Top-Investor schlägt zu:
Der Warren Buffett des Gold- und Silbersektors kauft aggressiv diese Aktie
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TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

225,63 EUR
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24. Apr, 20:25:05 Uhr, Baader Bank
Kommentare 352.801
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Aktienfreund65, 30. Mär 12:05 Uhr
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Alle Augen auf die Tesla-Aktie vor dem Q1-Lieferbericht gerichtet; Hier ist, was Daniel Ives erwartet Tesla ()-Demonstranten planen ein Wochenende der Störung mit einem "TeslaTakedown"-Aktionstag, der für Samstag geplant ist. Dies ist eine Bewegung, die in den letzten Monaten als Reaktion darauf entstanden ist, dass CEO Elon Musk die umstrittene DOGE-Initiative der Regierung anführt. Sobald dieses Ereignis aus dem Weg ist, könnte nächste Woche weitere Aufregung im Tesla-Universum bieten. Der Leiter wird seine Lieferzahlen für das erste Quartal bekannt geben, und angesichts der bisher verfügbaren Daten aus verschiedenen Quellen wird dies eine enttäuschende Angelegenheit sein. Das ist sicherlich die Meinung des Wedbush-Analysten Daniel Ives, der eine "sehr sanfte Abreiß- und Abstug von der 1Q-Liefernummer" erwartet. Ives geht davon aus, dass die Lieferungen im Bereich von 355.000 bis 360.000 landen werden, was einem Rückgang von über ~7 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um etwas Kontext zu geben, zu Beginn des Quartals hatten die ersten Street-Schätzungen 400.000 Lieferungen, aber diese sind mit den globalen Daten deutlich zurückgegangen. https://www.tipranks.com/news/all-eyes-on-tesla-stock-ahead-of-q1-deliveries-report-heres-what-daniel-ives-expects
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Master123, 30. Mär 11:55 Uhr
1
Eure auch, da passt es wieder 👍
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Aktienfreund65, 30. Mär 11:50 Uhr
2

Wenn ich Bock auf so ein Auto habe, dann Kauf ich es, hab ich Bock auf Amerika dann flieg ich hin, jedem sein Leben , jedem seine Entscheidung also lasst dieses sinnlose Geschreibe

Sinnlos sind deine Kommentare 😉
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Master123, 30. Mär 11:37 Uhr
1
Wenn ich Bock auf so ein Auto habe, dann Kauf ich es, hab ich Bock auf Amerika dann flieg ich hin, jedem sein Leben , jedem seine Entscheidung also lasst dieses sinnlose Geschreibe
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Master123, 30. Mär 11:33 Uhr
0
Deine Meinung anderen aufdrücken?
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Master123, 30. Mär 11:32 Uhr
0
Kauf dir keinen Tesla und gut ist! Wo ist dein Problem?
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Master123, 30. Mär 11:31 Uhr
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Und nun?
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Aktienfreund65, 30. Mär 11:29 Uhr
0

Junge habt ihr Probleme

Elon Musk gibt zu, dass er sich geirrt/ gelogen hat: Nachdem er 9 Jahre lang das Gegenteil behauptet hat, bricht er nun seine Versprechen zum autonomen Fahren 2016 behauptete Elon Musk, dass alle verkauften Tesla-Fahrzeuge autonomes Fahren (FSD) erhalten werden. Doch nach 9 Jahren gibt er zu: Das wird nicht funktionieren und die Modelle benötigen ein neues Upgrade. Elon Musk gilt zwar als erfolgreicher Tech-Unternehmer, fiel in der Vergangenheit aber oft durch kontroverse, politische Aktionen auf. Auch im Gaming kam es zuletzt immer wieder zu Kontroversen. In einem Livestream, in dem er selbst Path of Exile 2 spielte, wurde beispielsweise deutlich, dass Musk offenbar keine Ahnung hat, was er da im Spiel macht. Als er dafür kritisiert wurde, offenbar den Account zu teilen und andere für sich spielen zu lassen, reagierte er aggressiv und griff einen seiner Kritiker, den Twitch-Streamer Asmongold, an. Elon Musk behauptet, dass Tesla-Fahrzeuge über die nötige Hardware für autonomes Fahren verfügen Was ist das für ein Versprechen? Elon Musk erklärte jahrelang, dass die seit 2016 verkauften Tesla-Fahrzeuge über die nötige Hardware verfügten, um das vollständig autonome Fahren zu übernehmen. Käufer zahlten immerhin 12.000 US-Dollar, um Zugriff auf eine Funktion zu erhalten, die es damals noch gar nicht gab. 2016 setze Tesla noch auf Hardware 2.0, später kamen mehrere Updates für die Software hinzu. 2019 erreichte man schließlich die Version 3.0. Hier wurde Besitzern der gekauften Fahrzeuge seinerzeit erklärt, dass sie für autonomes Fahren in Zukunft noch einmal zahlen müssten. Doch nach einem Gerichtsurteil muss Tesla das Update weiterhin kostenlos anbieten. Wie sieht es 2025 aus? Tesla hat auch 2025 das Problem, dass die vorhandene Hardware 3.0 nicht ausreicht, um autonomes Fahren anbieten zu können. Erst Fahrzeuge mit Hardware 4.0 sollen dazu in der Lage sein, wenn es nicht wieder Probleme und Verzögerungen gibt. Und das führt uns zu dem grundlegenden Problem. Ende Januar gab der Chef des Unternehmens jedoch zu, dass dies nicht der Fall sein wird. Und, um es auf die Spitze zu treiben, werden selbst Autos, die mit dem FSD-Paket verkauft wurden, nicht dazu berechtigt sein. FSD steht für „Full Self Driving.“ Musk selbst erklärte (via jeuxvideo.com): Ich denke, die ehrlichste Antwort ist, dass wir den Hardware-3-Computer der Leute, die das Full Self-Driving-Paket gekauft haben, aufrüsten müssen. Das wird schmerzhaft und schwierig sein, aber wir werden es tun.“ 🤭🫣🤥🤥🤥🤥🤥🤥 https://mein-mmo.de/elon-musk-9-jahre-versprechen-fahren/ Kommentar von Bestertag dazu: Ich frage mich immer, ob es nicht rechtlich angreifbar ist, wenn ein CEO immer wieder falsch Wahrheiten behauptet. Der Aktienkurs wird dadurch gepusht, aber es hat kein Fundament in der Ehrlichkeit. In Deutschland eigentlich undenkbar. Angefangen von falschen Behauptungen bis zu gefakte Pressevideos (Roboter oder Autark fahrende Taxis). Er wird immer unglaubwürdiger und das als gefährlichster, reichster Mann.
M
Master123, 30. Mär 11:25 Uhr
2
Eher geht VW in die Knie, kein Chinese will mehr deutsche Autos! 👍
M
Master123, 30. Mär 11:24 Uhr
0
Junge habt ihr Probleme
A
Aktienfreund65, 30. Mär 11:12 Uhr
0
Warnung vor Tesla-Insolvenz – „Dramatischer Imageverlust“ von Musk ist nur ein Faktor Stand: 30.03.2025, 10:26 Uhr Elon Musk, einst gefeiert, könnte seinen Unternehmen nun massiv schaden. Besonders seine Rolle in der Trump-Regierung kann schwerwiegende Folgen haben. Es gab eine Zeit, da war Elon Musk so etwas wie der digitale Messias. Kaum ein westliches Unternehmen oder Land, das nicht zu ihm aufschaute. Seine Firmen profitierten. Doch mittlerweile schadet der damalige Superstar seinen Unternehmen Tesla, SpaceX und X (ehemals Twitter). So brechen beispielsweise die Verkaufszahlen bei Tesla massiv ein. Musk spürt den Druck, lud alle Mitarbeiter zu einer nächtlichen Betriebsversammlung ein, um sie dazu aufzufordern, ihre Aktien nicht zu verkaufen. Musks Image färbt negativ auf seine Unternehmen ab Eine Analyse von Media Tenor zeigt in seinem CEO Impact Index, wie sehr ausgerechnet Musk, als Kopf der Unternehmen, ihnen jetzt schadet. Das Institut analysiert deutsche und internationale Medien hinsichtlich unterschiedlicher Aspekte. Im wöchentlichen CEO Impact Index misst Media Tenor, welchen Einfluss der Kopf von Unternehmen hat, hinsichtlich seiner Wahrnehmung in den Medien. Wird über einen Geschäftsführer oder Geschäftsführerin hauptsächlich positiv oder negativ berichtet, kann das Auswirkungen auf die Firma haben. Bei Elon Musk sieht man das sehr deutlich. Sorgte Musk im Jahr 2021 noch dafür, dass Tesla und SpaceX massiv von ihm profitieren konnten, ging es mit dem Kauf von Twitter, das der Unternehmer in X umbenannte, rapide abwärts. 80 Prozent der Medien berichteten negativ über den Kauf der Meinungsplattform. Im Zuge wurde auch die Berichterstattung zum Elektroauto-Hersteller Tesla negativ. Das Raumfahrt-Unternehmen SpaceX blieb in der Wahrnehmung der Medien aber zunächst positiv. Im Jahr 2023 und 2024 verbesserte sich die Stimmung gegenüber Tesla, die Medien berichteten weitestgehend neutral. Die Haltung der Medien gegenüber Musk bei X blieb allerdings stark negativ. 2025, mit Musks Eintritt in die Regierung von Donald Trump, gab es dann einen negativen Schwung für Musk. Tesla, SpaceX, X werden in den Medien durch Musk negativ bewertet. Am stärksten richtet sich die Kritik an X und dann folgen Tesla und SpaceX. Erste Medienberichte warnen bereits vor einer möglichen Insolvenz bei Tesla Für sein Unternehmen Tesla könnte sich Elon Musk als ernsthaftes Problem erweisen. Erste Medienberichte warnen bereits vor einer möglichen Insolvenz. Ein Indikator sind stark sinkende Verkaufszahlen. Erste Experten prophezeien sogar, dass der Niedergang von Tesla „zeitnah nicht zu stoppen“ ist. Aber nicht nur die Absatzzahlen sind ein Problem, sondern vielmehr die Befürchtung, dass Tesla nicht länger als IT-Unternehmen mit überzogenen Börsenbewertungen betrachtet wird, sondern als klassischer Autohersteller. In dieser Branche zählen Kriterien wie Produktqualität, Innovation und Kundenbindung. Und gerade beim letzten Punk ist Musk ein Hindernis. Mit seiner Entscheidung, eine Rolle in der Trump-Regierung zu übernehmen, hat Musk offenbar übersehen, dass er genau jene Kunden verprellt, die Tesla einst aus Überzeugung unterstützt haben. Werte wie Nachhaltigkeit, die das Unternehmen einst groß machten, erscheinen nun – in seiner Allianz mit Trump – ins Lächerliche gezogen. Doch die Gerüchte um eine mögliche Insolvenz hängen nicht nur mit dem Bruch mit früheren Prinzipien zusammen. Musk demonstriert der Welt zunehmend, dass für ihn nur ein Wertmaßstab zählt: er selbst. Doch in Wirtschaft und Politik gilt oft: Wer Respektlosigkeit kultiviert, legt den Grundstein für den eigenen Niedergang. https://www.merkur.de/wirtschaft/warnung-vor-tesla-insolvenz-dramatischer-imageverlust-von-musk-ist-nur-ein-grund-zr-93656096.html
A
Aktienfreund65, 30. Mär 11:08 Uhr
1

Ich bewundere immer wieder, wie man denken kann, mit Sachbeschädigung erreicht man was! Wenig Hirn, bestimmt die Letzte. Generation, dachte auch man rettet alles mit kleben! 😂 es gibt wirklich sehr viel dum. Leute in dieser Welt, ach ganz vergessen die Bratwurstimpfer. 🤣

Oder Tesla-Fanboys, die seit 2016 von ihrem CEO belogen werden🤥! 2016: Musk kündigte an, dass alle Tesla-Fahrzeuge über die nötige Hardware für „vollständig autonomes Fahren“ verfügen würden. 2019: Musk sagte voraus, dass Tesla bis Mitte 2020 über eine Million Robotertaxis auf den Straßen haben würde. 2020: Musk behauptete, dass FSD bis Ende des Jahres „funktionsfertig“ sein würde. 🤣🤣🤣🤣🤣 Autonomes Fahren bei Tesla: Warum der Weg zur echten Autonomie noch lang ist☝️ Mit der aktuellen Version 13 hat Tesla die Fähigkeiten seiner Autopilot-Erweiterung Full Self Driving zwar verbessert. Aber immer noch müssen Fahrer:innen häufiger eingreifen als versprochen. Woran das liegen könnte. Tesla-Tester:innen zufolge hat das Unternehmen mit der Einführung der Version 13 für seine Autopilot-Erweiterung Full Self Driving (FSD) deren Fähigkeiten zwar spürbar verbessert. Die von Elon Musk angekündigten exponentiellen Fortschritte sind aber wohl ausgeblieben Fahrfehler auch bei neuer FSD-Version Berichten zufolge kommt es auch bei der FSD-Version 13 noch immer zu teils heftigen Fahrfehlern. Unrühmliche Bekanntheit erlangte etwa der Fahrer eines Cybertrucks, der mit eingeschalteter FSD-Funktion ein Spurende „übersah“ und über den Bordstein in eine Laterne fuhr. Offenbar kein Einzelfall. Wie Fred Lambert bei electrek.co schreibt, ist die Zahl der Kilometer, die Teslas mit aktiviertem FSD durchschnittlich fahren, ohne dass Fahrer:innen eingreifen müssen, zwar von rund 320 auf knapp 800 Kilometer gestiegen. Allerdings hatte Musk mit der neuen Version eine Steigerung dieser Kilometerzahl um das Fünf- bis Sechsfache versprochen. Weg bis zu autonomem Fahren ist noch weit Noch frustrierender für Tesla sowie Fans und Fahrer:innen von dessen E-Autos dürfte derweil sein, dass der Weg bis zu echtem autonomen Fahren noch ewig lang erscheint. Denn um diesen Status zu erreichen, müsste die Zahl der Kilometer ohne Eingreifen der Fahrer:innen auf über 1,1 Millionen steigen. Das ist die Größenordnung, die Ashok Elluswamy, FSD-Chef bei Tesla, ausgerufen hat, damit Teslas autonom fahren können, ohne dass Fahrer:innen jederzeit zur Übernahme bereit sein müssten. Diese Zahl entspricht nämlich der Anzahl von Menschen gefahrener Kilometer, bis es zu einem Unfall kommt. FSD: Strategiewechsel bei Tesla Branchenbeobachter Lambert hat eine mögliche Erklärung für die Stagnation bei der FSD-Entwicklung. Hier verspricht ja Musk seit dem Start im Jahr 2019 regelmäßig ein baldiges echtes autonomes Fahren. Zuletzt scheint Tesla aber seine Kapazitäten umverteilt zu haben und sich auf eine neue Strategie zu fokussieren. Ähnlich wie Waymo schon seit Jahren plant Tesla nämlich im Juni 2025 den Start eines auf Austin im US-Bundesstaat Texas begrenzten Robotaxidienstes. Entsprechende Genehmigungen hat Tesla sich auch für Kalifornien geholt. Entwicklungspower auf Robotaxidienst konzentriert Hierbei geht es allerdings weniger um autonomes Fahren. Schließlich dürfen die Fahrzeuge – anders als jene von Waymo – nicht unbegleitet fahren und auch keine normalen Fahrgäste auf beliebigen Routen kutschieren. Dennoch dürfte, so Lambert, ein großer Teil der Entwicklungspower aktuell auf dieses Projekt konzentriert sein – mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die FSD-Technologie. Hintergrund des Strategiewechsels dürften die jahrelangen und bisher noch immer ins Leere gegangenen Versprechungen Musks zu FSD und autonomem Fahren bei Tesla sein. Hier braucht der E-Autobauer dringend gute Nachrichten, um nicht weiter ins Schlingern zu geraten. https://t3n.de/news/autonomes-fahren-bei-tesla-warum-der-weg-zur-echten-autonomie-noch-lang-ist-1679545/
IRONIKUS
IRONIKUS, 30. Mär 10:59 Uhr
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Hui - Verleumdung und Hexenjagd ohne Beweise - noch dazu mit Foto. Der Ersteller kann sich auf massivste Klagen mit Unterlassung freuen - Niveau vom untersten.

Bin gespannt, wann die ersten Teslafahrer oder -händler überführt werden, ihre eigenen Fahrzeuge angezündet zu haben, um wenigstens über die Versicherungen noch einigermaßen aus dieser wirtschaftlichen Misere herauszukommen...
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