Hackerangriff auf Destatis
Wird diese KI-Cybersecurity solche Angriffe künftig verhindern?
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TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Nov, 09:43:50 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 327.106
Guesa
Guesa, 01.03.2023 17:11 Uhr
1
"Elon, der Bot funktioniert nicht und wird mindestens ein weiteres Jahrzehnt nicht funktionieren … wir brauchen schnell ein neues Pump-Thema für den 1. März.“ „KI“ ist es. Schlagwort für leichtgläubige Anleger im Jahr 2023.😂 „AI“ ist Elons neues glänzendes Objekt ab 2023 (Änderungen jederzeit vorbehalten …). https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2023-02-28/sorry-twitter-elon-musk-found-his-next-shiny-object?leadSource=uverify%20wall
p
patersontrade, 01.03.2023 17:10 Uhr
0
🥱
Guesa
Guesa, 01.03.2023 17:06 Uhr
1
Bei einem Test bei extrem kaltem Wetter (5F-14F) in China schnitt die größte Waffe von Tesla, das Modell Y, schlecht ab – das $TSLA behielt nur 48 % der beworbenen Reichweite (gegenüber 60 % für BYD Han). Das Aufladen des Y dauerte auch viel länger: 93 Minuten (!) gegenüber 69 Minuten von BYD Seal.🤭 https://m.arenaev.com/another_winter_test_shows_that_evs_lose_about_half_their_range_in_the_cold-news-1351.php
AktienChris
AktienChris, 01.03.2023 17:02 Uhr
0
wann ist heute der investorday?
C
CharlyClown33, 01.03.2023 16:59 Uhr
1
Hat das Druckgusssystem seinen letzten Schliff bestanden, geht der Kurs durch die Decke. Der Kostenvorteil wäre riesig. Da es ein Tesla-Patent ist müssten jährlich Milliarden € an Lizenzgebühren drinnen sein. Das bedeutet, nur noch fetteste Gewinne
T
Tetsuo041, 01.03.2023 16:56 Uhr
0

Die Dino-Pisse wird wieder preiswerter, obwohl Konjunkturdaten aus China auf einen Aufschwung nach der Aufhebung der Covid Beschränkungen hinweisen. Ich gehe davon aus, dass die Lagerbestände in den USA höher sind als erwartet. NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch anfängliche Aufschläge bis zum Mittag abgegeben und sind dann in die Verlustzone gedreht. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 82,82 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung fiel um 73 Cent auf 76,32 Dollar. Auftrieb erhielten die Erdölpreise zunächst von Konjunkturdaten aus China. Die Einkaufsmanagerindizes - eine Unternehmensumfrage - legten dort deutlich zu und signalisieren eine konjunkturelle Erholung nach der starken Belastung durch die lange Zeit strikte Corona-Politik. Nachdem diese Politik vor einiger Zeit revidiert wurde, besteht die Hoffnung auf wirtschaftlichen Rückenwind, der auch die Energienachfrage antreiben würde. Im Verlauf des Vormittags wurden die Gewinne jedoch abgegeben. Solche Preisschwankungen sind für die letzten Wochen nicht unüblich. Unlängst hatten etwa die Rohstoffexperten der Commerzbank (ETR:CBKG) geschrieben, der Ölmarkt sei hin und her gerissen von sich plötzlich ändernden Einschätzungen der Marktteilnehmer zu Angebot und Nachfrage. Denn der Hoffnung auf konjunkturelle Erholung steht zunehmend die Aussicht auf weiter steigenden Leitzinsen infolge der zähen Inflation gegenüber. Im Blick der Märkte steht auch die Angebotspolitik Russlands. Der große Ölförderer will seine Produktion mit Beginn dieses Monats spürbar verringern. Während Moskau den Schritt als gewollte Reaktion auf westliche Sanktionen darstellt, wird er vom Westen als zwangsläufige Folge der Sanktionen umschrieben. Die Strafmaßnahmen sollen die Öleinnahmen Russlands verringern. Am Nachmittag veröffentlicht das US-Energieministerium seine wöchentlichen Öllagerdaten. Die Zahlen werden mit Spannung erwartet, weil die landesweiten Erdölbestände auf ein ungewöhnlich hohes Niveau gestiegen sind. Am Dienstagabend meldete das American Petroleum Institute (API) einen weiteren Lageraufbau. Die Zahlen gelten als Richtschnur für die offiziellen Zahlen.

Das ist ein kurzfristiger Trugschluss. Es wird zur Zeit fleißig aus den Reserven entnommen. Das wird den Amis aber irgendwann zum Verhängnis. Die SPR muss ja wieder aufgefüllt werden und dann wird es erst richtig teuer 😉. Bin gespannt wann die Bombe dahingehend platzt. Die Biden Regierung ist, was Marktmanipulation betrifft echt nicht zu schlagen aber irgendwann recht sich die Entnahme bitter. Deflation Ade.
Cardriver
Cardriver, 01.03.2023 16:51 Uhr
0
Ansehen und staunen! https://youtu.be/uL7_aF1Z4fg
_
_Magnus, 01.03.2023 16:45 Uhr
0
Ich denke eine Ankündigung eines neuen kleineren Fahrzeugs wird es heute nicht geben. Falls das viele erwarten.
Cardriver
Cardriver, 01.03.2023 16:43 Uhr
0

Ohne eigene Batteriefabrik im EV Fahrzeug Produktionsland kein Gewinn ✌️

Die neue Batterie Fabrik kommt doch nach Friedrichsfelde! Digger Dir glaubt hier keiner mehr was!
F
Foxy_53_Blau, 01.03.2023 16:42 Uhr
0
Europa und insbesondere China kein Gewinn für Tesla 🤷‍♂️
F
Foxy_53_Blau, 01.03.2023 16:41 Uhr
0

definitiv. Dadurch werden sie trotz Preissenkungen eine höhere Marge als zuvor erzielen können, oder die Preise bis zur Erreichung der 20% Marge weiter senken, um den Wettbewerbern zusätzlichen Kostendruck zu verursachen.

Ohne eigene Batteriefabrik im EV Fahrzeug Produktionsland kein Gewinn ✌️
MCherry
MCherry, 01.03.2023 16:38 Uhr
0

Das neue Druckgussverfahren soll ja die Kosten ungemein senken. Bin Mal gespannt.

definitiv. Dadurch werden sie trotz Preissenkungen eine höhere Marge als zuvor erzielen können, oder die Preise bis zur Erreichung der 20% Marge weiter senken, um den Wettbewerbern zusätzlichen Kostendruck zu verursachen.
MCherry
MCherry, 01.03.2023 16:36 Uhr
0
Die Dino-Pisse wird wieder preiswerter, obwohl Konjunkturdaten aus China auf einen Aufschwung nach der Aufhebung der Covid Beschränkungen hinweisen. Ich gehe davon aus, dass die Lagerbestände in den USA höher sind als erwartet. NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Mittwoch anfängliche Aufschläge bis zum Mittag abgegeben und sind dann in die Verlustzone gedreht. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 82,82 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung fiel um 73 Cent auf 76,32 Dollar. Auftrieb erhielten die Erdölpreise zunächst von Konjunkturdaten aus China. Die Einkaufsmanagerindizes - eine Unternehmensumfrage - legten dort deutlich zu und signalisieren eine konjunkturelle Erholung nach der starken Belastung durch die lange Zeit strikte Corona-Politik. Nachdem diese Politik vor einiger Zeit revidiert wurde, besteht die Hoffnung auf wirtschaftlichen Rückenwind, der auch die Energienachfrage antreiben würde. Im Verlauf des Vormittags wurden die Gewinne jedoch abgegeben. Solche Preisschwankungen sind für die letzten Wochen nicht unüblich. Unlängst hatten etwa die Rohstoffexperten der Commerzbank (ETR:CBKG) geschrieben, der Ölmarkt sei hin und her gerissen von sich plötzlich ändernden Einschätzungen der Marktteilnehmer zu Angebot und Nachfrage. Denn der Hoffnung auf konjunkturelle Erholung steht zunehmend die Aussicht auf weiter steigenden Leitzinsen infolge der zähen Inflation gegenüber. Im Blick der Märkte steht auch die Angebotspolitik Russlands. Der große Ölförderer will seine Produktion mit Beginn dieses Monats spürbar verringern. Während Moskau den Schritt als gewollte Reaktion auf westliche Sanktionen darstellt, wird er vom Westen als zwangsläufige Folge der Sanktionen umschrieben. Die Strafmaßnahmen sollen die Öleinnahmen Russlands verringern. Am Nachmittag veröffentlicht das US-Energieministerium seine wöchentlichen Öllagerdaten. Die Zahlen werden mit Spannung erwartet, weil die landesweiten Erdölbestände auf ein ungewöhnlich hohes Niveau gestiegen sind. Am Dienstagabend meldete das American Petroleum Institute (API) einen weiteren Lageraufbau. Die Zahlen gelten als Richtschnur für die offiziellen Zahlen.
T
TraderDeluxe, 01.03.2023 16:36 Uhr
1

Geht heute sowas von ratzfatz noch 8 % hoch. Da kommt dann kein kleiner mehr rein, der nicht vorher drinnen ist. Gegen die Ami Computer hast du keine Chance

Das wär schön.....und morgen ? weiterer Anstieg ?
A
AntikeGold, 01.03.2023 16:33 Uhr
0

Mal abwarten, ob an diesem Gerücht etwas dran ist: Investing.com – Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet am Mittwoch unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen, dass der Elektroauto-Riese Tesla (NASDAQ:TSLA) an einer Neuauflage seines meistverkauften Model Y arbeitet. Die Änderungen am Model Y – bei Tesla unter dem Codenamen Project Juniper bekannt – beziehen sich auf die Karosserie und den Innenraum des Crossover-Elektrofahrzeugs. Die Fertigung soll 2024 aufgenommen werden, so zwei der Personen, die nicht genannt werden möchten. Der Autohersteller hat sich bisher nicht zu seiner Produktstrategie oder geplanten Modellwechseln geäußert. Der Vorstandsvorsitzende Elon Musk sagte, er werde den dritten Teil seines „Masterplans“ auf dem Investorentag am Mittwoch erläutern. Tesla hat bereits an der Umrüstung seines Montagewerks in Shanghai gearbeitet, um sich auf eine überarbeitete Version der Model 3-Limousine vorzubereiten, ein Projekt, das Tesla unter dem Codenamen Highland führt. Die Highland-Version des Model 3 wird voraussichtlich im September in Shanghai in Produktion gehen, so eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Tesla hat Zulieferer bereits um Angebote für eine überarbeitete Version des Project Juniper (Model Y) für Außen- und Innenraumkomponenten gebeten, die im nächsten Jahr in Produktion gehen würde, so zwei der Personen. Der voraussichtliche Produktionsbeginn sei Oktober 2024, so eine der Personen.

Das neue Druckgussverfahren soll ja die Kosten ungemein senken. Bin Mal gespannt.
C
CharlyClown33, 01.03.2023 16:32 Uhr
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Geht heute sowas von ratzfatz noch 8 % hoch. Da kommt dann kein kleiner mehr rein, der nicht vorher drinnen ist. Gegen die Ami Computer hast du keine Chance
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