Thoughtful Brands WKN: A3BMNZ ISIN: CA8854722094 Kürzel: 1WZA Forum: Aktien User: SilverDaFox

Also ich sehe das auch nicht als kompliziert an. Privatrechtlicher vertag über die übertragung von aktien zum preis von 2,9. Kaufpreis wird unter der Voraussetzung bezahlt, dass auch tatsächlich geld fließt. Geld wird auf das konto vom anwalt gezahlt, der das dann an jeden einzelnen weiterleitet. Wenn kein geld fließt gehen anteile zurück. Eigentlich simpel. Kann jeder anwalt machen. Null risiko.

@Baumi0070, @MCRiddick wartet mal ab wie das hier ausgeht: https://forum.onvista.de/forum/Freiwilliges_Kaufangebot_Thoughtful_Brands-t580160 "Warte auf Antwort der Bank So wie es aussieht haben wir mehr als 50.000 Aktien zusammen. Schon zwei E-Mails geschickt, noch keine Antwort von denen erhalten Schöne Grüsse Andy "

Kurzen Vertrag auflegen und Aktien für den Verkauf übertragen. Anschließend erhält man den Erlös zurück.

Absolut Baumi

Warum übertragt und verkauft ihr nicht untereinander? Ich hätte, vorausgesetzt die 2,90 lassen sich erzielen, Interesse an rd 10000 Aktien. So könnte man sich doch auch zusammentun. Ich bin überzeugt, dass sodann die alle hier Interessierten dadurch ihr Ziel erreichen. Voraussetzung, man geht ehrlich und solidarisch mit einander um.

Bleibt ja nix anderes übrig 😂

@MCRiddick: Ich kann dich gut verstehen, ein Treuhandkonto wird nicht funktionieren. Aufgrund der aktuellen Situation solltest du optimistisch sein.

Ich wäre auf jeden Fall dabei, um die 50.000 Stück zusammen zu bekommen.

Um das Treuhandkonto eröffnen zu können, müssen zuvor zwei Verträge abgeschlossen werden: der Treuhandvertrag und der Kontovertrag. Der Kontovertrag wird zwischen der Bank und dem Treuhänder geschlossen und er sorgt dafür, dass das Konto eröffnet werden kann. Grundsätzlich kann jede Person ein Treuhandkonto eröffnen.

Wahrscheinlich kriegen wir als Kleinanleger nichts

Maximal 5 Mio Aktien von 24 Mio Aktien. Die Frage ist doch wieviele Aktionäre mehr als 50.000 Aktien halten?

@SilverDaFox: Sehe ich ganz genauso!

@Der_Dude: Ein fake liegt hier keinesfalls vor. Es handelt sich um einen verwaltungsrechtlichen Vorgang.

@Der_Dude: Die Höhe der Abfindung soll sich am durchschnittlichen Börsenkurs sechs Monate vor Ankündigung des Börsenrückzugs orientieren. Das kann somit schon früh im Jahr 2021 liegen. In Ausnahmefällen wird die Abfindung mithilfe der Unternehmensbewertung ermittelt. All das kann uns egal sein!!

Ich habe soeben Kontakt aufgenommen mit dem "Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V." in Berlin und den derzeitigen Sachstand mitgeteilt. Mal schauen, was die sagen.