Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,884 EUR
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30. Nov, 12:59:26 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 33.289
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Ruuudi, Freitag 14:34 Uhr
1
Nein. Es ist der Haushaltsausschuss, der die Mittel bewilligen muss.
Z
Zinnsoldat, Freitag 14:29 Uhr
0
Kann Pistorius das alleine, oder muss das durchs Parlament ?
R
Ruuudi, Freitag 14:22 Uhr
0
Auch hier …. Rüstungsindustrie Pistorius will U-Boote für 4,7 Milliarden Euro bei TKMS kaufen https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/boris-pistorius-will-u-boote-fuer-4-7-milliarden-euro-bei-tkms-kaufen-a-f326a236-d9ec-44a6-9774-fcd7bb121f29
Z
Zinnsoldat, Freitag 13:09 Uhr
4
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bundeswehr-u-boote-100.html Viel Zeit hat er nicht mehr. Also wird er es bald tun. Die ganze Lage , die Zuspitzung um die gefährdeten Infrastrukturen in der Ostsee machen die Sache sehr wahrscheinlich.
A
A.K., Freitag 11:10 Uhr
1
Was Herr Lopez macht (Werke schließen ,Stellenabbau)ist nur Druck auf die Bundesregierung aufzubauen. Der Groschen ist in Berlin wohl langsam gefallen. Siehe Artikel Börsennews vom 28.11.24 21:55 Uhr. Denke TK Steel wird ausgegliedert und von Berlin als Kritische Infrastruktur eingestuft. Fakt ist,man kann sich nicht auf zeitnahe Lieferung aus dem Ausland verlassen (von Qualität ganz zu schweigen)und sich so erpressbar machen.
R
RM21, Freitag 10:50 Uhr
0

die Politik sollte TK unterstützen und keine Steine in den Weg legen. TKMS darf nicht verkauft werden, weil die Politik was dagegen hat und schon seit gefühlt 5 Jahre in Verhandlung sind. Es kommt aber nichts von der Regierung. Auf was sollen die warten!!! Grüner-stahl ist doch klar, dass da durch marode Werke geschlossen werden. Habt Ihr die Bilder gesehen auf WDR wie die Werke von draußen aussahen!!! -HKM verkaufen (Käufer ist da aus Hamburg) -der Tschechische Milliardär soll weitere 30% erwerben -TKMS Verkauf oder Börsengang Warum misch sich hier die Politik ein?

Das ist dem Wahlkampf geschuldet. Leider! Anfang März wird man nicht mehr so viel hören.
B
Blatter, Freitag 10:39 Uhr
0
was ist mit Ford in Köln ? Kurzarbeit viele Entlassungen, wo ist den da die Politik!!!
B
Blatter, Freitag 10:21 Uhr
2
die Politik sollte TK unterstützen und keine Steine in den Weg legen. TKMS darf nicht verkauft werden, weil die Politik was dagegen hat und schon seit gefühlt 5 Jahre in Verhandlung sind. Es kommt aber nichts von der Regierung. Auf was sollen die warten!!! Grüner-stahl ist doch klar, dass da durch marode Werke geschlossen werden. Habt Ihr die Bilder gesehen auf WDR wie die Werke von draußen aussahen!!! -HKM verkaufen (Käufer ist da aus Hamburg) -der Tschechische Milliardär soll weitere 30% erwerben -TKMS Verkauf oder Börsengang Warum misch sich hier die Politik ein?
Z
Zinnsoldat, Freitag 9:34 Uhr
1
Wenn ich quasi faktisch genötigt wäre, mit den Typen, die ich auf den Bildern der Betriebsratversamlungen, Mahnwachen, Werkstorblockaden usw. sehe, zu verhandeln, diesem strunzdumm-renitent-hyperaggressiven Pack, würde ich mir einen Strick kaufen.
O
Oli355, Freitag 9:33 Uhr
1
wenn einem von Politik und Gewerkschaft alle möglichen Steine in den Weg gelegt werden eine verlustbringende Sparte aus dem Konzern auszugliedern, gliedert man halt den ganzen Rest aus, so bleibt der Stahl auch alleine übrig
.
.Bundy., Freitag 8:36 Uhr
2
Die Pläne von TK wirken eher konservativ als ambitioniert, was sowohl die Geschwindigkeit des Umbaus als auch die Tiefe der Maßnahmen betrifft, wenn man sie im Kontext der massiven Herausforderungen der Stahlindustrie betrachtet
Jannemann
Jannemann, Freitag 8:06 Uhr
1

Kurzer Nachtrag: Ich war gedanklich natürlich bei Thyssenkrupp Steel und habe mich nicht auf TKMS (im Eifer überlesen) bezogen. Sofern ist die Argumentation etwas am Thema vorbei. @luiGER vielleicht findet sich ja noch einiges an Fachpersonal bei stillgelegten Werften. (Vielleicht ließen sich auch Stahlarbeiter ordentlich umschulen).

Das wird kaum möglich sein. Die TKMS Werften sind in Kiel und Hamburg. Die deutschen tk Steel Werke bis auf eines alle in NRW. Da wird nicht viel gehen. 5000 Stellen bis 2030 klingt schon nach 100% Abbau über Sozialplan. Das Werk was in Eichen geschlossen werden soll, hat noch ein benachartes Werk in Ferndorf. 8 Autominuten entfernt. Mit Investitionsversprechen für Ferndorf, kann man hier vielleicht eine Einigung finden. Bis zu 6000 MA auslagern: Davon sind schon 2000 von HKM gemeint und 500 aus dem verkauften Werk in Indien. Die 6000 wird man dann irgendwo kürzen auf das was sinnvoll ist. Das wird grad noch alles heißer gekocht als es ist.
S
Sunny1, Freitag 3:06 Uhr
0

2025 sehen wir die 6€ -7€, wenn alles geregelt ist. TKMS , HKM , weitere 30% Anteile des Tschechen und wenn die Auto Industrie anzieht 🍀. Ein Glücksfall das die Aktie so tief steht 😜💪💲.

Auto Industrie ist erstmal in Deutschland am Ar… sch
A
Aufschlagwin, Donnerstag 22:44 Uhr
1
Es wird Zeit dass TK im Bereich der Verteidigung einsteigt, das ist in der Zeitenwende unerlässlich mit Rheinmetall und Renck sich zusammen zu tun zur Verteidung Europas ! Und ich sage auch voraus dass es nicht mehr allzulange dauern wird bis das die Politiker kapieren
O
OneFiveFive, Donnerstag 21:25 Uhr
0

Zum Glück würden die Mitarbeiter die Hütte dann vollständig lahmlegen. Ich glaube manche haben keine Ahnung welche Macht die Gewerkschaft in einem Montanmitbestimmten Unternehmen hat. Eher stellen alle die Arbeit ein und verlieren Ihren Job, als dieses Szenario zuzulassen. Die Belegschaft ist bereits überaltert und dann kündigt man alle jungen Leute. Wow, selten dümmeres gehört. 😂 Es geht darum das Unternehmen vernünftig zu restrukturieren und nicht zu zerstören. Macht auch bei TKMS keinen Sinn. Der Laden läuft schließlich.

Kurzer Nachtrag: Ich war gedanklich natürlich bei Thyssenkrupp Steel und habe mich nicht auf TKMS (im Eifer überlesen) bezogen. Sofern ist die Argumentation etwas am Thema vorbei. @luiGER vielleicht findet sich ja noch einiges an Fachpersonal bei stillgelegten Werften. (Vielleicht ließen sich auch Stahlarbeiter ordentlich umschulen).
Z
Zinnsoldat, Donnerstag 21:17 Uhr
2

Streiken kann man gegen diese Politik. Wo sind die Importzölle auf billigen Stahl, wo ist die Energiepreisunterstützung, wo ist der Bürokratieabbau, die Steuererleichterung usw. Als ob die nicht wussten, was passieren wird, wenn man dahingehend nichts unternimmt.

Und die Masseneinwanderung, die diese Gesellschaft finanziell u. sittlich zu Grunde richtet.
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