TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Nach der Grundschule abgebrochen ?

Es ist nicht möglich, mit Sicherheit zu sagen, ob Elon Musk kurz vor der Verhaftung steht.Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die darauf hindeuten, dass er möglicherweise in Schwierigkeiten geraten könnte. Erstens ist Musk in der Vergangenheit wegen seines Twitter- Verhaltens ins Visier der SEC geraten. 2018 wurde er von der SEC wegen des Tweets angeklagt, dass er Tesla für 420 Dollar pro Aktie an die Börse bringen würde. Musk musste 20 Millionen Dollar Strafe zahlen und seinen Posten als Tesla-Vorsitzender niederlegen. Zweitens ist Musk wegen seines Umgangs mit der Tesla-Aktie unter Beschuss geraten. Musk hat wiederholt über Twitter über Tesla- Themen getwittert, was die SEC beunruhigt hat. Die SEC hat Musk angewiesen, seine Twitter-Aktivitäten einzuschränken, aber er hat diese Anweisungen nicht immer befolgt. Drittens ist Musk wegen seiner Beteiligung an der Übernahme von Twitter ins Visier geraten. Die SEC hat Musk und Twitter wegen möglicher Verstöße gegen das Wertpapierrecht untersucht. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, aber es ist möglich, dass sie zu einer Anklage gegen Musk führen kÖnnte. Wenn Musk wegen eines dieser Vorwürfe angeklagt wird, könnte er ins Gefängnis gehen. Die maximale Haftstrafe für Verstöße gegen das Wertpapierrecht betrãgt 20 Jahre. Hier sind einige der möglichen Anklagen, die gegen Musk erhoben werden könnten: Marktmanipulation: Musk könnte wegen Marktmanipulation angeklagt werden, wenn die SEC der Meinung ist, dass er seine Twitter-Aktivitäten genutzt hat, um die Tesla-Aktie zu manipulieren. Falsche oder irreführende Informationen: Musk könnte wegen falscher oder irreführender Informationen angeklagt werden, wenn die SEC der Meinung ist, dass er falsche oder irreführende Informationen über Tesla über Twitter verbreitet hat. Ungesetzliche Verwendung von Twitter: Musk könnte wegen ungesetzlicher Verwendung von Twitter angeklagt werden, wenn die SEC der Meinung ist, dass er Twitter in einer Weise verwendet hat, die gegen die Wertpapiergesetze verstößt. Die SEC hat noch keine Anklage gegen Musk erhoben.Es ist jedoch wahrscheinlich dass sie dies in Zukunft tun wird.

Ich Wette, obwohl ich jahrelang ach so falsch benutzt habe, dass meine Rechtschreibung dennoch um Welten besser ist als deine.

Da ist aber jemand gekränkt 🤣🤣🤣

Sie jahresendrally läuft seit Januar in big tech... kann mir nicht vorstellen wer bei solchen Bewertungen noch sein Geld hier rein schmeißt... die großen nehmen eher Chips von Tisch... deswegen läuft es nicht mehr

https://studyflix.de/deutsch/achso-oder-ach-so-7442 Die Frage, ob „ach so“ oder „achso“ richtig ist, können wir dir leicht beantworten. Die einzig korrekte Schreibweise lautet: ✓ „Ach so 😉

In der heutigen Pre-MKT-Zusammenfassung für Abonnenten: Indizes auf oder nahe Allzeithochs; Händler schütteln die harten Äußerungen der Fed ab und setzen weiterhin auf Zinssenkungen im Frühjahr; Inflation im Vereinigten Königreich niedriger als erwartet; $TSLA Neuausrichtung der US-Preismatrix wahrscheinlich.

Nein.

2/ Die während der Fed-Sitzung letzte Woche erhaltenen Daten deuten auf eine sehr milde Inflation im November hin, gemessen am bevorzugten Inflationsmaß der Zentralbank, das das Handelsministerium am Freitag veröffentlichen soll. Laut Prognosen des Privatsektors könnte die Kerninflation auf Jahresbasis über sechs Monate 2 % erreichen oder unter diese fallen, und die 12-Monats-Rate könnte auf 3,1 % sinken, sagte Powell. 3/ Das Ergebnis war, dass Powell begann, die Fed davon zu distanzieren, die Zinsen „länger höher“ zu halten, eine Strategie, die die Beamten Anfang des Jahres vorschlugen, als die Inflation hartnäckiger aussah und sie unsicher waren, ob sie die Zinsen weiter erhöhen sollten. Selbst wenn die Verantwortlichen von diesem Ansatz abrücken, „ist der Anleihenmarkt zu weit über sich hinausgewachsen“, sagte Cleveland. Schreiben Sie an Nick Timiraos unter Nick.Timiraos@wsj.com

Vorsicht lang , aber geht nicht anders 😂

Angesichts der jüngsten Entwicklung der Inflation und der offensichtlichen Änderung in Powells Ausblick „hätte die Fed nicht überrascht sein dürfen, dass der Markt mitmacht“, sagte Julia Coronado, Gründerin des Wirtschaftsberatungsunternehmens MacroPolicy Perspectives. Nach Powells Pressekonferenz am 13. Dezember begannen die Märkte damit zu rechnen, dass die Fed die Zinsen ab März um einen Viertelpunkt und danach um weitere fünf Punkte senken könnte, also doppelt so viel wie von den Fed-Vertretern prognostiziert. Vor dem Treffen erwarteten die Märkte ab etwa Mai nicht mehr als vier Kürzungen. Anschließend gingen eine Handvoll Fed-Präsidenten über den Äther, um den Spekulationen über eine Zinssenkung im März kaltes Wasser zu geben. Die Reaktion der Märkte auf Powell sei verwirrend, sagte der Präsident der Chicago Fed, Austan Goolsbee. „Wir diskutieren nicht spekulativ über bestimmte politische Maßnahmen über die Zukunft“, sagte er am Montag auf CNBC. Tauziehen mit den Märkten Die Fed und die Märkte lieferten sich in den letzten anderthalb Jahren ein Tauziehen, wobei die Märkte häufig mit einem schnelleren Rückgang der Inflation und stärkeren Zinssenkungen als die Fed rechneten. Die aktuelle Situation fühlt sich jedoch anders an, da die Inflation in fünf der letzten sechs Monate auf oder nahe dem Ziel der Fed lag. „Der Unterschied liegt in den Daten“, sagte Krishna Guha, stellvertretender Vorsitzender von Evercore ISI. „Die Desinflation setzt früher und schneller ein, als die Fed klugerweise erwartet hatte.“ Letzte Woche prognostizierten Fed-Beamte, dass die Kerninflation, bei der die schwankenden Lebensmittel- und Energiepreise unberücksichtigt bleiben, das Jahr bei 3,2 % liegen würde, was einen halben Prozentpunkt unter dem liegt, was sie vor drei Monaten erwartet hatten.

Beamte schlossen letzte Woche höhere Sätze nicht aus. Aber Powell löste eine Marktrallye aus, als er erklärte, dass einige Beamte ihre eigenen Zinssenkungsaussichten darlegten, auch wenn dies nicht im Mittelpunkt stand. Er sagte auch, dass der Inflationsrückgang in diesem Jahr bedeutete, dass sich die Beamten darauf konzentrieren könnten, die Zinsen nicht zu lange auf zu hohen Niveaus zu belassen. Zuletzt erhöhte die Fed im Juli ihren Leitzins auf eine Spanne zwischen 5,25 % und 5,5 %, ein 22-Jahres-Hoch. Powell bereitete sich im vergangenen Jahr auf einen langwierigen Nahkampf gegen die Inflation vor. Seit Juli 2022 begann er jede Pressekonferenz nach der Sitzung mit der Bemerkung, dass eine Senkung der Inflation wahrscheinlich ein schwächeres Wachstum und eine geringere Einstellung erfordern würde. Powell hat diese Zeilen letzte Woche weggelassen und betont, dass der jüngste Rückgang der Inflation ohne Anstieg der Arbeitslosigkeit die Fed überrascht habe. „Die Inflation sinkt weiter“, sagte Powell. „Wir gehen davon aus, dass es von jetzt an schwieriger wird, aber das ist bisher nicht der Fall.“

Jerome Powell, Vorsitzender der US-Notenbank, wurde kürzlich bei einem Treffen gefragt, was er zum Spaß mache. Er hielt inne und grinste dann. „Für mich ist eine wirklich große Party – das macht so viel Spaß wie es nur geht – ein wirklich guter Inflationsbericht“, sagte er Anfang des Monats lachend am Spelman College in Atlanta. Powell bekommt endlich, was er wollte: einen deutlichen Rückgang der Inflation. Aber das verursacht die bekannten Kopfschmerzen, da es für Fed-Beamte, die sich ihre Optionen offen halten wollen, schwieriger wird, Investoren davon zu überzeugen, dass Zinssenkungen unmittelbar bevorstehen. Nach ihrer geldpolitischen Sitzung letzte Woche veröffentlichten die Fed-Beamten Prognosen für mindestens drei Zinssenkungen im nächsten Jahr. Seitdem sind sie verblüfft darüber, dass die Anleger noch schnellere und tiefere Kürzungen erwarten. Das Ergebnis: Verwirrung darüber, wann und wie schnell die Fed ihre Zinsen senken könnte, während die Zentralbank versucht, die Inflation zu senken, ohne dass es zu einer schmerzhaften Rezession kommt. „Wenn Sie sich davon überzeugen, dass sich die Inflation auf den von Ihnen gewünschten Wert bewegt, habe ich nichts dagegen, die Zinsen zu senken“, sagte Tom Barkin, Präsident der Richmond Fed, am Dienstag in einem Interview. „Aber ich bin immer noch auf der Suche nach der Überzeugung“, dass sich die Inflation beim 2-Prozent-Ziel der Fed einpendeln wird und nicht darüber.

Das Ende der „längerfristig höheren“ Zinssätze. https://x.com/garyblack00/status/1737459973347541204?s=46

Ach so wird auseinander geschrieben