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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Nov, 19:00:24 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 33.059
Vorwärtsimmer
Vorwärtsimmer, 23. Okt 22:58 Uhr
0
Wir wollen ja sachlich bleiben, aber was er sich Abends wohl alles so reinhaut!?
DonnieT
DonnieT, 23. Okt 22:43 Uhr
0
Aus den tkms Fregatten schießt es bald to the moon!!
Schellack
Schellack, 23. Okt 21:24 Uhr
1
https://www.merkur.de/wirtschaft/verkauf-der-marinesparte-von-thyssenkrupp-durch-regierung-verhindert-zr-93372238.html
l
luiGER, 23. Okt 21:22 Uhr
0
Danke für die Artikel! Daumen hoch
H
Hoty, 23. Okt 19:48 Uhr
1

Blatt: Lürssen und Rheinmetall an Thyssen-Marinetochter interessiert Düsseldorf (Reuters) - Die Thyssenkrupp-Marinetochter TKMS zieht nach einem Zeitungsbericht das Interesse des Bremer Schiffsbauers Lürssen und des Rheinmetall-Konzerns auf sich. Lürssen habe TKMS ins Visier genommen, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkreise. Zum Kreis möglicher Interessenten zähle auch Rheinmetall. Der Düsseldorfer Konzern und Lürssen wollten dies nicht kommentieren, von Thyssenkrupp oder der Werftentochter war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Am Vortag hatte Thyssenkrupp erklärt, der Finanzinvestor Carlyle habe sich bei TKMS zurückgezogen. Die IG Metall machte sich daraufhin für einen Einstieg des Staates stark. Der Staat werde nun als Ankerinvestor gebraucht, teilte die IG Metall Küste mit. "Die Bundesregierung muss sich weiter einbringen und – egal in welcher Konstellation – mit einer staatlichen Beteiligung die Schlüsselindustrie Marineschiffbau sichern", sagte Achim Hass, Gesamtbetriebsrat der Thyssenkrupp Marine Systems. "Die Gespräche mit der Bundesregierung zur Beteiligung des Staates an unserem Marinegeschäft sind nicht abgeschlossen", erklärte TKMS-Chef Oliver Burkhard. Insidern zufolge hatte es Gespräche mit der Förderbank KfW gegeben. Thyssenkrupp hatte erklärt, Carlyle habe sich aus dem Bieterprozess für TKMS zurückgezogen. Thyssenkrupp halte indes weiter an den Plänen für eine Verselbstständigung der Tochter fest. Zwischen Carlyle und dem Konzern sei Vertraulichkeit vereinbart worden, erklärte Burkhard. "Als Einordnung nur so viel: Der Ausstieg von Carlyle aus dem Bieterprozess ist nicht betriebswirtschaftlich begründet und hat mit der Qualität und finanziellen Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens nichts zu tun", fügte er hinzu. TKMS bedauere die Entscheidung sehr. Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass der Marinebereich in einer eigenständigen Aufstellung die weltweiten Wachstumschancen der Branche am besten nutzen kann", hatte Thyssenkrupp erklärt. Optionen dazu sind auch industrielle Partnerschaften oder ein Spin-Off. "Wir werden (...) weiter hart daran arbeiten, eine Herauslösung aus der Thyssenkrupp AG auf andere Art und Weise möglich zu machen", kündigte Burkhard an. TKMS mit Standorten unter anderem in Kiel, Hamburg und Bremen beschäftigt rund 7880 Mitarbeiter. Interesse an TKMS hatte in der Vergangenheit auch die italienische Fincantieri gezeigt.

Danke!
.
.Bundy., 23. Okt 19:39 Uhr
0

Die Meldung kam heute bei Reuters um 16.16 Uhr. Hat den Kurs null interessiert.

Die Meldung wurde ja auch noch nicht seitens der Unternehmen bestätigt
Schellack
Schellack, 23. Okt 19:32 Uhr
2

Verstehe nicht, warum sie sich von dem Goldesel trennen wollen.

Ich nehme an, Du meinst TKMS u. nicht den windigen amerikanischen Wall Street Schacherer. Das kann ich Dir sagen : 1. hat der Konzern kein Geld für die nötigen Investitionen bei TKMS, und der Bund soll als Garantiegeber ins Boot geholt werden. 2.TKMS ist ein Umsatzkönig aber ein Gewinnbettler.
A
Anna_Waffel, 23. Okt 19:32 Uhr
0

Verstehe nicht, warum sie sich von dem Goldesel trennen wollen.

Die wollen eben alle nicht zu gierig sein.
Vorwärtsimmer
Vorwärtsimmer, 23. Okt 19:28 Uhr
0
Verstehe nicht, warum sie sich von dem Goldesel trennen wollen.
Schellack
Schellack, 23. Okt 19:18 Uhr
2

https://www.klamm.de/news/thyssen-werften-verkauf-geplatzt-ist-die-regierung-schuld-68N6717a3563c36060001d53c2e.html

Damit steigen RHM‘s Chancen signifikant. Gut gemacht.
.
.Bundy., 23. Okt 19:11 Uhr
2
https://www.klamm.de/news/thyssen-werften-verkauf-geplatzt-ist-die-regierung-schuld-68N6717a3563c36060001d53c2e.html
Schellack
Schellack, 23. Okt 19:09 Uhr
0

Bald fällt der Kurs wieder unter 3€. 🤔

Begründung !!!!
d
dqiu, 23. Okt 18:48 Uhr
0
Bald fällt der Kurs wieder unter 3€. 🤔
.
.Bundy., 23. Okt 18:01 Uhr
2

Jedes Mal wenn ich auf den link klicke werde ich aus der App gekcikt. Was steht da denn?

Blatt: Lürssen und Rheinmetall an Thyssen-Marinetochter interessiert Düsseldorf (Reuters) - Die Thyssenkrupp-Marinetochter TKMS zieht nach einem Zeitungsbericht das Interesse des Bremer Schiffsbauers Lürssen und des Rheinmetall-Konzerns auf sich. Lürssen habe TKMS ins Visier genommen, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Branchenkreise. Zum Kreis möglicher Interessenten zähle auch Rheinmetall. Der Düsseldorfer Konzern und Lürssen wollten dies nicht kommentieren, von Thyssenkrupp oder der Werftentochter war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Am Vortag hatte Thyssenkrupp erklärt, der Finanzinvestor Carlyle habe sich bei TKMS zurückgezogen. Die IG Metall machte sich daraufhin für einen Einstieg des Staates stark. Der Staat werde nun als Ankerinvestor gebraucht, teilte die IG Metall Küste mit. "Die Bundesregierung muss sich weiter einbringen und – egal in welcher Konstellation – mit einer staatlichen Beteiligung die Schlüsselindustrie Marineschiffbau sichern", sagte Achim Hass, Gesamtbetriebsrat der Thyssenkrupp Marine Systems. "Die Gespräche mit der Bundesregierung zur Beteiligung des Staates an unserem Marinegeschäft sind nicht abgeschlossen", erklärte TKMS-Chef Oliver Burkhard. Insidern zufolge hatte es Gespräche mit der Förderbank KfW gegeben. Thyssenkrupp hatte erklärt, Carlyle habe sich aus dem Bieterprozess für TKMS zurückgezogen. Thyssenkrupp halte indes weiter an den Plänen für eine Verselbstständigung der Tochter fest. Zwischen Carlyle und dem Konzern sei Vertraulichkeit vereinbart worden, erklärte Burkhard. "Als Einordnung nur so viel: Der Ausstieg von Carlyle aus dem Bieterprozess ist nicht betriebswirtschaftlich begründet und hat mit der Qualität und finanziellen Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens nichts zu tun", fügte er hinzu. TKMS bedauere die Entscheidung sehr. Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass der Marinebereich in einer eigenständigen Aufstellung die weltweiten Wachstumschancen der Branche am besten nutzen kann", hatte Thyssenkrupp erklärt. Optionen dazu sind auch industrielle Partnerschaften oder ein Spin-Off. "Wir werden (...) weiter hart daran arbeiten, eine Herauslösung aus der Thyssenkrupp AG auf andere Art und Weise möglich zu machen", kündigte Burkhard an. TKMS mit Standorten unter anderem in Kiel, Hamburg und Bremen beschäftigt rund 7880 Mitarbeiter. Interesse an TKMS hatte in der Vergangenheit auch die italienische Fincantieri gezeigt.
H
Hoty, 23. Okt 17:43 Uhr
0

Geile News 🙂 Das ist genau das was ich gemeint hatte mit strategischen Partnerschaften die Sinn machen: https://www.onvista.de/news/2024/10-23-blatt-luerssen-und-rheinmetall-an-thyssen-marinetochter-interessiert-0-20-26322413

Jedes Mal wenn ich auf den link klicke werde ich aus der App gekcikt. Was steht da denn?
7
7miles, 23. Okt 17:38 Uhr
0
Die Meldung kam heute bei Reuters um 16.16 Uhr. Hat den Kurs null interessiert.
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