TILRAY INC. CL.2 DL-,0001 WKN: A2JQSC ISIN: US88688T1007 Kürzel: TLRY Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich werde heute noch ein paar einsammeln! Bin positiv eingestellt! Die 80-20-Regel: 20 % des Kapitals sollte man irgendwo investieren, und das am besten breit gestreut. Nach mehreren Nachkäufen ist mittlerweile alles bei Tilray gelandet! Ehrlich gesagt, ich fühle mich sehr wohl mit dieser Entscheidung ☕️🙌. Mein 80% ist momentan bei Boeing gut angelegt 🙌

1,39€ mittlerweile! EK unter 1,50€ ist meiner Meinung nach geillllllllllllll 🚀🚀🚀

Danke 🙏, den Artikel habe ich gestern Abend gelesen! Er war auf Englisch! Ich habe ihn mit ChatGPT auf Deutsch zusammengefasst. Heute wird der CEO interviewt! Ich bin gespannt, ob wir heute nach oben oder nach unten ausbrechen 🚀🚀. Gefühlt kann es eigentlich nur besser werden!

Jetzt ist es raus! Tilrays Anleger vor Totalverlust.... wie Wirecard die Geschichte... ich kotze ab.

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Gute Analyse und Zusammenfassung 👍 Hast selbst überlegt oder gelesen? Wenn die Vorwürfe stimmen, gehören die Verantwortlichen hart zur Rechenschaft gezogen und obendrein zu Schadensersatz verklagt, die Verluste der Anleger zu begleichen.

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Die beschriebenen Entwicklungen haben potenziell bedeutende Auswirkungen auf die Legalisierung von Cannabis in den USA. Hier sind die wichtigsten Punkte und ihre möglichen Folgen: 1. Verlagerung der Zuständigkeit für das Rescheduling Dass der Justizminister (Attorney General Merrick Garland) und nicht die DEA-Administratorin den Vorschlag zur Herabstufung von Cannabis von Schedule I zu Schedule III unterzeichnet hat, ist ein bemerkenswerter Bruch mit der bisherigen Praxis. Das könnte darauf hinweisen, dass die Biden-Regierung versucht, die Entscheidungsfindung stärker unter Kontrolle zu behalten und die DEA zu umgehen, die traditionell eine konservative Haltung gegenüber Cannabis eingenommen hat. 2. Kritik an der Rolle der DEA Die Einwände, dass die DEA angeblich unrechtmäßige Kommunikation mit Prohibitionsgruppen geführt hat und Daten erst nachträglich gefordert hat, könnten ihre Glaubwürdigkeit und Legitimität in diesem Prozess untergraben. Sollten die Vorwürfe nachgewiesen werden, könnte das die Position der Befürworter einer Reform stärken, indem es zeigt, dass die DEA möglicherweise nicht objektiv agiert. 3. Mögliche Verzögerungen Der Konflikt um die Rolle der DEA und die geforderte “Berichtigung” des Prozesses könnte den Rescheduling-Prozess verlangsamen. Wenn die Verwaltung oder Gerichte eingreifen müssen, um die Vorwürfe zu klären, könnte das den Zeitplan für eine mögliche Herabstufung von Cannabis verlängern. 4. Wissenschaftliche und politische Diskussionen Die Forderung nach zusätzlichen Daten durch die DEA und die Auswahl der Zeugen für die Anhörung im Dezember könnten bedeuten, dass die Diskussion über die Auswirkungen von Cannabis intensiver und detaillierter wird. Das könnte die öffentliche und politische Wahrnehmung beeinflussen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. 5. Widerstand gegen Rescheduling Die Tatsache, dass viele öffentliche Kommentare für eine stärkere Reform oder eine vollständige Entfernung von Cannabis aus dem Controlled Substances Act (CSA) plädieren, zeigt, dass der Rescheduling-Vorschlag (von Schedule I auf Schedule III) vielen als unzureichend erscheint. Sollte der Prozess als politisch manipuliert oder ineffizient wahrgenommen werden, könnte das den Druck auf eine vollständige Legalisierung erhöhen. Auswirkungen auf die Legalisierung: • Positiv: Der Fokus auf die Defizite in der aktuellen Regulierung und die öffentliche Unterstützung könnten die Legalisierungsbewegung weiter stärken. Je mehr Probleme mit der Rolle der DEA öffentlich werden, desto wahrscheinlicher wird ein politischer Wandel. • Negativ: Die Auseinandersetzungen und rechtlichen Herausforderungen könnten den Reformprozess verzögern und die Umsetzung von Änderungen hinausschieben. Langfristig könnte dieser Fall den Diskurs darüber beschleunigen, ob Cannabis vollständig aus dem CSA entfernt werden sollte, anstatt lediglich neu eingestuft zu werden.