THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,884 EUR
-0,46 %-0,018
29. Nov, 23:00:43 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 33.273
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 12. Sep 19:56 Uhr
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Wenn man sich die Bilder von Demonstranten heute im tv anschaut und die vollkommen primitiven Äußerungen hört - ohne jede Nachdenklichkeit darüber wo eigentlich die Probleme liegen und dass man nunmal Geld nicht ausgeben kann das man nicht hat , bin ich wirklich desillusioniert was den Produktionsstandort Deutschland angeht. Da muss ja jeder Konzernchef vollkommen bescheuert sein wenn er plant in Deutschland zu produzieren oder wie in diesem Fall Stahl zu produzieren

Wie gewählt so geliefert. 🤷‍♂️
m
mikru, 12. Sep 19:51 Uhr
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Kann hier ähnliches passieren wie bei Varta
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 12. Sep 19:40 Uhr
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Wenn man sich die Bilder von Demonstranten heute im tv anschaut und die vollkommen primitiven Äußerungen hört - ohne jede Nachdenklichkeit darüber wo eigentlich die Probleme liegen und dass man nunmal Geld nicht ausgeben kann das man nicht hat , bin ich wirklich desillusioniert was den Produktionsstandort Deutschland angeht. Da muss ja jeder Konzernchef vollkommen bescheuert sein wenn er plant in Deutschland zu produzieren oder wie in diesem Fall Stahl zu produzieren
DonnieT
DonnieT, 12. Sep 17:36 Uhr
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Warum kornkäfer 😂

Bitte den Käfer ergoogeln und du wirst sehr viele Parallelen erkennen!
DonnieT
DonnieT, 12. Sep 17:36 Uhr
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Warum kornkäfer 😂

Bitte den Käfer ergoogeln und du wirst sehr viele Parallelen erkennen!
D
Dr.Future, 12. Sep 17:21 Uhr
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Es ist immer gut wenn ein Milliardär Interesse zeigt an ein Unternehmen und sein Geld investiert 👍
D
Dr.Future, 12. Sep 17:21 Uhr
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Es ist immer dasselbe : die Ig Metall meint immer nur jemanden finden zu müssen der die Rechnung bezahlt . So dumm kann man doch gar nicht sein als dass man nicht verstehen kann dass auch der Milliardär erst möchte dass die tks-Stube „besenrein“ übergeben wird; ansonsten reden wir im Extremfall über einen negativen Kaufpreis. Der Tscheche ist sicher bereit zu investieren aber er will sein Geld sicher nicht in schwarzen Löchern versickern sehen die aus Verlusten der Vergangenheit rühren.

Der Investor Kretinsky ist doch dieses Jahr schon mit 20% drin. Jetzt will der Milliardär mehr Anteile am Unternehmen von Thyssen. Darüber wird aktuell diskutiert.
D
Dr.Future, 12. Sep 17:20 Uhr
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Du kleiner kornkäfer....

Warum kornkäfer 😂
DonnieT
DonnieT, 12. Sep 16:46 Uhr
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Moin, ich denke mal, dass der Investor Kretinski sich rs nochmal überlegt, ob er sein Geld bei TKS versenken will. Er wird mM. Nach NICHT EINSTEIGEN.

Denke er gibt Gas und übernimmt bis 50 %.
J
Jack010, 12. Sep 16:37 Uhr
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Moin, ich denke mal, dass der Investor Kretinski sich rs nochmal überlegt, ob er sein Geld bei TKS versenken will. Er wird mM. Nach NICHT EINSTEIGEN.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 12. Sep 16:03 Uhr
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Heute, 08:48 ‧ Maximilian Völkl Thyssenkrupp: Allzeittief – und jetzt? Die Talfahrt von Thyssenkrupp hat der Aktie einmal mehr ein neues Rekordtief beschert. Die Turbulenzen rund um die Stahlsparte nehmen kein Ende und kosten viel Vertrauen bei den Anlegern. Während die Arbeitnehmervertreter das Management weiter scharf kritisieren, zeigen sie sich einem Einstieg von Investor Daniel Křetínský offen gegenüber. „Wenn ein Milliardär sich bei uns engagieren will, ist er willkommen“, sagte der stellvertretende IG-Metall-Chef Jürgen Kerner bereits am Montagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW). Allerdings wolle man seine Idee kennen und wissen, ob er bereit sei „sich auch zu engagieren“. Wichtig sei angesichts der hohen und kaum absehbaren Kosten etwa für die Dekarbonisierung des Stahls, dass jemand einsteige, der nicht bilanzieren müsse. „Deshalb ist die Idee, dass ein Herr Křetínský einsteigt, vom Grundsatz her nicht falsch, weil der im Endeffekt sein eigenes Geld hat. Der ist niemandem rechenschaftspflichtig“, so Kerner. Die IG Metall werde nun auch auf den Milliardär zugehen, um konkret über Pläne zu reden und etwa zu erfahren, ob der tschechische Investor auch bereit sei, mit eigenem Kapital einzusteigen. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-allzeittief-und-jetzt-20366032.html

Es ist immer dasselbe : die Ig Metall meint immer nur jemanden finden zu müssen der die Rechnung bezahlt . So dumm kann man doch gar nicht sein als dass man nicht verstehen kann dass auch der Milliardär erst möchte dass die tks-Stube „besenrein“ übergeben wird; ansonsten reden wir im Extremfall über einen negativen Kaufpreis. Der Tscheche ist sicher bereit zu investieren aber er will sein Geld sicher nicht in schwarzen Löchern versickern sehen die aus Verlusten der Vergangenheit rühren.
DonnieT
DonnieT, 12. Sep 15:58 Uhr
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Junge junge, 1,7 Milliarden sind doch Peanuts. TK muss bei dem Kurs aufpassen nicht aufgekauft zu werden. Der Käufer würde es Stück für Stück veräußern. Keiner schlägt sich weiter mit der maroden Bude rum. So sieht es aus.

Du kleiner kornkäfer....
D
Dr.Future, 12. Sep 15:55 Uhr
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Der Industriekonzern verhandelt mit dem Milliardär Daniel Kretinsky über einen 50-Prozent-Anteil an seinen Stahlhütten.
D
Dr.Future, 12. Sep 15:45 Uhr
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Denke der Milliardär Kretinsky wird einen weiteren großen Teil in Thyssen investieren 👍
D
Dr.Future, 12. Sep 15:37 Uhr
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Heute, 08:48 ‧ Maximilian Völkl Thyssenkrupp: Allzeittief – und jetzt? Die Talfahrt von Thyssenkrupp hat der Aktie einmal mehr ein neues Rekordtief beschert. Die Turbulenzen rund um die Stahlsparte nehmen kein Ende und kosten viel Vertrauen bei den Anlegern. Während die Arbeitnehmervertreter das Management weiter scharf kritisieren, zeigen sie sich einem Einstieg von Investor Daniel Křetínský offen gegenüber. „Wenn ein Milliardär sich bei uns engagieren will, ist er willkommen“, sagte der stellvertretende IG-Metall-Chef Jürgen Kerner bereits am Montagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW). Allerdings wolle man seine Idee kennen und wissen, ob er bereit sei „sich auch zu engagieren“. Wichtig sei angesichts der hohen und kaum absehbaren Kosten etwa für die Dekarbonisierung des Stahls, dass jemand einsteige, der nicht bilanzieren müsse. „Deshalb ist die Idee, dass ein Herr Křetínský einsteigt, vom Grundsatz her nicht falsch, weil der im Endeffekt sein eigenes Geld hat. Der ist niemandem rechenschaftspflichtig“, so Kerner. Die IG Metall werde nun auch auf den Milliardär zugehen, um konkret über Pläne zu reden und etwa zu erfahren, ob der tschechische Investor auch bereit sei, mit eigenem Kapital einzusteigen. https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/thyssenkrupp-allzeittief-und-jetzt-20366032.html
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