200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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THYSSENKRUPP WKN: 750000 ISIN: DE0007500001 Kürzel: TKA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,156 EUR
-1,73 %-0,056
1. Nov, 13:25:07 Uhr, Baader Bank
Kommentare 32.666
Atze86
Atze86, 12.04.2024 14:53 Uhr
0

Die rauscht bald sowas von in den Keller

Mal eine Frage: seit wann bist du hier Short unterwegs? Ist nicht böse gemeint 😊
B
Bodenseeman, 12.04.2024 13:59 Uhr
1
Die rauscht bald sowas von in den Keller
.
.Bundy., 12.04.2024 12:06 Uhr
0
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Thyssenkrupp-will-Jobs-abbauen-article24867773.html
Highländer
Highländer, 12.04.2024 11:38 Uhr
0
Es gibt neue Nachrichten für Aktionäre von Thyssenkrupp, die erneut wichtige Details zur Transformation des Konzerns enthalten. Kann das für steigende Kurse sorgen? Und ist der MDAX-Wert jetzt eine ideale Trading-Chance? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/61929741-thyssenkrupp-aktie-neue-plaene-neuer-kursanstieg-486.htm
P
Pia1996, 12.04.2024 9:19 Uhr
2

Eure Einschätzung für heute? Wieder über 5 oder abwärts?

Abwärts
j
jchrusty, 12.04.2024 8:25 Uhr
1

Eure Einschätzung für heute? Wieder über 5 oder abwärts?

Ich gehe heute von steigenden Kursen aus.
JohnStuartMill
JohnStuartMill, 12.04.2024 8:12 Uhr
0
Leider mal wieder wenig konkretes von Thyssen - ist man ja leider schon gewohnt- und dann ist da auch noch die Frage ob es durch die anstehenden Schließungen und Entlassungen außerordentliche Aufwendungen geben wird und damit eine größere Rückstellung für 2025/2026 droht . Ich erwarte nun eine baldige Gewinnwarnung bevor es mit dem Kurs wieder aufwärts gehen kann
LFC
LFC, 12.04.2024 8:12 Uhr
1
Eure Einschätzung für heute? Wieder über 5 oder abwärts?
.
.Bundy., 12.04.2024 7:38 Uhr
1
Eine absolut lächerliche Präsentation von gestern. Nichts neues, sondern längst bekanntes. Man braucht kein Titel um zu wissen welche Maßnahmen erforderlich sind um die Sparte wieder auf Spur zu bringen. Der Markt hat sich auf einen ganz konkreten Plan und damit verbunden auf Zahlen eingestellt. Diese wurden nicht vorgestellt, von daher auch der gestrige Kursrutsch. Die haben ja schon unendlich viel Zeit gehabt eine Lösung mit allen Beteiligten zu finden und diese auszuarbeiten. Es wurde lediglich wieder eine Ankündigung vorgenommen wie auch schon etliche vergangene Male.
kYb
kYb, 12.04.2024 7:36 Uhr
1
Moinsen. Mund abputzen, heute geht's wieder nach Norden. Steel Power!
Jannemann
Jannemann, 12.04.2024 7:10 Uhr
1

Hat das Handelblatt nicht heute groß kommuniziert, dass Thyssen Krupp keinen Plan für die Stahlsparte hat? Die News zum Stellenabbau hört sich aber ganz anders an. Wieder sinnlos den Kurs runter prügeln und morgen dann wahrscheinlich wieder 5% im Plus. Um Kosten zu senken macht der Abbau schon Sinn. Die kommunizieren 9 Mio Tonnen pro Jahr liegen doch auf dem Niveau der letzten 3 Jahre. Seine Kapazität/Auslastung dementsprechend anzupassen um Kosten zu sparen, kann doch nur positiv sein. Klar für die Beschäftigten ist das natürlich mies, aber aus Unternehmenssicht um konkurrenzfähig zu sein, ist das doch der richtige Weg. Oder wie seht ihr das?

Natürlich hat man einen Plan. Das hier keine konreketen Zahlen fallen war klar, da der Stahl eine Montanmitbestimmung hat. Du kannst keine Entscheidung ohne die Gewerkschaften fällen, sonst liegt das Werk still. In meinen Augen war das reine Panik mache. Wenn ich die Zahlen so sehe gehe ich davon aus das der Hochofen bei HKM der sowieso in wenigen Jahren raus muss, damit vom Netz. Das ist schon lange klar, dass dieser nicht mehr zugestellt wird, da es keine Hochöfen mehr in Europa geben wird. Und Geld für ne Direktreduktionsanlage wollen die drei Anteilseigner (tk, Salzgitter, Vallourec) nicht locker machen, weil sie selbst zu wenig für Ihre eigenen Standorte haben. Der Plan nimmt jetzt nach und detaillierte Formen an. Bei tk gab es noch nie Entlassungen. Fachkräftemangel herrscht vor allem im technischen Bereich. Es wird Sozialpläne geben, Umschulungen etc. Da wird keiner einfach vor die Tür gesetzt. Nicht schön, aber der richtige Weg nach vorne, daher wird der Widerstand nicht sehr hoch sein was den Hochofen angeht.
Jannemann
Jannemann, 12.04.2024 7:04 Uhr
0

Wir sind in einer Rezession und finanziell weltweit am Ars…. das glaubst du’ doch selber nicht was du hier schreibst , der DAX wird bevor er auf 20000 Punkte geht nen Riesen Crash erleben. Rosa Brille mal ablegen 😆

Also von Crashpropheten halte ich nicht viel... und wer erst investiert nachdem die guten News draussen sind, ist meistens schon zu spät. Turnaround nicht verpassen.
Arielle
Arielle, 12.04.2024 2:09 Uhr
2

Wir sind in einer Rezession und finanziell weltweit am Ars…. das glaubst du’ doch selber nicht was du hier schreibst , der DAX wird bevor er auf 20000 Punkte geht nen Riesen Crash erleben. Rosa Brille mal ablegen 😆

Manchmal muss es kritische Beiträge geben um Diskussionen anzuregen. Aktuell finde ich es hier echt interessant. 👍🏻 Zurück zum Thema: Der DAX ist zu heiß gelaufen. Natürlich wird er irgendwann korrigieren. Aber was hat Thyssen jetzt mit dem DAX am Hut? Der Kurs von Thyssen ist nach einer Reihe negativer Schlagzeilen und abbauendem Verlust seitens Aktionäre gesunken und war jedoch seit mehreren Wochen wieder dabei sich aufzurappeln. Es musste jedoch nur eine negative Schlagzeile kommen, um das ganze wieder zu drehen. Trotzdem kann man meiner Meinung nach nicht den DAX mit dem Kurs von Thyssen vergleichen. Das eine ist heiß gelaufen, das andere ist quasi schon am Boden. Hier ist meiner Meinung nach noch ordentlich Potenzial, um Gewinne zu machen.
b
blueoverorange, 12.04.2024 0:56 Uhr
0
Thyssenkrupp will Stahlsparte straffen und Jobs abbauen DER SPIEGEL Mit einer Reduzierung der Produktionskapazitäten in Duisburg will Deutschlands größter Stahlhersteller auf die anhaltend schwierigen Marktbedingungen reagieren. Der Umbau bei Thyssenkrupp Steel trifft auch das Personal. Die Veränderungen hätten einen »noch nicht bezifferbaren Abbau von Arbeitsplätzen« zur Folge, teilte die Stahlsparte des Industriekonzerns mit. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen. In der Sparte arbeiten derzeit rund 27.000 Menschen, davon 13.000 in Duisburg. Bis Ende März 2026 gilt eine Beschäftigungsgarantie. »Es ist das erklärte Ziel, betriebsbedingte Kündigungen auch weiterhin zu vermeiden«, hieß es in der Mitteilung. »Die vorgesehenen Maßnahmen sind zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zwingend notwendig, um die Stahlproduktion am Standort Duisburg in eine gesicherte Zukunft zu führen«, so das Unternehmen. Auch würden damit hochwertige Arbeitsplätze langfristig abgesichert und die Grundversorgung mit Stahl für die industrielle Wertschöpfung in Deutschland widerstandsfähig aufgestellt. »Tiefgreifende Optimierungen im Produktionsverbund sollen Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität signifikant steigern.« Ziel sei es, Thyssenkrupp Steel unter anhaltend herausfordernden Marktbedingungen zukunftsfähig aufzustellen. Kern der Neuaufstellung werde eine Reduzierung der installierten Produktionskapazitäten auf etwa 9 bis 9,5 Millionen Tonnen pro Jahr sein. Dies entspreche etwa dem Niveau der vergangenen drei Jahre. »Die heutige Produktionskapazität ist dagegen auf rund 11,5 Millionen Tonnen ausgelegt.« In den 11,5 Millionen Tonnen sind auch die vom Duisburger Unternehmen HKM produzierten Stahlmengen enthalten, an dem Thyssenkrupp Steel zu 50 Prozent beteiligt ist. Mit der geplanten Neuaufstellung reagiere man einerseits auf die anhaltend schwache Konjunktur, vor allem aber auf mittel- und langfristig strukturelle Veränderungen auf dem europäischen Stahlmarkt und in entscheidenden Kunden- und Zielmärkten. Dazu gehörten vor allem in Deutschland die hohen und durch klimapolitische Zielsetzungen weiter steigenden Energiekosten sowie ein ungebremst steigender Importdruck, überwiegend aus Asien. Klimaneutrale Stahlerzeugung bis spätestens 2045 soll erreicht werden Die Pläne der Neuaufstellung würden nun weiter konkretisiert. Anschließend will das Unternehmen sie mit der Mitbestimmung sowie den zuständigen Gremien des Stahlbereichs beraten.
B
Beppinator, 11.04.2024 23:22 Uhr
1
Hat das Handelblatt nicht heute groß kommuniziert, dass Thyssen Krupp keinen Plan für die Stahlsparte hat? Die News zum Stellenabbau hört sich aber ganz anders an. Wieder sinnlos den Kurs runter prügeln und morgen dann wahrscheinlich wieder 5% im Plus. Um Kosten zu senken macht der Abbau schon Sinn. Die kommunizieren 9 Mio Tonnen pro Jahr liegen doch auf dem Niveau der letzten 3 Jahre. Seine Kapazität/Auslastung dementsprechend anzupassen um Kosten zu sparen, kann doch nur positiv sein. Klar für die Beschäftigten ist das natürlich mies, aber aus Unternehmenssicht um konkurrenzfähig zu sein, ist das doch der richtige Weg. Oder wie seht ihr das?
t
tenovisGTO, 11.04.2024 21:48 Uhr
0
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