Eine goldene Gelegenheit in Kupfer
Warum Gladiator Metals eine Top-Wahl für 2024 sein könnte
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TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

227,83 EUR
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6. Oct, 17:21:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 322.171
W
Wahrheitsfinder, 05.01.2024 14:58 Uhr
0

Ähm USA und Mexiko? Kurz - Nein!

Dir scheint entfallen zu sein, dass das andere hersteller schon lange machen.. macht nix - passiert den besten 😁🤣😅😂
KarlKnolle
KarlKnolle, 05.01.2024 14:56 Uhr
1

Und weiter? Wenn byd in Mexiko produziert wird es keine strafzölle für Importe in die USA geben, dass würde dann ganz andere hersteller betreffen

Ähm USA und Mexiko? Kurz - Nein!
W
Wahrheitsfinder, 05.01.2024 14:52 Uhr
0

Und weiter?

Und weiter? Wenn byd in Mexiko produziert wird es keine strafzölle für Importe in die USA geben, dass würde dann ganz andere hersteller betreffen
W
Wahrheitsfinder, 05.01.2024 14:50 Uhr
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Lol, vielleicht waren sie deswegen verblüfft ⁉️ , weil sie so viel Plastik- Müll auf einem *Haufen * noch nicht gesehen haben 😂.

Wenn man sich im forum teslas über minderwertige Qualität beschwert 😁😅🤣
Sotyn
Sotyn, 05.01.2024 14:23 Uhr
0
China currently accounts for almost two-thirds of the world's lithium processing capacity, 75% of its cobalt capacity, 95% of its manganese capacity and just about all of its graphite capacity. https://www.reuters.com/markets/commodities/us-looks-shut-china-out-its-battery-supply-chain-2023-12-05/
Sotyn
Sotyn, 05.01.2024 14:21 Uhr
0

Sehr streng stellen sich die Bedingungen dar, die ein förderfähiges E-Auto in den USA mitbringen muss. Erste Voraussetzung: Um aktuell in den Genuss der Gutschrift zu kommen, muss es in Nordamerika montiert worden sein. Weitere Vorgaben ab 2024 hat die Biden-Regierung erst kürzlich erlassen. Demnach werden ab kommenden Jahr nur noch Modelle mit dem vollen Fördersatz subventioniert, wenn ihre Batteriekomponenten nicht aus einem als "bedenklich" angesehenen Land stammen; als solche Länder gelten zum Beispiel China, Russland, Nordkorea oder der Iran. Von 2025 an gilt diese Vorgabe auch in Sachen Batterie-Rohstoffe, wobei die Autolobby mit der Regierung hier eine zweijährige Übergangsfrist für einige bestimmte Mineralien aushandeln konnte. Diese sollen laut US-Finanzministerium zwar nur etwa zwei Prozent aller Akku-Rohstoffe ausmachen. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/inflation-reduction-act-usa-kaufpraemie-elektroautos/

Ab 2025 für Batterie-Rohstoffe, dh alle westlichen Hersteller haben zu 90% gelitten 😂
Cardriver
Cardriver, 05.01.2024 14:12 Uhr
0
https://www.nordkurier.de/politik/geht-es-beim-ukraine-krieg-um-lithium-fuer-europas-e-autos-2147933
KarlKnolle
KarlKnolle, 05.01.2024 14:12 Uhr
0

Und woher bekommt der Westen die seltenen Erden für Batterien usw ? Ist ja nicht so das China ein Monopol darauf hat mit ca 90% Anteil. Heißt das dann jeder Hersteller wird mit Strafzöllen belegt?

Sehr streng stellen sich die Bedingungen dar, die ein förderfähiges E-Auto in den USA mitbringen muss. Erste Voraussetzung: Um aktuell in den Genuss der Gutschrift zu kommen, muss es in Nordamerika montiert worden sein. Weitere Vorgaben ab 2024 hat die Biden-Regierung erst kürzlich erlassen. Demnach werden ab kommenden Jahr nur noch Modelle mit dem vollen Fördersatz subventioniert, wenn ihre Batteriekomponenten nicht aus einem als "bedenklich" angesehenen Land stammen; als solche Länder gelten zum Beispiel China, Russland, Nordkorea oder der Iran. Von 2025 an gilt diese Vorgabe auch in Sachen Batterie-Rohstoffe, wobei die Autolobby mit der Regierung hier eine zweijährige Übergangsfrist für einige bestimmte Mineralien aushandeln konnte. Diese sollen laut US-Finanzministerium zwar nur etwa zwei Prozent aller Akku-Rohstoffe ausmachen. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/inflation-reduction-act-usa-kaufpraemie-elektroautos/
Cardriver
Cardriver, 05.01.2024 14:11 Uhr
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Und woher bekommt der Westen die seltenen Erden für Batterien usw ? Ist ja nicht so das China ein Monopol darauf hat mit ca 90% Anteil. Heißt das dann jeder Hersteller wird mit Strafzöllen belegt?

Aus der Ukraine
Sotyn
Sotyn, 05.01.2024 14:09 Uhr
0

Ich habe oben geschrieben dass Ungarn ein kleiner Rettungsanker sein könnte. Aber es gibt weiter kreative Möglichkeiten mit Einfuhrzölle auf Komponenten aus China - und woher bekommt BYD die Komponenten? Sie stellen viel selbst her. Der Trend geht klar zu „do it yourself“ im Westen. Um die Abhängigkeit zu minimieren.

Und woher bekommt der Westen die seltenen Erden für Batterien usw ? Ist ja nicht so das China ein Monopol darauf hat mit ca 90% Anteil. Heißt das dann jeder Hersteller wird mit Strafzöllen belegt?
Cardriver
Cardriver, 05.01.2024 14:00 Uhr
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Börsennachrichten: Tesla ruft 1,6 Millionen Autos in China zurück - Lösung per Update 05.01.2024 11:18:12 PEKING (dpa-AFX) - Der US-Autobauer Tesla muss bei mehr als 1,6 Millionen Fahrzeugen in China nachjustieren. Die beiden Niederlassungen des E-Auto-Herstellers in Shanghai und Peking hätten dazu einen erforderlichen Plan eingereicht, teilte die chinesische Behörde für Marktregulierung am Freitag in Peking mit. Betroffen seien Fahrzeuge mehrerer Modelle. Bei mehr als 1,6 Millionen importierten Autos der Serie Model S, Model X und Model 3 sowie in China produzierte Model-3- und Model-Y-Fahrzeuge gebe es ein Problem mit der automatischen Lenkfunktion. Betroffen seien Wagen, die zwischen dem 26. August 2014 und dem 20. Dezember 2023 vom Band gerollt sind. Zudem besteht laut der Behörde bei etwas mehr als 7500 importierten Fahrzeugen der Reihe Model S und Model X, die zwischen dem 26. Oktober 2022 und dem 16. November 2023 produziert wurden, ein Problem mit der Steuerung der Türverriegelung. Tesla will die Probleme in den Autos per Software-Update lösen, weshalb die betroffenen Kunden dafür nicht in die Werkstatt müssen, wie aus der Mitteilung hervorging. Die Behörde mahnte betroffene Autobesitzer, vorsichtig zu fahren. Tesla machte auf dem größten Automarkt der Welt zuletzt sehr gute Geschäfte. Im vierten Quartal lieferte der US-Elektroautopionier nach eigenen Angaben 484 507 Autos an die Endkunden. Im gesamten Jahr 2023 verkaufte der Konzern knapp 1,81 Millionen Autos und schaffte damit sein Verkaufsziel. Zunehmend Konkurrenz auf dem Markt der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt macht jedoch der heimische Autobauer BYD. Die Chinesen verkauften im vierten Quartal mehr als 526 000 E-Autos und zogen an Tesla vorbei auf den Spitzenplatz./jon/DP/stw
Cardriver
Cardriver, 05.01.2024 13:59 Uhr
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Ich habe doch oben von Viktor (Ungarn) geschrieben. Ob ein anderes EU Land noch BYD aufnimmt wage ich zu bezweifeln - viel zu gefährlich . wo doch Viktor der EU Revoluzzer ist 😉

Aber iAudi und Daimler bauen aber auch in Ungarn
KarlKnolle
KarlKnolle, 05.01.2024 13:59 Uhr
0

Einfuhrzölle wenn die Autos aus dem neuen Werk in Ungarn kommen?

Ich habe oben geschrieben dass Ungarn ein kleiner Rettungsanker sein könnte. Aber es gibt weiter kreative Möglichkeiten mit Einfuhrzölle auf Komponenten aus China - und woher bekommt BYD die Komponenten? Sie stellen viel selbst her. Der Trend geht klar zu „do it yourself“ im Westen. Um die Abhängigkeit zu minimieren.
Sotyn
Sotyn, 05.01.2024 13:56 Uhr
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Xpeng, Changan, Dongfeng, GWM - alles Marken die man sich merken muss 😝 Who cares - Einfuhrzölle stehen für BYD parat. Zum Glück konnten sie aber mit Viktor noch einen Rettungsanker in der EU finden. Ansonsten wäre es noch schwieriger geworden. Mit Joe wird das ganz sicher nix 😆

Einfuhrzölle wenn die Autos aus dem neuen Werk in Ungarn kommen?
KarlKnolle
KarlKnolle, 05.01.2024 13:56 Uhr
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Mexiko..... Da muß ich dich enttäuschen... lost

Und weiter?
W
Wahrheitsfinder, 05.01.2024 13:54 Uhr
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Xpeng, Changan, Dongfeng, GWM - alles Marken die man sich merken muss 😝 Who cares - Einfuhrzölle stehen für BYD parat. Zum Glück konnten sie aber mit Viktor noch einen Rettungsanker in der EU finden. Ansonsten wäre es noch schwieriger geworden. Mit Joe wird das ganz sicher nix 😆

Mexiko..... Da muß ich dich enttäuschen... lost
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