TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ich glaube ja, die wenigsten Anleger haben jemals einen Tesla gefahren, und die Presse anscheinend auch nicht. Tesla ist das einzige E-Auto was man gerade auf Langstrecke auch nutzen kann und möchte. Sie haben eine eigene Ladeinfrastruktur. Der größte Pluspunkt überhaupt. Man gibt das Ziel ein und fährt. Er führt einen zum Supercharger. Es wird einer geblockt für einen. Man fährt hin, steckt das Kabel ein. Alles geht von alleine. Er lädt einfach los. Nicht erst in einer der vielen Ladeanbieter Apps rum spielen, manuell den Ladevorgang starten. Was ggf. noch ein paar mal abbricht, bis es funktioniert. Genau das was die Presse an der E-Mobilität so schlecht macht, funktioniert bei jedem Tesla einfach so. Wenn man genug geladen hat, sagt einem das Auto das auch. Stecker abziehen, weiter fahren. Und das in der Regel noch günstiger als bei den alternativen Ladesäulen. Was macht die Presse, lobt andere E-Autos weil sie ein paar Minuten schneller laden. Neue Besen kehren gut. Die Zeit verliert man schon wieder bis man den Ladevorgang gestartet und beendet hat bei den anderen. Abgesehen davon, dass es auch deutlich mehr Supercharger gibt, und man nie Schlange stehen muss. Das alles erwähnt kein Mensch. Es wird nur alles mies gemacht. Dabei ist der Fortschritt enorm. Die einzigen, die in Sachen effizienz halbwegs mithalten können ist BMW. Aber die sind teuer, und das Ladeproblem bleibt. Aber Börse ist nicht mehr rational erklärbar. Geht nur noch um Wachstum. Und das jedes Quartal..

Ich glaube ja, die wenigsten Anleger haben jemals einen Tesla gefahren, und die Presse anscheinend auch nicht. Tesla ist das einzige E-Auto was man gerade auf Langstrecke auch nutzen kann und möchte. Sie haben eine eigene Ladeinfrastruktur. Der größte Pluspunkt überhaupt. Man gibt das Ziel ein und fährt. Er führt einen zum Supercharger. Es wird einer geblockt für einen. Man fährt hin, steckt das Kabel ein. Alles geht von alleine. Er lädt einfach los. Nicht erst in einer der vielen Ladeanbieter Apps rum spielen, manuell den Ladevorgang starten. Was ggf. noch ein paar mal abbricht, bis es funktioniert. Genau das was die Presse an der E-Mobilität so schlecht macht, funktioniert bei jedem Tesla einfach so. Wenn man genug geladen hat, sagt einem das Auto das auch. Stecker abziehen, weiter fahren. Und das in der Regel noch günstiger als bei den alternativen Ladesäulen. Was macht die Presse, lobt andere E-Autos weil sie ein paar Minuten schneller laden. Neue Besen kehren gut. Die Zeit verliert man schon wieder bis man den Ladevorgang gestartet und beendet hat bei den anderen. Abgesehen davon, dass es auch deutlich mehr Supercharger gibt, und man nie Schlange stehen muss. Das alles erwähnt kein Mensch. Es wird nur alles mies gemacht. Dabei ist der Fortschritt enorm. Die einzigen, die in Sachen effizienz halbwegs mithalten können ist BMW. Aber die sind teuer, und das Ladeproblem bleibt. Aber Börse ist nicht mehr rational erklärbar. Geht nur noch um Wachstum. Und das jedes Quartal..

Okay....rechtfertig aber nicht den Kurs der Aktie!

Auch und übrigens hat Tesla die Ladeinfrastruktur selbst bezahlt und aufgebaut, und heult nicht rum, wie die anderen Hersteller. Der Staat soll es richten und die anderen sollen es bezahlen. Typisch Deutsch. Und wegen schneller Laden, Tesla hat auch da Vorsprung, und weiß was der Akku kann, und was nicht. Lieber etwas langsamer laden, dafür aber ein längeres Akku leben. Und wirklich langsam sind die Ladestops ja auch nicht. Einmal kurz Füße vertreten, ggf. Toilette und weiter. Zum Essen reicht die Zeit meistens nichtmal. Auch das liest man nie in der Presse. Nur wie nervig und langsam das alles ist, und wie klein die Reichweite doch ist, und das Wasserstoff die Zukunft ist. Und das die Bösen E-Autos nun auch noch das Stromnetz kaputt machen und überlasten. Und die Produktion ist ja soo schlecht für die Umwelt. Und abbrennen tun sie auch alle.

Ich glaube ja, die wenigsten Anleger haben jemals einen Tesla gefahren, und die Presse anscheinend auch nicht. Tesla ist das einzige E-Auto was man gerade auf Langstrecke auch nutzen kann und möchte. Sie haben eine eigene Ladeinfrastruktur. Der größte Pluspunkt überhaupt. Man gibt das Ziel ein und fährt. Er führt einen zum Supercharger. Es wird einer geblockt für einen. Man fährt hin, steckt das Kabel ein. Alles geht von alleine. Er lädt einfach los. Nicht erst in einer der vielen Ladeanbieter Apps rum spielen, manuell den Ladevorgang starten. Was ggf. noch ein paar mal abbricht, bis es funktioniert. Genau das was die Presse an der E-Mobilität so schlecht macht, funktioniert bei jedem Tesla einfach so. Wenn man genug geladen hat, sagt einem das Auto das auch. Stecker abziehen, weiter fahren. Und das in der Regel noch günstiger als bei den alternativen Ladesäulen. Was macht die Presse, lobt andere E-Autos weil sie ein paar Minuten schneller laden. Neue Besen kehren gut. Die Zeit verliert man schon wieder bis man den Ladevorgang gestartet und beendet hat bei den anderen. Abgesehen davon, dass es auch deutlich mehr Supercharger gibt, und man nie Schlange stehen muss. Das alles erwähnt kein Mensch. Es wird nur alles mies gemacht. Dabei ist der Fortschritt enorm. Die einzigen, die in Sachen effizienz halbwegs mithalten können ist BMW. Aber die sind teuer, und das Ladeproblem bleibt. Aber Börse ist nicht mehr rational erklärbar. Geht nur noch um Wachstum. Und das jedes Quartal..

Das würde ich nicht so sagen allein das Full Self driving wirkt so viel Potenzial. Und wenn du denkst, dass Waymo die Google Tochter ausgestiegen ist, Apple ausgestiegen ist ich kenne wenig Hersteller, die soweit sind wie Tesla zumindest nach außen wird da nicht viel kommuniziert.

Es gibt für Tesla in allen Bereichen Konkurrenz... anderes als früher... die fetten Jahre sind vorbei.

Er möchte ja aber möglichst viele Autos auf den Straßen haben. Denen er in Zukunft zusätzliche Dienstleistungen verkaufen kann

Eine Zulassung in der USA halte ich für möglich. In der EU wird es sehr sehr schwierig, aber da hat es auch andere Gründe. Meines Erachtens versucht man oft nachvollziehbar die einheimischen Unternehmen zu schützen, indem man die Eintritt Barriere für ausländische Hersteller erschwert