Goldpreise über $2.700
Hier ist der Bergbaukonzern, der jetzt davon profitieren könnte
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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,387 EUR
-1,12 %-0,039
22. Oct, 13:32:55 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 32.376
Ronntel
Ronntel, 23.06.2024 18:06 Uhr
0

Und warum soll sie dann erst noch einmal hoch gehen?

Weil HF auch zurück gekauft werden müssen..?
Vorwärtsimmer
Vorwärtsimmer, 23.06.2024 17:58 Uhr
0
Und warum soll sie dann erst noch einmal hoch gehen?
Ronntel
Ronntel, 23.06.2024 11:15 Uhr
2

Wie begründest du das?

TK hat zurzeit so viele Probleme zu bewältigen, dass einfach kein Kaufinteresse der Anleger besteht… Zudem kommt der Verkauf einiger Sparten, wo lediglich Gelder zur Sanierung regeneriert werden, aber bei weitem nicht den Umsatz steigert… Die zu Produzierenden Tonnen an Stahl werden Sie nun mal auch in diesem Quartal nicht erreichen, wie auch wenn der Globale Markt die Nachfrage nicht her gibt… Rheinmetall, Renk und Co kaufen Ihren Stahl woanders wesentlich günstiger ein, was bei den Umlagen durch zu hohe Herstellungskosten von TK gar nicht möglich ist... Ist auch verständlich... Jeder will seine Nebenkosten irgendwie im Schach halten... Somit weiterer Verlust zu verzeichnen ist… Das Ganze spiegelt sich auch an den Kommenden Zahlen in Q2 wieder... Das momentane Rauf und Runter sind aus meiner Sicht lediglich Käufe und Leerverkäufe der HF… TK (Stahlsparte) durchfährt erst einmal einen straffen Sanierungsplan der heut nicht mal ansatzweise in eine gewinnbringende Zone gebracht wurde...  Nächste Woche geht die Befragung durch Bund weiter... Ein bisschen Augenweite dafür und man kann sich an fünf Fingern abzählen, wohin der Weg noch gehen kann... Dass ich mir selbst positiveres wünschen würde für TK muss ich nicht erwähnen…!
Vorwärtsimmer
Vorwärtsimmer, 23.06.2024 1:14 Uhr
0

Kurzzeitig wird sie nochmal zulegen, dann aber leider noch mal richtig abfallen.. Daher mit Vorsicht genießen..

Wie begründest du das?
A
AchNe78, 22.06.2024 20:48 Uhr
1
Wo kann den dieses Unternehmen noch profitieren oder sprich wachsen?
A
AchNe78, 22.06.2024 20:46 Uhr
1
Uniper 2.0 oder was? Wieviele Krisen den noch?
b
blueoverorange, 22.06.2024 17:27 Uhr
1
https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/krise-bei-thyssenkrupp-es-wird-ein-noch-nicht-bezifferbaren-abbau-von-arbeitsplaetzen-geben_aid-114565575 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- SPD-Spitze besucht Thyssenkrupp „Haben nicht zwei Milliarden Euro hergegeben, damit die Hütte abgerissen wird“.-------------------------------------- Thyssenkrupp steht vor gewaltigen Herausforderungen. Am Donnerstag hat sich die Landes-SPD mit Vertretern des Betriebsrats in Duisburg getroffen. Sie fordern ein Aufsichtsratsmandat für die Politik – und ein Erscheinen des Konzernchefs im Landtag.
Ronntel
Ronntel, 22.06.2024 16:34 Uhr
1
Kurzzeitig wird sie nochmal zulegen, dann aber leider noch mal richtig abfallen.. Daher mit Vorsicht genießen..
A
Aufschlagwin, 22.06.2024 12:13 Uhr
2
Wir kratzen ende nächster Woche wieder an der 4,40er Marke. Haltet die nächsten Monate durch, da kommen viele positive news
g
ghost41716, 22.06.2024 9:09 Uhr
0
Wenn es wirklich dazu kommen sollte das sich die Geschäftsabteilung irgendwann trennen sollte, kann dies erheblich Vorteile für uns Aktionäre mit sich bringen. Bleibt spannend. https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/thyssenkrupp-keine-betriebsbedingten-kuendigungen_aid-114848215
Vorwärtsimmer
Vorwärtsimmer, 22.06.2024 0:09 Uhr
2
Diese Woche Plus 0,83%, macht aufs Jahr gute 40%, haltet durch und schönes Wochende.
Minikohle
Minikohle, 21.06.2024 21:41 Uhr
3

Nein,ich lasse einfach nicht die Radfahrer LKW fahren sondern Lkw-Fahrer die Ware fahren.Wenn du die Qualifikation eines Berufs nicht erfüllst,dann solltest du idealerweise den Beruf nicht ausüben.Ausgenommen sind leider immer Politiker und CEO's.:)

Dazu fällt mir ein Beitrag eines Dachdeckers ein: Die Dachlatte Der Wald, aus dem sie stammt ist zertifiziert. Der Waldbesitzer verpflichtet sich zur nachhaltigen Bewirtschaftung. Der Baum wird von einem speziell dafür ausgebildeten Baumfäller abgeholzt, mit Kettensägenführerschein und ist befähigt einen Havester zu bedienen. Das Holz wird von einem Spezialunternehmen transportiert, die alle Lehrgänge wie Brandschutzsicherung, Gefahrengut, erste Hilfe usw. durchlaufen haben. Natürlich ist auch das Sägewerk nach EU Standard zertifiziert, der Chef hat den Meisterbrief. Nach vorschriftsmäßiger Lagerung kommt die nun fertige Dachlatte in den Handel. Hier wissen die Fachverkäufer weiter, wenn man Rat sucht. Der Dachdecker, ein Meisterbetrieb und natürlich zertifiziert, verbaut die Latte auf das Dach eines Politikers. Der Politiker hat kein Zertifikat, keinen Führerschein und weder einen Abschluss oder Berufserfahrung... Ein Hoch auf die deutsche Dachlatte.
Chips750
Chips750, 21.06.2024 21:20 Uhr
1
DUISBURG/BERLIN (dpa-AFX) - Bei der Stahlsparte von Thyssenkrupp soll es trotz der verringerten Produktion nicht zu betriebsbedingten Kündigungen kommen. "Dass wir betriebsbedingte Kündigungen bei Thyssenkrupp Steel im Zuge der Restrukturierung ausschließen können, ist ein wichtiger Schritt", sagte Vize-Aufsichtsratschef Detlef Wetzel der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Absehbar sei aber auch: "Es wird noch vielen Menschen im Unternehmen viel abverlangt werden", sagte Wetzel, ohne Details zu nennen. Festgehalten sei die Abmachung in einem Papier, das unter anderem die Chefs der Thyssenkrupp AG und von Thyssenkrupp Steel, Miguel Lopez und Bernhard Osburg, sowie der baldige Investor Daniel Kretinsky unterzeichnet hätten, hieß in dem Bericht. Ein Thyssenkrupp-Sprecher bestätigte die Vereinbarung. Die Thyssenkrupp-Stahlsparte ist Deutschlands größtes Stahlunternehmen mit rund 27 000 Beschäftigten, allein 13 000 davon in Duisburg. Die Produktionskapazitäten in Duisburg sollen vor dem Hintergrund der schwächelnden Konjunktur und hohen Energiekosten deutlich reduziert werden, was mit einem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein wird. In Aufruhr versetze die Belegschaft zudem der geplante Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky. Seine EPCG-Gruppe wird in die Stahlsparte einsteigen, will ihren Anteil ausbauen und den Geschäftsbereich auf lange Sicht aus dem Konzern lösen. "Bevor wir mit unserem Restrukturierungsflugzeug abheben, müssen alle Beteiligten wissen, wo die Landebahn ist", sagte Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel der Zeitung. Deshalb sei es so wichtig gewesen, die Vereinbarung zu schließen. "Immerhin reden wir hier über das Schicksal von 27 000 Beschäftigten und ihren Familien." Die Vereinbarung sieht zudem vor, eine "Begleitkommission" ins Werk zu setzen, um eine Beteiligung der Arbeitnehmervertreter und einen "geregelten Austausch" zwischen der Stahlsparte und den beiden künftigen Eigentümern Thyssenkrupp und EPCG zu gewährleisten, wie die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" zitiert. Die Kommission solle für den gesamten Prozess der Restrukturierung bestehen bleiben./jcf/DP/ngu
P
Pia1996, 21.06.2024 20:52 Uhr
0
Beim Bau der Direktreduktionsanlage für Thyssenkrupp in Duisburg gibt es nach Angaben des Anlagenbauers SMS Groupe Verzögerungen. Schlimmer geht immer. Mehr muss man dazu nicht sagen.
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