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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Nov, 17:44:11 Uhr, Lang & Schwarz

Darüber diskutieren die Nutzer

Die Diskussion dreht sich hauptsächlich um Kritik an Gewerkschaften, insbesondere der IG Metall, und deren Umgang mit wirtschaftlichen Herausforderungen und Arbeitsplatzabbau. Zinnsoldat äußert sich abfällig über Gewerkschafter und kritisiert deren sozialen Aufstieg und kulturellen Geschmack.
Kommentare 33.163
Z
Zinnsoldat, 17:29 Uhr
0
That‘s it Blatter. Die bauen das Ding einfach ab und nehmen‘s huckepack.
B
Blatter, 17:27 Uhr
0
die chinesischen?
Z
Zinnsoldat, 17:21 Uhr
0
Oder Forellenfarm ? Man weiß es nicht.
Z
Zinnsoldat, 17:15 Uhr
0
Ich nehme an : ein Immobilienentwickler.
Z
Zinnsoldat, 17:13 Uhr
0
Und wer kauft sowas ?
B
Blatter, 16:24 Uhr
1
https://www.onvista.de/news/2024/11-27-ig-metall-setzt-auf-verkauf-von-thyssen-beteiligung-hkm-0-20-26334926
B
Blatter, 16:23 Uhr
0
noch besser💪 https://www.onvista.de/news/2024/11-27-ig-metall-setzt-auf-verkauf-von-thyssen-beteiligung-hkm-0-20-26334926
Z
Zebra1902MSV, 15:26 Uhr
5

Alles klar, lieber Zebra.

Es ist zweifellos bedauerlich, aber irgendwann bleibt keine andere Wahl.Man muss López nicht unbedingt sympathisch finden, doch er erledigt lediglich die unangenehme Arbeit, die andere schon längst hätten erledigen sollen.
Z
Zinnsoldat, 15:24 Uhr
0
Alles klar, lieber Zebra.
Z
Zebra1902MSV, 15:24 Uhr
3

Bist Du Mitarbeiter bei TKSE, Zebra?

Nein, das bin ich nicht, aber dennoch sind Veränderungen notwendig.In meiner Firma und vielen anderen Unternehmen stehen ebenfalls Veränderungen an.Ein \"Weiter so\" ist keine Option.Wenn man eine Kapazität von 11,5 Millionen Tonnen hat, aber jährlich nur 8,5 Millionen Tonnen verkauft, muss etwas geschehen.Der gesamte Konzern kann nicht riskieren, zugrunde zu gehen, nur um jedes Jahr die Verluste der Stahlsparte auszugleichen.
Z
Zinnsoldat, 15:20 Uhr
0

Ich kann die Aufregung der Gewerkschaft nicht nachvollziehen.Der geplante Arbeitsplatzabbau soll so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden, ohne dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommt, und wird über einen Zeitraum von sechs Jahren verteilt.In anderen Regionen verlieren Menschen von einem Tag auf den anderen ihre Arbeit.Ein einfaches \"Weiter so\" ist keine Option.Bisher habe ich keinen konkreten Vorschlag von der IG Metall gehört, wie sie sich die Zukunft vorstellt. Die Gewerkschaft hätte vielleicht auch mal vorher zu Protesten gegen die Bundesregierung aufrufen sollen wegen ihrer katastrophalen Wirtschaftspolitik. Aber linke Socken kritisieren keine linken Genossen

Bist Du Mitarbeiter bei TKSE, Zebra?
Z
Zebra1902MSV, 15:16 Uhr
2
Ich kann die Aufregung der Gewerkschaft nicht nachvollziehen.Der geplante Arbeitsplatzabbau soll so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden, ohne dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommt, und wird über einen Zeitraum von sechs Jahren verteilt.In anderen Regionen verlieren Menschen von einem Tag auf den anderen ihre Arbeit.Ein einfaches \"Weiter so\" ist keine Option.Bisher habe ich keinen konkreten Vorschlag von der IG Metall gehört, wie sie sich die Zukunft vorstellt. Die Gewerkschaft hätte vielleicht auch mal vorher zu Protesten gegen die Bundesregierung aufrufen sollen wegen ihrer katastrophalen Wirtschaftspolitik. Aber linke Socken kritisieren keine linken Genossen
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 14:33 Uhr
3
Ich hab es geahnt - wer keine schlechte Laune bekommen möchte als Aktionär sollte sich solche Reden nicht anhören ! Das ist Sonderschulniveau - - darf ich das sagen ? Ich will ja keinen Sonderschüler beleidigen
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 13:46 Uhr
0

Wenn der Betriebsrat oder IG Metall dort wieder nur Parolen des Klassenkampfes aus dem letzten Jahrtausend ins Microfon absetzen dann festigt sich meine Meinung dass man tks einfach keine weitere Finanzmittel mehr zur Verfügung stellen sollte - ich habe noch keinen einzigen konstruktiven Vorschlag von den Linken aus BR oder IG Metall zu einer Sanierung gehört, und schon gar nicht wer sie bezahlen soll. Am besten eine Kapitalerhöhung mit Geld der Aktionäre damit nicht arbeitende BR-Mitglieder weiter davon bezahlt werden ?

Meines Erachtens sollten freigestellte BR-Mitglieder mindestens zur Hälfte von den Mitgliedsbeiträge der im Betrieb beschäftigten Gewerkschaftler bezahlt werden und die andere Hälfte sollte vom Unternehmen in Abhängigkeit von der durchschnittlichen Höhe des Jahresüberschusses aus mindestens drei Jahren gezahlt werden ! Und schon würden die nicht nur dumme Reden halten und die Stimmung vermiesen
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