizin betrachtet wird. In diesem Fall könnten wir Versorgung einkaufen, anstatt selbst in Kanada anzubauen. Eine weitere Möglichkeit wäre ein umfassendes medizinisches Cannabis-System mit medizinischen Registrierungen und Zulassungen, wie es in Europa üblich ist. In diesem Szenario hätten vielleicht ein oder zwei MSOs Erfahrung mit solchen Registrierungen, während unsere Erfahrung in diesem Bereich umfangreich ist. Das würde uns einen sehr starken Vorsprung verschaffen.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:48 Uhr
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Danke für deine Frage, Bulky_Arrival_9014. Die meisten anderen Fragen in diesem AMA sind deutlich spezifischer. Deine Frage bewegt sich eher auf einer 30.000-Fuß-Ebene. Wenn du dir den Rest des AMAs durchliest, wirst du alle Punkte sehen, an denen wir arbeiten, und ich denke, das wird deine Frage beantworten.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:47 Uhr
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Das ist eine häufig gestellte Frage, und ich werde in Zukunft oft auf diese Antwort verweisen. Wir sind bereits seit 2019 profitabel auf EBITDA-Basis. In den letzten beiden Geschäftsjahren waren wir zudem bereinigt cashflow-positiv. Wir haben die klare Absicht, weiterhin cashflow-positiv zu bleiben, aber da wir langfristig investieren, kann es isolierte Phasen geben, in denen das nicht der Fall ist. Diese Investitionen sind jedoch einmalig. Wenn Sie sich auf den Nettogewinn und ein positives EPS beziehen, verstehe ich, dass wir diese Kennzahlen derzeit noch nicht positiv ausweisen, aber ich denke, es gibt ein paar wichtige Punkte zu beachten: 1. Ich kann mit dem Nettogewinn nichts kaufen oder bezahlen. Ich kann keine Dividenden zahlen, keine Aktien zurückkaufen oder in meine Marken investieren. Unser Fokus liegt ganz klar darauf, cashflow-positiv zu sein. 2. Unsere Fähigkeit, Nettogewinn auszuweisen, wird durch mehr als 160 Millionen CAD jährlich an nicht zahlungswirksamen Aufwendungen beeinträchtigt, die wir für die Abschreibung unserer immateriellen Vermögenswerte (akquisitionsbezogen) und unsere aktienbasierte Vergütung verbuchen. Die meisten dieser nicht zahlungswirksamen Aufwendungen stammen aus alten Aphria-Transaktionen und der Tilray-Aphria-Fusion, die mindestens vier Jahre zurückliegen. Unsere jüngsten Transaktionen haben keine wesentlichen Beträge für immaterielle Vermögenswerte verursacht, und wir haben unseren Goodwill-Bestand nicht erhöht.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:43 Uhr
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Zusammenfassung: Tilray Brands verfolgt eine strategische Mission, führend an der Schnittstelle von Cannabis, Getränken, Wellness und Unterhaltung zu sein. Wir haben die größte vertikal integrierte Cannabisproduktion in Kanada aufgebaut, mit einer Kapazität von über 180 Tonnen jährlich, und zusätzlicher Produktionskapazität für internationale Märkte. Der Fokus liegt auf Profitabilität statt Marktanteil, mit über 160 Millionen CAD an Synergie- und Kostensenkungsplänen aus unseren Akquisitionen. Insolvenzen und Konsolidierungen im kanadischen Markt bleiben hinter den Erwartungen zurück, doch die Marktbedingungen haben sich zugunsten einer höheren Nachfrage entwickelt. Unsere internationale Strategie zeigt Wachstumschancen, insbesondere in Deutschland, wo der Umsatz mit Vollblüten seit der Legalisierung um 50 % gestiegen ist, und wir erwarten eine Verdreifachung der internationalen Umsätze bis 2026. KI wird genutzt, um Prozesse wie Versicherungsanträge, Qualitätskontrolle, Daten-Governance und M&A-Aktivitäten effizienter zu gestalten. Unsere Getränkestrategie in den USA zielt auf den Erwerb regionaler und nationaler Marken zur Skalierung über alle Geschäftsbereiche hinweg. Der ABI-Deal erlaubte uns, Marken günstig zu erwerben und deren Wachstumspotenzial zu nutzen. Wir sind flexibel bei regulatorischen Änderungen und bringen bei Bedarf zusätzliche Produktionskapazität online, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Mit einem klaren Plan, geduldiger Strategie und Innovationskraft bleiben wir profitabel und bereit, künftige Marktchancen zu nutzen.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:41 Uhr
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Hier ist die Antwort unseres Chief Information Officer (CIO), die ein wenig anders formuliert ist als meine eigenen Worte, aber dennoch einen klaren Einblick bietet: Bei Tilray Brands setzen wir modernste Technologien ein, um unsere betriebliche Effizienz zu steigern und unser Wachstum voranzutreiben. Auch wenn ich keine spezifischen Details zu unseren strategischen Plänen offenlegen kann, möchte ich einige spannende Wege aufzeigen, wie wir künstliche Intelligenz (KI) in verschiedenen Geschäftsbereichen integrieren: 1. Versicherungs-Einreichungsprozess Durch den Einsatz von KI zur Erkennung und automatischen Korrektur von Fehlern in unserem Versicherungs-Einreichungsprozess erwarten wir eine erhebliche Rendite auf unsere Investitionen. 2. Qualitäts- und Wachstumssteigerung KI optimiert unsere Qualitätskontrollprozesse und verbessert unsere Anbaumethoden. Das führt zu gesteigerter Potenz und höheren Erträgen. 3. Mergers & Acquisitions (Fusionen und Übernahmen) Unsere IT-Abteilung nutzt KI, um die Konfiguration von Geräten zwischen unterschiedlichen Technologien nahtlos zu konvertieren. Dies verbessert die Effizienz und Integration bei unseren M&A-Aktivitäten. 4. Daten-Governance Wir stärken unsere Strategien zur Verhinderung von Datenverlust durch fortschrittliche Labeling- und KI-Erkennungstechniken. Diese Initiativen unterstreichen unser Engagement, KI in unsere Abläufe zu integrieren, bedeutende Verbesserungen zu erzielen und das Unternehmen weiter voranzutreiben.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:39 Uhr
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Bad-Moon-A-Risin, hast du in der Big Ten Football gespielt? Kanadischer Markt: Kanada ist ein äußerst wettbewerbsintensiver Markt. Um darauf zu reagieren, haben wir den größten vertikal integrierten Cannabisproduzenten in Kanada aufgebaut, der jährlich über 180 metrische Tonnen Cannabis anbauen kann. Darüber hinaus haben wir die Kapazität, weitere 130 metrische Tonnen Cannabis für Kanada, Deutschland, die EU und die USA zu produzieren, wenn die Nachfrage in diesen Märkten steigt. Daher besteht keine Notwendigkeit, weitere Unternehmen im kanadischen Cannabismarkt zu kaufen. Wir verfügen über die nötige Versorgung, Marken und Distribution. Außerdem wissen wir genau, welche preislich stark gedrückten Märkte es wert sind, geduldig auf deren Implosion zu warten. Profitabilität über Marktanteil: Es ist klar geworden, dass es in Kanada keinen Sinn macht, Marktanteile zu kaufen. Profitabilität war immer wichtiger, weshalb wir über 160 Millionen CAD an Synergie- und Kostensenkungsplänen für unsere beiden Cannabis-Akquisitionen angekündigt haben. Marktdynamik und Kapazitätserweiterung: Zwar haben wir nicht das erwartete Maß an Insolvenzen und Konsolidierungen gesehen, aber wir beobachten eine andere wichtige Entwicklung: Viele Unternehmen im kanadischen Cannabismarkt reduzieren ihre Kapazitäten und setzen auf “asset-light”-Modelle. Dies hat die Angebots- und Nachfragedynamik im Vergleich zu den frühen Tagen des kanadischen Cannabismarkts umgekehrt. Wir glauben, dass die Nachfrage derzeit höher ist als das Angebot, was sich an den sinkenden Lagerbeständen von Cannabis zeigt. Deshalb prüfen wir Möglichkeiten, unsere verfügbare Produktionskapazität hochzufahren, um Kanada und internationale Märkte besser zu bedienen. Unerwartete Marktstabilität: Es ist nicht ganz klar, warum die erwarteten Insolvenzen und Konsolidierungen ausgeblieben sind. Ein Grund könnte sein, dass lizenzierte Produzenten (LPs) ihre Verbrauchssteuersalden als Betriebskredite verwendet haben, was sie nun mit gestundeten Zahlungsplänen bei der kanadischen Steuerbehörde (CRA) belastet. Es hat einige Insolvenzen gegeben, doch in einigen Fällen durchlaufen dieselben Betriebe mehrfach Insolvenzverfahren. Andere ehemalige Produzenten setzen auf “asset-light”-Strategien und leben von den Cashflows aus dem Verkauf ihrer Vermögenswerte. Besteuerung und Herausforderungen: Wir zahlen weiterhin Verbrauchssteuer und sind wahrscheinlich der größte Zahler von Cannabis-Verbrauchssteuern und Regulierungsgebühren an die kanadische Regierung, derzeit etwa 140 Millionen CAD jährlich. Wenn die Regierung die Verbrauchssteuer senken und die Steuersätze halbieren würde, würde das über 70 Millionen CAD zusätzlichen Cashflow für uns bedeuten. In Kombination mit der kumulativen Preisdrückung von über 250 Millionen CAD in den letzten vier Jahren zeigt sich, wie flexibel wir sein mussten, um profitabel zu bleiben.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:35 Uhr
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Die kurze Antwort auf Ihre Frage lautet, dass Tilray Brands eine strategische langfristige Mission und Vision hat, eine führende transformative Kraft an der Schnittstelle von Cannabis, Getränken, Wellness und Unterhaltung zu sein, und dabei das Leben durch Momente der Verbindung zu bereichern. Wir haben klare Kriterien für Übernahmen und eine Roadmap, um unsere langfristige strategische Mission und Vision zu erreichen. Beispielsweise verfolgt unsere US-Getränkestrategie das Ziel, Getränkemarken zu erwerben, die in bestimmten geografischen Regionen führend sind, sowie einige nationale Marken, um eine Infrastruktur und Skaleneffekte zu schaffen, die langfristig in all unseren Geschäftsbereichen genutzt werden können. Wir gehen äußerst diszipliniert bei Übernahmen vor. Daher zielen wir nicht nur darauf ab, die richtigen Vermögenswerte zur Vervollständigung unseres Portfolios zu erwerben, sondern legen auch Wert darauf, diese zu einem angemessenen Preis zu kaufen und nicht zu überzahlen. Einige Teile unseres Plans sind klar definiert, wie etwa der kanadische Cannabis-Markt, während andere Bereiche, wie der kanadische und europäische Getränkemarkt, gerade erst beginnen. Wir haben einen klaren Fokus darauf, was wir dem Unternehmen hinzufügen möchten, müssen jedoch auf die richtigen Gelegenheiten warten, um diese zu erwerben. Ein Beispiel ist der ABI-Deal: Uns war bewusst, dass wir unser Portfolio erweitern mussten, um unseren Produktionsfußabdruck besser zu optimieren und Effizienzgewinne zu erzielen. Anstatt einzelne Bundesstaaten und Craft-Brauereien anzuvisieren, was mehrere Deals zu höheren Kosten erfordert hätte, identifizierten wir die Möglichkeit, fast zehn Marken von ABI in einer einzigen Transaktion mit einer idealen geografischen Verteilung zu erwerben – und das zu einem deutlich niedrigeren Preis. Diese Marken befanden sich im Rückgang, was es uns erlaubte, sie zu einem viel niedrigeren Preis zu kaufen (distressed price aus ABIs Perspektive?). Wir sind uns bewusst, dass wir daran arbeiten müssen, diese Marken wieder auf Wachstumskurs zu bringen und uns auf Rentabilität zu konzentrieren. Bezüglich zukünftiger Übernahmen haben wir eine klare Strategie, einen Plan und einen Fokus, um weiterhin wertsteigernde Deals zu machen. Wir haben die Geduld, auf die richtigen Gelegenheiten und die passenden Vermögenswerte zu warten, und wenn diese auf den Markt kommen, werden wir sie nutzen.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:27 Uhr
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Zusammenfassung in Stichpunkten: 1. Aktien und Wahrnehmung von Verwässerung • Keine ständige Verwässerung: Aktienausgabe zur Bilanzbereinigung und Skalierung des Biergeschäfts. • Finanzlage: Über 280 Mio. USD liquide Mittel und marktfähige Wertpapiere; zwei Jahre positiver bereinigter Free Cashflow. • Nutzung der Mittel: Übernahmen und Abbau von Wandelanleihen (315 Mio. USD getilgt, 110 Mio. USD in bar, 205 Mio. USD in Aktien). • Traditionelle Geschäftsbereiche: Cashflow-positiv; Investitionen in neu erworbene Unternehmen für Effizienz und Markenwachstum. • Aphria Diamond: Kooperation mit Mastronardis für kosteneffizienten Cannabis-Anbau (70 % des kanadischen Anbaus); Innovationen und Unterstützung bei Anbau außerhalb Kanadas. 2. Integration von ABI- und MC-Marken • ABI-Integration: • Komplexe Produktionsübertragung aufgrund Co-Manufacturing-Vereinbarungen. • Erfolgreiche Integration in eigene Produktionsstätten ab Q2FY25, was Kostenreduktion und Optimierung ermöglicht. • MC-Integration: • Weniger komplex, da keine Produktionsverteilung über MC-Netzwerk. • Fortschritt wie geplant. • Synergien: Synergiepläne für beide Übernahmen in Umsetzung; Updates im Q2FY25-Bericht. • HEXO-Übernahme: Fokus auf Marken Redecan und Truss, die Marktanteile gewinnen. 3. Zukünftige Übernahmen • Kanada: Markt gesättigt; keine weiteren Übernahmen geplant, außer opportunistisch. • USA: Bereits Skaleneffekte erreicht; Portfolio-Erweiterung nur bei sinnvoller Ergänzung. • Europa: Fokus auf Getränke; Nutzung von Skaleneffekten und Vertriebskanälen aus Cannabis-Bereich. • Strategische Ausrichtung: Entwicklung zu führendem Unternehmen an der Schnittstelle von Cannabis, Getränken und Wellness mit Cross-Selling-Potenzial.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:25 Uhr
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4. **HD-D9** Der Fortschritt von HD-D9 ist vielversprechend, aber wir befinden uns noch in einer frühen Phase der Distribution. Ein ausführlicheres Update wird in unserem Q3FY25-Bericht folgen. Da wir kürzlich mit der Distribution in Zielmärkten begonnen haben, werden die Einnahmen in Q2FY25 unbedeutend sein. Wir haben einen sehr durchdachten Ansatz für die Einführung von HD-D9 gewählt und können uns schnell an die Entscheidungen einzelner Bundesstaaten anpassen. Wir verwalten unser Inventar bewusst so, dass wir maximale Flexibilität für regulatorische Änderungen haben. 5. **Internationale Cannabis-Umsätze** Ich verstehe die Fragen der Investoren zu internationalen Cannabis-Umsätzen und möchte Klarheit über den Fortschritt schaffen. Wie wir in unserem letzten Quartalsbericht mitgeteilt haben, gab es in den letzten sechs Monaten erhebliche Verbesserungen in Deutschland, wobei unsere Einnahmen aus Vollblüten seit der Legalisierung um 50 % gestiegen sind. Investoren haben berichtet, dass andere Wettbewerber ein höheres Wachstum verzeichnen, aber es ist zu beachten, dass sie von einer relativ kleinen Basis aus wachsen. Dies ist einer der Fälle, in denen das Management, das näher am Tagesgeschäft ist, sowohl das große als auch das kleine Bild sieht, während Investoren nur die gemeldeten Zahlen ohne weitere Details sehen. Wie wir besprochen haben, sind die Umsätze auf internationalen Märkten unregelmäßig, da medizinisches Cannabis in verschiedene Länder importiert und exportiert wird. Es kann vorkommen, dass eine Bestellung in einem Land im Vorjahresquartal erfolgte, die im aktuellen Quartal nicht wiederholt wurde. In diesem Jahr wurde dies durch verlängerte Bearbeitungszeiten für Import-/Exportgenehmigungen verstärkt. Es ist auch wichtig zu beachten, dass unser internationales Geschäft im Geschäftsjahr 2022 erhebliche Einnahmen aus Israel gemeldet hat, einem Markt, den wir gegen Ende dieses Geschäftsjahres aufgrund der Marktbedingungen verlassen haben. Dies führte im Geschäftsjahr 2023 zu einem deutlichen Rückgang der internationalen Einnahmen. Seit dem Ausstieg aus dem israelischen Markt im Geschäftsjahr 2024 haben wir uns jedoch vollständig erholt. Obwohl wir keine Prognosen geben, sehen wir in den nächsten Jahren erhebliche Wachstumschancen auf den internationalen Märkten. Wir glauben derzeit, dass eine Verdreifachung der Umsätze aus dem Geschäftsjahr 2024 bis zum Ende des Geschäftsjahres 2026 aufgrund der aktuellen Wachstumsraten mehr als realistisch ist. Ein potenzieller Gegenwind für das internationale Umsatzwachstum ist die anhaltende Stärkung des US-Dollars. Als eines von drei börsennotierten Unternehmen, die global tätig sind und Umsätze in USD melden, könnte ein stärkerer Dollar unser gemeldetes Wachstum beeinträchtigen. Um unser Wachstum auf internationalen Märkten richtig zu verstehen, ist eine sorgfältige Überprüfung unserer Berichterstattung in konstanter Währung erforderlich. 6. **Restrukturierung von MedMen** Tilray arbeitet weiterhin an der Restrukturierung der verbleibenden Vermögenswerte von MedMen nach den Insolvenzverfahren in den USA.
Börsianer1005
Börsianer1005, 11. Dez 0:25 Uhr
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SuzyCreamcheezies, es ist schön, dich wieder bei einem AMA zu sehen.Leider müssen wir mitteilen, dass Go Blue nicht mehr bei uns ist.Seine Beiträge werden uns fehlen.\n\n1. **Aktien und Verwässerungswahrnehmung** \n Einige Aktionäre könnten den Eindruck haben, dass es eine kontinuierliche Verwässerung gibt, aber ich sehe das anders.
Gkdax
Gkdax, 10. Dez 21:22 Uhr
0
Kann man das auch live verfolgen
S
SchlumpfXXL, 10. Dez 21:11 Uhr
1

20% Minus schafft Tilray locker,notfalls am Tag 🤔

20% Plus auch 😄
E
El_Panda, 10. Dez 21:02 Uhr
0
Was bequatschen die Leute denn ab 24Uhr ?
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