TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 18:23:43 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 326.352
Monika..
Monika.., 29.07.2024 8:12 Uhr
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Yep bin auch froh dass Biden weg ist, der hätte auch keine 4 Jahre durchgehalten. Rein politisch betrachtet war er aus meiner Sicht nicht so schlecht wie er gerne dargestellt wird. Harris wäre ein Volltreffer. Eine Frau täte den USA sowie so mal gut. Trump geht gar nicht. Diktatur im Anmarsch, Betrug und Lüge. Und Elon hätte Tesla sicher nicht aufgeben müssen, wenn er in die Politik gegangen wäre. Gouverneur von Kalifornien würde ihm doch gut stehen, oder Wirtschaftsminister.

Wenn so gut wird Harris wie Merkel 😂 ma dann hurra 🤪🥳 Ironie off … 😜
Palladio
Palladio, 29.07.2024 8:06 Uhr
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Wie @thejefflutz anmerkt, strebt $TSLA möglicherweise eine Produktion von rund 2.770.000 Einheiten an (+50 % über der Produktion von 1.846.000 im Jahr 2023), gegenüber 2.350.000 derzeit installierten Kapazitäten, einschließlich neuer erschwinglicher TSLA-Fahrzeuge, deren erste Auslieferungen für 2025/1H geplant sind. Das Management gab in der Gewinnmitteilung für das 2. Quartal „eine derzeit erwartete maximale Kapazität von fast 3 Millionen Fahrzeugen“ an, einschließlich der günstigeren Modelle, die auf denselben Fertigungslinien wie die aktuelle Fahrzeugpalette produziert werden können. Wir haben bereits zuvor darauf hingewiesen, dass die TAM-Expansion von TSLA in das 30.000-Dollar-Segment von der Wall Street deutlich unterschätzt wird. Derzeit wird für 2025 mit Auslieferungen von nur 2.070.000 und einer Produktion von 2.073.000 Fahrzeugen gerechnet (siehe Bloomberg-Konsens unten). Wie wir bei der Einführung des Modells Y im Jahr 2020 gesehen haben, gibt es kaum eine Kannibalisierung anderer Modelle, wenn TSLA in eine neue Kategorie eintritt – hier das erschwingliche Luxussegment für 30.000 Dollar. https://x.com/garyblack00/status/1817685915340615734?s=46

Abwarten und sehen was kommt und wieviel Substanz von der Dampfplauderei übrig bleibt🫵😂
Palladio
Palladio, 29.07.2024 8:04 Uhr
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Guten Morgen, Elon würde bestimmt gerne kandidieren , meine Vermutung , aber dann müsste er Tesla aufgeben, und alles andere . Das will er nicht . Wir können es drehen wie wir es wollen ,eines ist klar Biden ist wie Ferngesteuert, gut das er weg ist . Klar Trump stellt eine Füße bei für ausländische EV , aber das ist gut für Tesla . Nur ich denke, obwohl selber darüber noch gelacht habe , Harris hat sehr gute Chancen gegen Trump . Wir werden es sehen … Trotziges , oder stolziges Kind egal wie wir es nennen , was willst ein ferngesteuertes hinter rennen. Auch wenn jetzt Großteil der Marge von Tesla nach wie vor noch die Autos ausmachen , bin überzeugt mit Jahren wird es sich ändern .

Yep bin auch froh dass Biden weg ist, der hätte auch keine 4 Jahre durchgehalten. Rein politisch betrachtet war er aus meiner Sicht nicht so schlecht wie er gerne dargestellt wird. Harris wäre ein Volltreffer. Eine Frau täte den USA sowie so mal gut. Trump geht gar nicht. Diktatur im Anmarsch, Betrug und Lüge. Und Elon hätte Tesla sicher nicht aufgeben müssen, wenn er in die Politik gegangen wäre. Gouverneur von Kalifornien würde ihm doch gut stehen, oder Wirtschaftsminister.
Monika..
Monika.., 29.07.2024 8:03 Uhr
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Elon Musk fordert den Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, auf, „Deeznutz zu suggonieren“, nachdem Newsom damit gedroht hatte, das Gesetz zu ändern, um KI-„Werbe“-Stimmen für illegal zu erklären. Newsom war über ein Parodievideo (unten) verärgert, das Musk auf X geteilt hatte. „Die Manipulation einer Stimme in einer ‚Werbung‘ wie dieser sollte illegal sein. Ich werde in einigen Wochen ein Gesetz unterzeichnen, um sicherzustellen, dass dies auch der Fall ist“, sagte Newsom. „Ich habe bei der renommierten Weltautorität Professor Suggon Deeznutz nachgefragt und er sagte, Parodien seien in Amerika legal“, entgegnete Musk. https://x.com/collinrugg/status/1817781388906791192?s=46
Monika..
Monika.., 29.07.2024 8:01 Uhr
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Wie @thejefflutz anmerkt, strebt $TSLA möglicherweise eine Produktion von rund 2.770.000 Einheiten an (+50 % über der Produktion von 1.846.000 im Jahr 2023), gegenüber 2.350.000 derzeit installierten Kapazitäten, einschließlich neuer erschwinglicher TSLA-Fahrzeuge, deren erste Auslieferungen für 2025/1H geplant sind. Das Management gab in der Gewinnmitteilung für das 2. Quartal „eine derzeit erwartete maximale Kapazität von fast 3 Millionen Fahrzeugen“ an, einschließlich der günstigeren Modelle, die auf denselben Fertigungslinien wie die aktuelle Fahrzeugpalette produziert werden können. Wir haben bereits zuvor darauf hingewiesen, dass die TAM-Expansion von TSLA in das 30.000-Dollar-Segment von der Wall Street deutlich unterschätzt wird. Derzeit wird für 2025 mit Auslieferungen von nur 2.070.000 und einer Produktion von 2.073.000 Fahrzeugen gerechnet (siehe Bloomberg-Konsens unten). Wie wir bei der Einführung des Modells Y im Jahr 2020 gesehen haben, gibt es kaum eine Kannibalisierung anderer Modelle, wenn TSLA in eine neue Kategorie eintritt – hier das erschwingliche Luxussegment für 30.000 Dollar. https://x.com/garyblack00/status/1817685915340615734?s=46
Palladio
Palladio, 29.07.2024 8:00 Uhr
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1198764/umfrage/fahrzeugproduktion-von-tesla/ Elon‘s Phantasie war seinerzeit ein jährliches Wachstum von 50% mit dem Ziel irgendwann einen Weltmarkt-führenden Umsatz von 20mio Fahrzeugen zu erzielen. Tatsache ist dass seit 2022 im Durchschnitt kaum noch Wachstum zu verzeichnen war, sondern eher ein Rückgang gerade bei den Volumen-Modellen 3 und Y zu sehen ist. Zumindest fernab der ursprünglichen Ziele und zum aktuellen Zeitpunkt auch unerreichbare Ziele. Das 25.000 $ Auto lässt auf sich warten, ist mit der Mexiko-Absage auch vorerst wohl auf Eis gelegt. Schon spannend wie Elon aus einem strategisch-wirtschaftlichen Problem ein unschuldiges politisches Problem macht.
Monika..
Monika.., 29.07.2024 7:57 Uhr
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Guten Morgen, vielen Dank! Ja teilweise kannte ich die Details aber dennoch verstehe ich nicht wie Elon sich an Trump klammert, von dem wir wissen dass er Zölle auf ausländische (u.a. Mexikanische) Autoproduzenten verlangen möchte und - noch viel schlimmer - die fossilen Brennstoffe forciert. Er möchte sogar in der Arktis Öl fördern, was seinerzeit noch Obama per Dekret untersagt hat. Wie passt das zu Elons „weißer Umweltsaubermann-Weste“? Nur weil er sauer auf Biden ist, der ihn lediglich „übersehen“ hat, ist es doch unbegreiflich, sich aus Protest der Gegenseite anzuschließen, die sich offen gegen E-Mobilität ausspricht und die einem Steine in den Weg von Importautos in die USA legt. Wenn Elon außerdem ein Regierungsamt anstrebt, warum kandidiert er nicht einfach selbst? Geld, Verstand, polarisierenden Einfluss und die nötige Verlogenheit hätte er zur Genüge. Nein, ich versteh‘s nicht. Ich bleibe trotzdem bei der Meinung dass dem Mexiko-Werk die Absage nicht deshalb erteilt wurde, weil man „erst mal die US Wahlen“ abwarten möchte, sondern ganz einfach deshalb, weil Nachfrage und Margen schmelzen. Da hat man doch ein wunderbar unschuldiges Argument gefunden, Mexiko vorerst mal abzusagen.

Guten Morgen, Elon würde bestimmt gerne kandidieren , meine Vermutung , aber dann müsste er Tesla aufgeben, und alles andere . Das will er nicht . Wir können es drehen wie wir es wollen ,eines ist klar Biden ist wie Ferngesteuert, gut das er weg ist . Klar Trump stellt eine Füße bei für ausländische EV , aber das ist gut für Tesla . Nur ich denke, obwohl selber darüber noch gelacht habe , Harris hat sehr gute Chancen gegen Trump . Wir werden es sehen … Trotziges , oder stolziges Kind egal wie wir es nennen , was willst ein ferngesteuertes hinter rennen. Auch wenn jetzt Großteil der Marge von Tesla nach wie vor noch die Autos ausmachen , bin überzeugt mit Jahren wird es sich ändern .
Palladio
Palladio, 29.07.2024 7:09 Uhr
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Abgesehen davon hätte Elon auch selbst auf Biden zugehen können und sich stark machen können. Dazu ist er aber zu eitel. Das verletzte bockige Kind.
Palladio
Palladio, 29.07.2024 7:07 Uhr
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Das WSJ berichtet, dass Tesla-Vertreter nach Bidens Amtseinführung mehrfach Kontakt zum Weißen Haus aufgenommen haben, in der Hoffnung, Biden und @elonmusk miteinander in Kontakt zu bringen. Elon wurde dabei wiederholt die kalte Schulter gezeigt. Der Grund: Bidens Vertreter wollten die Gewerkschaft UAW nicht verärgern, die das Weiße Haus dazu drängte, Distanz zu Musk zu wahren, so das WSJ. Im August 2021 organisierte Biden dann eine Veranstaltung zum Thema Elektroautos. Als Höhepunkt unterzeichnete er eine Executive Order mit dem Ziel, die Hälfte aller im Jahr 2030 verkauften Neuwagen emissionsfrei zu machen. Kurz vor der Veranstaltung riefen Beamte des Weißen Hauses @Tesla an und entschuldigten sich: Elon war nicht eingeladen. Zu dieser Zeit verkaufte Tesla ~66 % aller Elektrofahrzeuge in den USA Stattdessen begrüßte Biden Führungskräfte von drei anderen Autokonzernen – GM, Ford und der Chrysler-Mutter Stellantis. „Wir haben der Verwaltung klar gemacht, woran wir sind“, sagte ein ehemaliger Gewerkschaftsfunktionär. „Wir mussten kein Ultimatum stellen. Sie haben es verstanden.“ Von da an wurde es nur noch schlimmer. „In der Autoindustrie ist Detroit weltweit führend bei Elektrofahrzeugen“, sagte Biden bei einer Veranstaltung im November 2021, während er für das neue Infrastrukturgesetz. Dann wandte er sich an Mary Barra von GM und lobte die CEO. „Sie haben die gesamte Automobilindustrie elektrifiziert. Ich meine es ernst. Sie haben die Führung übernommen, und das ist wichtig“, sagte Biden. Vollständiger Artikel: wsj.com/politics/elect… Die meisten dieser Details, die in der Geschichte vorkommen, waren uns bekannt, und die Geschichte geht weiter mit anderen Gründen, warum Elon sich von den Demokraten losgesagt hat, aber Elon hatte jedes Recht, danach sauer auf Biden zu sein. Die beiden vorherigen UAW-Präsidenten gingen wegen Korruption ins Gefängnis, und gegen den aktuellen wird wegen Korruption ermittelt. Im Jahr 2021 gab es nur einen klaren Marktführer bei Elektrofahrzeugen, und das war Tesla. Es ist beschämend, ein großartiges amerikanisches Unternehmen nicht zu erwähnen, das vom größten Unternehmer unserer Zeit geführt wird und dazu beigetragen hat, Hunderttausende von Arbeitsplätzen in den USA zu schaffen und zu erhalten.

Guten Morgen, vielen Dank! Ja teilweise kannte ich die Details aber dennoch verstehe ich nicht wie Elon sich an Trump klammert, von dem wir wissen dass er Zölle auf ausländische (u.a. Mexikanische) Autoproduzenten verlangen möchte und - noch viel schlimmer - die fossilen Brennstoffe forciert. Er möchte sogar in der Arktis Öl fördern, was seinerzeit noch Obama per Dekret untersagt hat. Wie passt das zu Elons „weißer Umweltsaubermann-Weste“? Nur weil er sauer auf Biden ist, der ihn lediglich „übersehen“ hat, ist es doch unbegreiflich, sich aus Protest der Gegenseite anzuschließen, die sich offen gegen E-Mobilität ausspricht und die einem Steine in den Weg von Importautos in die USA legt. Wenn Elon außerdem ein Regierungsamt anstrebt, warum kandidiert er nicht einfach selbst? Geld, Verstand, polarisierenden Einfluss und die nötige Verlogenheit hätte er zur Genüge. Nein, ich versteh‘s nicht. Ich bleibe trotzdem bei der Meinung dass dem Mexiko-Werk die Absage nicht deshalb erteilt wurde, weil man „erst mal die US Wahlen“ abwarten möchte, sondern ganz einfach deshalb, weil Nachfrage und Margen schmelzen. Da hat man doch ein wunderbar unschuldiges Argument gefunden, Mexiko vorerst mal abzusagen.
Monika..
Monika.., 29.07.2024 0:16 Uhr
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https://www.wsj.com/politics/elections/how-elon-musk-broke-with-biden-and-the-democrats-4960b7d8
Monika..
Monika.., 29.07.2024 0:15 Uhr
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Das WSJ berichtet, dass Tesla-Vertreter nach Bidens Amtseinführung mehrfach Kontakt zum Weißen Haus aufgenommen haben, in der Hoffnung, Biden und @elonmusk miteinander in Kontakt zu bringen. Elon wurde dabei wiederholt die kalte Schulter gezeigt. Der Grund: Bidens Vertreter wollten die Gewerkschaft UAW nicht verärgern, die das Weiße Haus dazu drängte, Distanz zu Musk zu wahren, so das WSJ. Im August 2021 organisierte Biden dann eine Veranstaltung zum Thema Elektroautos. Als Höhepunkt unterzeichnete er eine Executive Order mit dem Ziel, die Hälfte aller im Jahr 2030 verkauften Neuwagen emissionsfrei zu machen. Kurz vor der Veranstaltung riefen Beamte des Weißen Hauses @Tesla an und entschuldigten sich: Elon war nicht eingeladen. Zu dieser Zeit verkaufte Tesla ~66 % aller Elektrofahrzeuge in den USA Stattdessen begrüßte Biden Führungskräfte von drei anderen Autokonzernen – GM, Ford und der Chrysler-Mutter Stellantis. „Wir haben der Verwaltung klar gemacht, woran wir sind“, sagte ein ehemaliger Gewerkschaftsfunktionär. „Wir mussten kein Ultimatum stellen. Sie haben es verstanden.“ Von da an wurde es nur noch schlimmer. „In der Autoindustrie ist Detroit weltweit führend bei Elektrofahrzeugen“, sagte Biden bei einer Veranstaltung im November 2021, während er für das neue Infrastrukturgesetz. Dann wandte er sich an Mary Barra von GM und lobte die CEO. „Sie haben die gesamte Automobilindustrie elektrifiziert. Ich meine es ernst. Sie haben die Führung übernommen, und das ist wichtig“, sagte Biden. Vollständiger Artikel: wsj.com/politics/elect… Die meisten dieser Details, die in der Geschichte vorkommen, waren uns bekannt, und die Geschichte geht weiter mit anderen Gründen, warum Elon sich von den Demokraten losgesagt hat, aber Elon hatte jedes Recht, danach sauer auf Biden zu sein. Die beiden vorherigen UAW-Präsidenten gingen wegen Korruption ins Gefängnis, und gegen den aktuellen wird wegen Korruption ermittelt. Im Jahr 2021 gab es nur einen klaren Marktführer bei Elektrofahrzeugen, und das war Tesla. Es ist beschämend, ein großartiges amerikanisches Unternehmen nicht zu erwähnen, das vom größten Unternehmer unserer Zeit geführt wird und dazu beigetragen hat, Hunderttausende von Arbeitsplätzen in den USA zu schaffen und zu erhalten.
Palladio
Palladio, 28.07.2024 23:43 Uhr
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MEINE Theorie: Elon wollte sowieso die Mexiko-Factory auf die lange Bank schieben, weil der Tesla Absatz stockt. Jetzt schiebt er für seine Entscheidung einen angeblich drohenden Trumpsieg vor, um seine Trumpunterstützung zu vertuschen. er leugnet ja auch seine Bereitschaft 45mio mtl spenden zu wollen. Ein verlogener Bube ist das….. Die zwei passen schon zusammen, der Elonald Trusk🫵
Palladio
Palladio, 28.07.2024 23:30 Uhr
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https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/Tesla:-Auf-Sparkurs:-Keine-neue-Fabrik/4513152/?utm_source=BoersennewsShare&utm_medium=App&utm_campaign=News „…Tesla hat angekündigt, dass die geplanten Investitionen in die neue Gigafactory in Mexiko vorerst auf Eis gelegt werden. Diese Entscheidung hängt stark mit der bevorstehenden US-Wahl zusammen. Falls Donald Trump als republikanischer Kandidat gewinnt, könnte er Zölle auf in Mexiko hergestellte Waren erheben, was die Produktionspläne von Tesla erheblich beeinflussen würde. „Trump hat gesagt, dass er hohe Zölle auf in Mexiko produzierte Fahrzeuge erheben wird“, erklärte Elon Musk während einer Telefonkonferenz mit Investoren. „Es macht also keinen Sinn, viel in Mexiko zu investieren, wenn das der Fall sein wird. Wir müssen abwarten, wie sich die Dinge politisch entwickeln…“ …und Elon stellt sich hinter Trump? Will ihn mit 45m US$ monatlich unterstützen? Kapiere das wer wolle💁‍♂️
Palladio
Palladio, 28.07.2024 21:21 Uhr
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Model 3 und Model Y ja, sind ähnlich. Aber wenn man effiziente E-Autos bauen will, bleibt einem nicht viel übrig. Die Leute wollen doch alle nur noch SUV Schrott. Da ist das Model Y wenigstens noch ansehnlich. Diese anderen Möchtegern Geländewagen sind furchtbar, und sollten extrem hoch versteuert werden. Einfach eine riesen Umweltsauerei. Aber in Sachen Model S vs Model 3 solltest du dringend einen Optiker aufsuchen. Da stimmt was mit deiner Wahrnehmung so gar nicht . Und übrigens ist das Model Y das meist verkaufte E-Auto bzw. Auto 2023. Kann demnach nicht so falsch und schlecht sein. Irgendwas muss Tesla wohl doch richtig gemacht haben. Aber die Diskussionen hier sind nichts bringend und Zeit Verschwendung. Eh nur noch drecks Shorter überall. Und Querlenker.

Jaja, schlimm ist das…..
Landvogt
Landvogt, 28.07.2024 21:10 Uhr
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Aber viel Glück hier.. Bis denne
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