Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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9. Nov, 12:59:42 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 325.376
Zark
Zark, 09.12.2023 16:29 Uhr
2
Das sind keine News, immer wieder alte Berichte, die wieder gepusht werden. Wenn ein E- Auto brennt kommt ein Tesla auf die Schlagzeile. Das Wort Tesla fokussiert und wird meiner Meinung nach gerne untergebracht, selbst wenn Tesla damit nichts zu tun hat. Sixt kann machen was sie wollen und ob sie mit BYD glücklich werden weiß auch keiner.
J
Jan_Znb, 09.12.2023 16:22 Uhr
1

War in Spanien, Dänemark, Frankreich und Italien damit unterwegs. Die Probleme die ihr hier zum Teil aufleben lasst sind hausgemacht.

Ich freue mich für Sie für das Glück das Sie mit Ihrem. Model 3 haben Aber weshalb distanziert sich Sixt vin Tesla und schließt Verträge mit BYD ? Es ging wohl primär um mangelhafte Verarbeitungsqualutät und hohe Reperaturkosten bei Tesla Auch der TÜV hat ähnliches zu berichten Alles Fakenews ?
Zark
Zark, 09.12.2023 16:15 Uhr
1
War in Spanien, Dänemark, Frankreich und Italien damit unterwegs. Die Probleme die ihr hier zum Teil aufleben lasst sind hausgemacht.
Zark
Zark, 09.12.2023 16:13 Uhr
0
In zwei Jahren gefahren.
Zark
Zark, 09.12.2023 16:11 Uhr
2
Mal zur Info, mein TM3 hat nun 47.000 km runter, keine Inspektion, kein Defekt. Für mich ein klares Zeichen dass Tesla nicht alles falsch macht!
Zark
Zark, 09.12.2023 15:56 Uhr
3
Was hier für ein Stuss geschrieben wird, wisst ihr nichts besseres mit eurer Zeit anzufangen?
Monika..
Monika.., 09.12.2023 15:31 Uhr
0

Liebe Monika, vielen Dank für deine Antwort. Ich stimme dir zu, dass die Aussage "qui mortui sunt, diutius vivere" in diesem Kontext als eine Aussage über die Unsterblichkeit der Seele verstanden werden kann. Der Verfasser des Textes im Teslaforum ist ein Anhänger dieser Idee und glaubt, dass die Toten eine bessere Welt betreten, in der sie frei von Leid und Schmerz sind. Ich kann verstehen, warum du diese Aussage als eine Ermutigung siehst. Sie soll den Menschen sagen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer neuen und besseren Existenz Ich möchte dir jedoch auch gratulieren, dass du die Einsicht hast, dass Tesla vor dem Ende steht. Die Firma hat in den letzten Jahren viele Probleme gehabt und ist in eine schwierige Lage geraten Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Tesla pleite geht, Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.

Totgesagte leben länger - wenn du kein lateinisch verstehst sag es einfach 😉 . Bestimmte Sätze sind Allgemeinwissen 😉aber schon ok
J
Jan_Znb, 09.12.2023 15:04 Uhr
1
Liebe Monika, vielen Dank für deine Antwort. Ich stimme dir zu, dass die Aussage "qui mortui sunt, diutius vivere" in diesem Kontext als eine Aussage über die Unsterblichkeit der Seele verstanden werden kann. Der Verfasser des Textes im Teslaforum ist ein Anhänger dieser Idee und glaubt, dass die Toten eine bessere Welt betreten, in der sie frei von Leid und Schmerz sind. Ich kann verstehen, warum du diese Aussage als eine Ermutigung siehst. Sie soll den Menschen sagen, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer neuen und besseren Existenz Ich möchte dir jedoch auch gratulieren, dass du die Einsicht hast, dass Tesla vor dem Ende steht. Die Firma hat in den letzten Jahren viele Probleme gehabt und ist in eine schwierige Lage geraten Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Tesla pleite geht, Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft.
P
Pandemimimi, 09.12.2023 13:52 Uhr
0
Immer wieder witzige Geschichten bezüglich Elektroschro.tt im Straßenverkehr. Eiskalt erwischt: Winter legt neue Elektrobus-Flotte in Oslo lahm Elektrobus-Debakel in der norwegischen Hauptstadt Oslo: Die Kältewelle hat die neuen, angeblich fortschrittliche Elektrobusse lahmgelegt. Die Batterien versagen bei winterlichen Temperaturen. Die Elektrobusse sind im Winter einfach nicht zuverlässig genug: „Die Reichweite der Elektrobusse nimmt bei Kälte drastisch ab. Die Batterien sind schneller leer.“ Insgesamt waren etwa 140 Abfahrten betroffen. Die versprochene Reichweite von über 250 Kilometern wird bei Weitem nicht erreicht. https://exxpress.at/eiskalt-erwischt-winter-legt-neue-elektrobus-flotte-in-oslo-lahm/
Monika..
Monika.., 09.12.2023 13:34 Uhr
1

Tesla: Ein Jahr voller Herausforderungen Der Elektroautohersteller Tesla hat ein Jahr voller Herausforderungen hinter sich. Die Absatzzahlen sind gesunken, das neue Modell Cybertruck ist teurer als erwartet und hat eine geringere Reichweite als versprochen. Zudem gibt es Probleme mit der Produktion und dem autonomen Fahren. Sixt wechselt zu BYD Der Autovermieter Sixt hat angekündigt, seine Flotte von Tesla-Fahrzeugen schrittweise zu BYD-Modellen zu ersetzen. Sixt begründet den Schritt mit der besseren Qualität und dem niedrigeren Preis der BYD-Fahrzeuge. Cybertruck: Teuer und nicht massentauglich Der Tesla Cybertruck ist ein futuristisches Fahrzeug mit einem markanten Design. Allerdings ist er auch deutlich teurer als ursprünglich angekündigt. Zudem ist die Reichweite geringer als bei vergleichbaren Modellen. Der Cybertruck könnte daher nur ein Nischenprodukt bleiben. Musk macht sich unbeliebt Tesla-CEO Elon Musk macht sich immer wieder mit seinen Äußerungen unbeliebt. So hat er sich beispielsweise über die Corona-Pandemie lustig gemacht und einen Börsencrash prophezeit. Zudem hat er Mitarbeiter entlassen und die Produktion in China gestoppt. FSD kommt nicht Teslas vollautonomes Fahrsystem FSD ist noch immer nicht auf dem Markt. Das System ist von zahlreichen Problemen geplagt und hat bisher keine Zulassung erhalten. Dojo: Musks Traumfabrik Elon Musk hat angekündigt, in eine neue KI-Fabrik namens Dojo zu investieren. In Dojo sollen riesige Datenmengen verarbeitet werden, um das autonome Fahren zu verbessern. Allerdings ist noch unklar, wann Dojo fertig sein wird und ob es die Erwartungen erfüllen wird. Wichtige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen In den letzten Monaten haben mehrere wichtige Mitarbeiter Tesla verlassen. Dazu gehören unter anderem der Chefingenieur für die autonomen Fahrzeuge, Andrej Karpathy, und der Chefingenieur für die Fertigung, Chris Porritt. Fazit Tesla steht vor einer Reihe von Herausforderungen. Der Absatzrückgang, die Probleme mit dem Cybertruck und das fehlende autonome Fahren könnten dem Unternehmen zu schaffen machen. Zudem ist die Zukunft von Elon Musk als CEO ungewiss.

‼️ qui mortui sunt, diutius vivere ‼️
r
redfox1, 09.12.2023 13:34 Uhr
1
Naja diese Scharmützel mit Gewerkschaften haben doch alle Unternehmen die weltweit aktiv sind. Irgendwann einigen sie sich, jeder ist happy und der Aktienkurs springt nach oben. Manchmal könnte man denken das wird absichtlich so gemacht. Tesla ist viel mehr als ein Autobauer und nicht umsonst einer der glorreichen 7. Da können so Billigunternehmen wie BYD, Rivian etc. nur von träumen.
J
Jan_Znb, 09.12.2023 11:56 Uhr
0
Tesla: Ein Jahr voller Herausforderungen Der Elektroautohersteller Tesla hat ein Jahr voller Herausforderungen hinter sich. Die Absatzzahlen sind gesunken, das neue Modell Cybertruck ist teurer als erwartet und hat eine geringere Reichweite als versprochen. Zudem gibt es Probleme mit der Produktion und dem autonomen Fahren. Sixt wechselt zu BYD Der Autovermieter Sixt hat angekündigt, seine Flotte von Tesla-Fahrzeugen schrittweise zu BYD-Modellen zu ersetzen. Sixt begründet den Schritt mit der besseren Qualität und dem niedrigeren Preis der BYD-Fahrzeuge. Cybertruck: Teuer und nicht massentauglich Der Tesla Cybertruck ist ein futuristisches Fahrzeug mit einem markanten Design. Allerdings ist er auch deutlich teurer als ursprünglich angekündigt. Zudem ist die Reichweite geringer als bei vergleichbaren Modellen. Der Cybertruck könnte daher nur ein Nischenprodukt bleiben. Musk macht sich unbeliebt Tesla-CEO Elon Musk macht sich immer wieder mit seinen Äußerungen unbeliebt. So hat er sich beispielsweise über die Corona-Pandemie lustig gemacht und einen Börsencrash prophezeit. Zudem hat er Mitarbeiter entlassen und die Produktion in China gestoppt. FSD kommt nicht Teslas vollautonomes Fahrsystem FSD ist noch immer nicht auf dem Markt. Das System ist von zahlreichen Problemen geplagt und hat bisher keine Zulassung erhalten. Dojo: Musks Traumfabrik Elon Musk hat angekündigt, in eine neue KI-Fabrik namens Dojo zu investieren. In Dojo sollen riesige Datenmengen verarbeitet werden, um das autonome Fahren zu verbessern. Allerdings ist noch unklar, wann Dojo fertig sein wird und ob es die Erwartungen erfüllen wird. Wichtige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen In den letzten Monaten haben mehrere wichtige Mitarbeiter Tesla verlassen. Dazu gehören unter anderem der Chefingenieur für die autonomen Fahrzeuge, Andrej Karpathy, und der Chefingenieur für die Fertigung, Chris Porritt. Fazit Tesla steht vor einer Reihe von Herausforderungen. Der Absatzrückgang, die Probleme mit dem Cybertruck und das fehlende autonome Fahren könnten dem Unternehmen zu schaffen machen. Zudem ist die Zukunft von Elon Musk als CEO ungewiss.
J
Jan_Znb, 09.12.2023 11:52 Uhr
0
Unterbewertet also .... 😀 😀 Zusammenfassung Tesla hat einen Rechtsstreit gegen die schwedische Post verloren, da sich ein Streit mit nordischen Gewerkschaften zuspitzt. Ein schwedisches Gericht entschied am Donnerstag, dass die PostNord bis auf weiteres keine Kfz-Kennzeichen an den Elektroautobauer liefern muss, die von den Arbeitern der Post blockiert wurden. Diese Entscheidung ist eine Zwischenentscheidung vor einem endgültigen Urteil. Tesla, das von dem Milliardär Elon Musk geführt wird, sieht sich in Schweden, Norwegen und Dänemark wachsendem Druck von Gewerkschaften gegenüber, die die IF Metall-Mechaniker in Schweden unterstützen, die am 27. Oktober in den Streik getreten sind und eine Tarifvereinbarung mit dem Unternehmen verlangen. Ein großer dänischer Pensionsfonds gab am Mittwoch bekannt, dass er seine Anteile an Tesla verkaufen werde, weil das Autobauer sich weigert, solche Vereinbarungen abzuschließen, während Dänemarks größte Gewerkschaft den Streik von Teslas Arbeitern in Schweden unterstützt hat. Tesla verklagte die PostNord wegen der Entscheidung ihrer Arbeiter, die Lieferung von Nummernschildern für seine neuen Autos im Rahmen eines Streiks aus Sympathie zu stoppen. Das Gericht in Solna entschied, dass die PostNord nicht gezwungen werden sollte, Lieferungen an Tesla zu tätigen, bevor der Fall abgeschlossen ist. Auch Hafenarbeiter, Fahrer, Elektriker und Reinigungskräfte weigern sich oder drohen, Tesla nicht zu bedienen, um IF Metall zu unterstützen. Die nordischen Länder stellen für Tesla wichtige Märkte dar, das eine Politik verfolgt, keine Tarifverträge abzuschließen und behauptet, dass seine Mitarbeiter die gleichen oder sogar besseren Bedingungen haben als die von IF Metall geforderten. Musk sagte letzte Woche: "Ich bin gegen die Idee von Gewerkschaften. Ich mag nichts, was eine Art Herren und Bauern schafft." Letztes Jahr war Norwegen Teslas viertgrößter Markt für Neuwagenverkäufe. Schweden war sein fünftgrößter Markt, und Teslas Model Y war in diesem Jahr das meistverkaufte Auto in Schweden. Meinung Die Auseinandersetzung zwischen Tesla und den Gewerkschaften ist ein ernstes Problem für das Unternehmen. Die Gewerkschaften sind mächtig und könnten Teslas Geschäft in den nordischen Ländern behindern. Außerdem könnte der Streit andere Gewerkschaften in anderen Ländern ermutigen, ähnliche Forderungen an Tesla zu stellen. Investoren sollten sich der Risiken der Auseinandersetzung bewusst sein, wenn sie in Tesla investieren. Aktienanalyse Tesla-Aktien sind in den letzten Monaten stark gefallen, was teilweise auf die Auseinandersetzung mit den Gewerkschaften zurückzuführen ist. Die Aktie ist derzeit stark unterbewertet und könnte ein gutes Investment für Anleger sein, die bereit sind, ein gewisses Risiko einzugehen. Empfehlung Ich empfehle Anlegern, die in Tesla investieren möchten, eine gründliche Due Diligence durchzuführen und sich der Risiken der Auseinandersetzung mit den Gewerkschaften bewusst zu sein. Die Aktie ist derzeit unterbewertet und könnte ein gutes Investment für risikofreudige Anleger sein.
Guesa
Guesa, 09.12.2023 11:29 Uhr
1
Tesla verliert im Streit mit den nordischen Gewerkschaften vor Gericht https://www.theguardian.com/technology/2023/dec/07/tesla-loses-legal-action-sweden-nordic-unions-licence-plates-collective-bargaining
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