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TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

222,93 EUR
-2,15 %-4,90
7. Oct, 18:26:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 322.187
P
Plasboy, 22.10.2023 23:11 Uhr
1
Kann aber auch gut sein dass es gut hoch geht morgen. Meine Meinung
P
Plasboy, 22.10.2023 23:06 Uhr
0
Ich gehe long nach dem piek short. Mal schauen was passiert😀
A
Atomic219, 22.10.2023 22:59 Uhr
0
Ich denke das es erstmal nochwas abwärts geht. 🤷‍♂️
A
Atomic219, 22.10.2023 22:59 Uhr
1
Momentan spricht nicht vieles dafür das es hoch geht
A
Atomic219, 22.10.2023 22:58 Uhr
0
Aber im Mai 😉
Monika..
Monika.., 22.10.2023 22:57 Uhr
0

Morgen geht es weiter runter. ...wenn es einmal safe unter 200 ist dann geht es auf ca 150

🤔 war nichtmal im August , da war auch 211 $ 😉 dann ging Rauf 📈
A
Atomic219, 22.10.2023 22:36 Uhr
0
Morgen geht es weiter runter. ...wenn es einmal safe unter 200 ist dann geht es auf ca 150
H
Helmut_Kohl, 22.10.2023 22:28 Uhr
1
Denke mal wenn Powell nicht so viel Müll konferiert übernächste Woche, sehen wir 240, vielleicht drüber
KarlKnolle
KarlKnolle, 22.10.2023 22:18 Uhr
1

Elon Musk Tesla braucht jetzt einen Profi an der Spitze Elon Musk ist als Führungskraft ungeeignet. Neben dem Desaster bei Twitter zeigt das auch die zunehmend kuriose Modellpolitik bei Tesla. Jüngster Beleg: der in vielen Ländern unverkäufliche Cybertruck. Ein Kommentar. 22.10.2023| Update: 22.10.2023 - 07:24 Uhr | Kommentar von Stefan Hajek Ohne Elon Musk steckte die E-Mobilität wohl noch immer in den Kinderschuhen. Glück oder Strategie, egal: Just als Volkswagen, der größte Autobauer der Welt, 2015 des Abgasbetrugs mit dem Diesel überführt wurde und in die Krise stürzte, war Musk mit dem ersten alltagstauglichen E-Auto zur Stelle. Anders als die alte Garde der Automanager, Dieter Zetsche, Martin Winterkorn oder Harald Krüger, hatte Musk gleich verstanden, worauf es für einen Erfolg ankommen würde: Er schuf ein Netz verlässlicher und einfach zu bedienender Ladesäulen und packte die Batterie statt in eine ulkige Öko-Möhre in eine mainstreamfähige Karosserie. Dass man gehen soll, wenn’s am schönsten ist, weiß der Volksmund. Dieser Zeitpunkt wäre für Musk schon nach der Vorstellung des Model 3 erreicht gewesen. Seitdem zieht sich eine Kette strategischer Entscheidungen durch seine Karriere, die sich von außen nur so deuten lässt: Der Mann lebt zunehmend in seiner eigenen Welt; er ist beratungsresistent und fällt wichtige strategische Entscheidungen nach Bauchgefühl. Die Fehler häufen sich. Bei Twitter hat Musk ein ökonomisches Desaster angerichtet. Er entließ drei Viertel der Belegschaft, gegen Bezahlung spült sein Algorithmus die fragwürdigen Tweets aller möglichen Extremisten nach vorn. Folge: Seriöse Nutzer flüchten scharenweise zu neuen Konkurrenten, die Einnahmen sind um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der selbe Fehler zwei Mal So schlimm steht es um Tesla nicht, die Marke ist etabliert und hat noch immer einen technischen Vorsprung auf die Konkurrenten. Doch auch hier mehren sich die Fehlentscheidungen. Bereits das ökonomisch und technisch irrelevante Model X ließ Zweifel an Musks Eignung als CEO aufkommen. Eigentlich sollte das Massenmodell Model 3 vorher auf den Markt kommen, Teslas Absatz vervielfachen und so profitabel machen. Musk aber zog das komplexe und teure Model X vor, Insidern zufolge, weil seine damalige Frau das Fehlen eines Batterie-SUV beklagt haben soll. Es fraß knappe Ressourcen, bringt kaum Umsatz und warf Teslas „Masterplan“, Elektro zum vorherrschenden Antrieb im Pkw zu machen, um Jahre zurück. Mit dem Cybertruck wiederholt Musk diesen Fehler. Die Lkw-Welt hätte viel Bedarf an rein elektrischen Sattelschleppern wie dem Tesla Semi, den Musk seit Jahren entwickeln lässt. Statt die Anstrengungen darauf zu fokussieren und den technischen Vorsprung zu nutzen, schiebt Musk eine eckige Blechdose dazwischen, den Cybertruck, der zwar kugelsichere Fensterscheiben und rostfreies Blech besitzt, wegen katastrophaler Mängel wie dem miserablen Insassenschutz aber in vielen Ländern nicht einmal die Zulassung bekommen wird. Keine Frage: Musk hat sich um Tesla verdient gemacht. Nun aber sollte er Profis ranlassen. https://amp2.wiwo.de/unternehmen/auto/der-irrlauf-des-elon-musk-tesla-braucht-jetzt-einen-profi-an-der-spitze/29457790.html#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16980015972737&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

Wenn Elon mich braucht - ich bin da und mache den Job. Dann können alle hier sofort Short setzen 🙂 - easy money.
Researcher
Researcher, 22.10.2023 22:11 Uhr
2
Hab am Freitag nachgekauft
GoersenBuhu
GoersenBuhu, 22.10.2023 21:23 Uhr
0
https://www.finanztrends.de/tesla-aktie-desaster-ja-oder-nein/
talktojens
talktojens, 22.10.2023 21:21 Uhr
1

Elon Musk Tesla braucht jetzt einen Profi an der Spitze Elon Musk ist als Führungskraft ungeeignet. Neben dem Desaster bei Twitter zeigt das auch die zunehmend kuriose Modellpolitik bei Tesla. Jüngster Beleg: der in vielen Ländern unverkäufliche Cybertruck. Ein Kommentar. 22.10.2023| Update: 22.10.2023 - 07:24 Uhr | Kommentar von Stefan Hajek Ohne Elon Musk steckte die E-Mobilität wohl noch immer in den Kinderschuhen. Glück oder Strategie, egal: Just als Volkswagen, der größte Autobauer der Welt, 2015 des Abgasbetrugs mit dem Diesel überführt wurde und in die Krise stürzte, war Musk mit dem ersten alltagstauglichen E-Auto zur Stelle. Anders als die alte Garde der Automanager, Dieter Zetsche, Martin Winterkorn oder Harald Krüger, hatte Musk gleich verstanden, worauf es für einen Erfolg ankommen würde: Er schuf ein Netz verlässlicher und einfach zu bedienender Ladesäulen und packte die Batterie statt in eine ulkige Öko-Möhre in eine mainstreamfähige Karosserie. Dass man gehen soll, wenn’s am schönsten ist, weiß der Volksmund. Dieser Zeitpunkt wäre für Musk schon nach der Vorstellung des Model 3 erreicht gewesen. Seitdem zieht sich eine Kette strategischer Entscheidungen durch seine Karriere, die sich von außen nur so deuten lässt: Der Mann lebt zunehmend in seiner eigenen Welt; er ist beratungsresistent und fällt wichtige strategische Entscheidungen nach Bauchgefühl. Die Fehler häufen sich. Bei Twitter hat Musk ein ökonomisches Desaster angerichtet. Er entließ drei Viertel der Belegschaft, gegen Bezahlung spült sein Algorithmus die fragwürdigen Tweets aller möglichen Extremisten nach vorn. Folge: Seriöse Nutzer flüchten scharenweise zu neuen Konkurrenten, die Einnahmen sind um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der selbe Fehler zwei Mal So schlimm steht es um Tesla nicht, die Marke ist etabliert und hat noch immer einen technischen Vorsprung auf die Konkurrenten. Doch auch hier mehren sich die Fehlentscheidungen. Bereits das ökonomisch und technisch irrelevante Model X ließ Zweifel an Musks Eignung als CEO aufkommen. Eigentlich sollte das Massenmodell Model 3 vorher auf den Markt kommen, Teslas Absatz vervielfachen und so profitabel machen. Musk aber zog das komplexe und teure Model X vor, Insidern zufolge, weil seine damalige Frau das Fehlen eines Batterie-SUV beklagt haben soll. Es fraß knappe Ressourcen, bringt kaum Umsatz und warf Teslas „Masterplan“, Elektro zum vorherrschenden Antrieb im Pkw zu machen, um Jahre zurück. Mit dem Cybertruck wiederholt Musk diesen Fehler. Die Lkw-Welt hätte viel Bedarf an rein elektrischen Sattelschleppern wie dem Tesla Semi, den Musk seit Jahren entwickeln lässt. Statt die Anstrengungen darauf zu fokussieren und den technischen Vorsprung zu nutzen, schiebt Musk eine eckige Blechdose dazwischen, den Cybertruck, der zwar kugelsichere Fensterscheiben und rostfreies Blech besitzt, wegen katastrophaler Mängel wie dem miserablen Insassenschutz aber in vielen Ländern nicht einmal die Zulassung bekommen wird. Keine Frage: Musk hat sich um Tesla verdient gemacht. Nun aber sollte er Profis ranlassen. https://amp2.wiwo.de/unternehmen/auto/der-irrlauf-des-elon-musk-tesla-braucht-jetzt-einen-profi-an-der-spitze/29457790.html#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16980015972737&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com

Profis ranlassen. . . Der letzte Satz ist zum Lachen. Ohne solche Freigeister wären wir jetzt nicht da wo wir sind.👍
Monika..
Monika.., 22.10.2023 21:17 Uhr
0

Monika lass ihn einfach reden🤣🤣🤣

Mach ich 😅😎 gebe eh kein Antwort mehr , hat kein Sinn … 😂
GoersenBuhu
GoersenBuhu, 22.10.2023 21:15 Uhr
0
https://www.golem.de/news/elektroauto-tesla-liefert-das-einmillionste-fahrzeug-in-europa-aus-2310-178681.html
GoersenBuhu
GoersenBuhu, 22.10.2023 21:10 Uhr
0
Elon Musk Tesla braucht jetzt einen Profi an der Spitze Elon Musk ist als Führungskraft ungeeignet. Neben dem Desaster bei Twitter zeigt das auch die zunehmend kuriose Modellpolitik bei Tesla. Jüngster Beleg: der in vielen Ländern unverkäufliche Cybertruck. Ein Kommentar. 22.10.2023| Update: 22.10.2023 - 07:24 Uhr | Kommentar von Stefan Hajek Ohne Elon Musk steckte die E-Mobilität wohl noch immer in den Kinderschuhen. Glück oder Strategie, egal: Just als Volkswagen, der größte Autobauer der Welt, 2015 des Abgasbetrugs mit dem Diesel überführt wurde und in die Krise stürzte, war Musk mit dem ersten alltagstauglichen E-Auto zur Stelle. Anders als die alte Garde der Automanager, Dieter Zetsche, Martin Winterkorn oder Harald Krüger, hatte Musk gleich verstanden, worauf es für einen Erfolg ankommen würde: Er schuf ein Netz verlässlicher und einfach zu bedienender Ladesäulen und packte die Batterie statt in eine ulkige Öko-Möhre in eine mainstreamfähige Karosserie. Dass man gehen soll, wenn’s am schönsten ist, weiß der Volksmund. Dieser Zeitpunkt wäre für Musk schon nach der Vorstellung des Model 3 erreicht gewesen. Seitdem zieht sich eine Kette strategischer Entscheidungen durch seine Karriere, die sich von außen nur so deuten lässt: Der Mann lebt zunehmend in seiner eigenen Welt; er ist beratungsresistent und fällt wichtige strategische Entscheidungen nach Bauchgefühl. Die Fehler häufen sich. Bei Twitter hat Musk ein ökonomisches Desaster angerichtet. Er entließ drei Viertel der Belegschaft, gegen Bezahlung spült sein Algorithmus die fragwürdigen Tweets aller möglichen Extremisten nach vorn. Folge: Seriöse Nutzer flüchten scharenweise zu neuen Konkurrenten, die Einnahmen sind um mehr als die Hälfte eingebrochen. Der selbe Fehler zwei Mal So schlimm steht es um Tesla nicht, die Marke ist etabliert und hat noch immer einen technischen Vorsprung auf die Konkurrenten. Doch auch hier mehren sich die Fehlentscheidungen. Bereits das ökonomisch und technisch irrelevante Model X ließ Zweifel an Musks Eignung als CEO aufkommen. Eigentlich sollte das Massenmodell Model 3 vorher auf den Markt kommen, Teslas Absatz vervielfachen und so profitabel machen. Musk aber zog das komplexe und teure Model X vor, Insidern zufolge, weil seine damalige Frau das Fehlen eines Batterie-SUV beklagt haben soll. Es fraß knappe Ressourcen, bringt kaum Umsatz und warf Teslas „Masterplan“, Elektro zum vorherrschenden Antrieb im Pkw zu machen, um Jahre zurück. Mit dem Cybertruck wiederholt Musk diesen Fehler. Die Lkw-Welt hätte viel Bedarf an rein elektrischen Sattelschleppern wie dem Tesla Semi, den Musk seit Jahren entwickeln lässt. Statt die Anstrengungen darauf zu fokussieren und den technischen Vorsprung zu nutzen, schiebt Musk eine eckige Blechdose dazwischen, den Cybertruck, der zwar kugelsichere Fensterscheiben und rostfreies Blech besitzt, wegen katastrophaler Mängel wie dem miserablen Insassenschutz aber in vielen Ländern nicht einmal die Zulassung bekommen wird. Keine Frage: Musk hat sich um Tesla verdient gemacht. Nun aber sollte er Profis ranlassen. https://amp2.wiwo.de/unternehmen/auto/der-irrlauf-des-elon-musk-tesla-braucht-jetzt-einen-profi-an-der-spitze/29457790.html#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16980015972737&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com
V
Vespasprint1998, 22.10.2023 20:49 Uhr
0
Monika lass ihn einfach reden🤣🤣🤣
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