TESLA MOTORS WKN: A1CX3T ISIN: US88160R1014 Kürzel: TSLA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Teslas nutzloser Preiskampf in China Der von Tesla angezettelte Preiskampf im chinesischen Markt hat nicht die erwünschte Wirkung: Tesla sinkt auf ein neues Jahrestief. Die chinesische Konkurrenz kann sich freuen. Mehrfach hat der US-Autobauer Tesla in diesem Jahr versucht, mit Preissenkungen sein Geschäft in China anzukurbeln. Doch seine Position im größten Automarkt der Welt konnte er dadurch nicht verbessern, wie Daten des chinesischen Autohändlerverbandes (CPCA) zeigen. Im September ist der Marktanteil mit knapp 10,3 Prozent auf einen neuen Jahrestiefstand gefallen. Zugleich sind die Tesla-Gewinne durch die Preissenkungen geschrumpft. Tesla war mit einem Marktanteil von fast 20 Prozent in das neue Jahr gestartet. Doch der E-Auto-Pionier hat der starken chinesischen Konkurrenz immer weniger entgegenzusetzen: Unter den zehn größten E-Auto-Herstellern in China verzeichneten nur Tesla und das chinesisch-amerikanische Joint-Venture SAIC-GM-Wuling in diesem Jahr Absatzrückgänge. Tesla verkaufte 11 Prozent weniger Autos. SAIC-GM-Wuling liegt 44 Prozent im Minus, weil sein elektrischer Kleinstwagen, der in den vergangenen Jahren das meistverkaufte Auto Chinas war, nicht mehr so stark gefragt ist. Tesla hofft, dass sich sein wichtigstes Auto, das Model Y, nach einer aktuellen Überarbeitung nun besser verkauft. Rein chinesische Anbieter wie etwa die Nummer eins, BYD (Januar bis September plus 43 Prozent), der Mercedes-Großaktionär Geely (plus 37 Prozent) oder der größte südchinesische Autohersteller GAC (plus 72 Prozent) konnten im laufenden Jahr eindrucksvoll wachsen. Es verstärkt sich damit ein Trend, der schon Anfang 2020 begann: Ausländische Hersteller werden zunehmend aus dem chinesischen Markt gedrängt. Seit 2020 steigen Angebot und Nachfrage von Elektroautos in China massiv an. Junge chinesische E-Autohersteller konnten inzwischen mehr als 15 Prozent des Marktes erobern. Das ging vor allem zulasten europäischer, amerikanischer, südkoreanischer und japanischer Anbieter. Die etablierten chinesischen Autokonzerne verteidigten ihre Marktanteile. Der chinesische Markt dominiert den weltweiten E-Auto-Markt. Weltweit werden zwei von drei elektrischen Neuwagen in China abgesetzt, so die Studie „Electric Vehicle Sales Review Q3 2023“ der Unternehmensberatung PWC. Weil E-Autos in China schon eine starkes Wachstum hinter sich haben und auch wegen einer insgesamt schwächeren Wirtschaft wachsen die E-Auto-Verkäufe in China derzeit jedoch langsamer als in anderen Ländern. Im dritten Quartal betrug das Absatzwachstum in China 16 Prozent, so die PWC-Studie. In allen analysierten Märkten außerhalb Chinas (19 Länder) waren es 49 Prozent. https://amp2.wiwo.de/unternehmen/auto/byd-und-co-legen-zu-teslas-nutzloser-preiskampf-in-china/29473922.html
Teslas nutzloser Preiskampf in China Der von Tesla angezettelte Preiskampf im chinesischen Markt hat nicht die erwünschte Wirkung: Tesla sinkt auf ein neues Jahrestief. Die chinesische Konkurrenz kann sich freuen. Mehrfach hat der US-Autobauer Tesla in diesem Jahr versucht, mit Preissenkungen sein Geschäft in China anzukurbeln. Doch seine Position im größten Automarkt der Welt konnte er dadurch nicht verbessern, wie Daten des chinesischen Autohändlerverbandes (CPCA) zeigen. Im September ist der Marktanteil mit knapp 10,3 Prozent auf einen neuen Jahrestiefstand gefallen. Zugleich sind die Tesla-Gewinne durch die Preissenkungen geschrumpft. Tesla war mit einem Marktanteil von fast 20 Prozent in das neue Jahr gestartet. Doch der E-Auto-Pionier hat der starken chinesischen Konkurrenz immer weniger entgegenzusetzen: Unter den zehn größten E-Auto-Herstellern in China verzeichneten nur Tesla und das chinesisch-amerikanische Joint-Venture SAIC-GM-Wuling in diesem Jahr Absatzrückgänge. Tesla verkaufte 11 Prozent weniger Autos. SAIC-GM-Wuling liegt 44 Prozent im Minus, weil sein elektrischer Kleinstwagen, der in den vergangenen Jahren das meistverkaufte Auto Chinas war, nicht mehr so stark gefragt ist. Tesla hofft, dass sich sein wichtigstes Auto, das Model Y, nach einer aktuellen Überarbeitung nun besser verkauft. Rein chinesische Anbieter wie etwa die Nummer eins, BYD (Januar bis September plus 43 Prozent), der Mercedes-Großaktionär Geely (plus 37 Prozent) oder der größte südchinesische Autohersteller GAC (plus 72 Prozent) konnten im laufenden Jahr eindrucksvoll wachsen. Es verstärkt sich damit ein Trend, der schon Anfang 2020 begann: Ausländische Hersteller werden zunehmend aus dem chinesischen Markt gedrängt. Seit 2020 steigen Angebot und Nachfrage von Elektroautos in China massiv an. Junge chinesische E-Autohersteller konnten inzwischen mehr als 15 Prozent des Marktes erobern. Das ging vor allem zulasten europäischer, amerikanischer, südkoreanischer und japanischer Anbieter. Die etablierten chinesischen Autokonzerne verteidigten ihre Marktanteile. Der chinesische Markt dominiert den weltweiten E-Auto-Markt. Weltweit werden zwei von drei elektrischen Neuwagen in China abgesetzt, so die Studie „Electric Vehicle Sales Review Q3 2023“ der Unternehmensberatung PWC. Weil E-Autos in China schon eine starkes Wachstum hinter sich haben und auch wegen einer insgesamt schwächeren Wirtschaft wachsen die E-Auto-Verkäufe in China derzeit jedoch langsamer als in anderen Ländern. Im dritten Quartal betrug das Absatzwachstum in China 16 Prozent, so die PWC-Studie. In allen analysierten Märkten außerhalb Chinas (19 Länder) waren es 49 Prozent. https://amp2.wiwo.de/unternehmen/auto/byd-und-co-legen-zu-teslas-nutzloser-preiskampf-in-china/29473922.html
Für meinen Teil bin ich ziemlich sicher dass in US nicht viele China Auto's verkauft werden. Da wird die Autolobby Sturm laufen, egal wer Präsident wird. Zudem hat der Handelskrieg mit China spätestens mit der Chip-Heimholung von Biden begonnen. Damit haben die Chinesen einen Wettbewerbsnachteil, da können sie auch nichts kopieren. Der Ami will Nr.1 bleiben - du kannst dir sicher sein dass er seinen schärfsten Konkurrenten nicht stärken wird und deren Auto-Lobby schwächen.Zudem zusätzlich in Zeiten der Blockbildung Demokratie gegen Autokratie. Da werden innovative Wege gefunden wie Subventionen inländischer Produktion, Strafzölle, Auflagen etc.
Für meinen Teil bin ich ziemlich sicher dass in US nicht viele China Auto's verkauft werden. Da wird die Autolobby Sturm laufen, egal wer Präsident wird. Zudem hat der Handelskrieg mit China spätestens mit der Chip-Heimholung von Biden begonnen. Damit haben die Chinesen einen Wettbewerbsnachteil, da können sie auch nichts kopieren. Der Ami will Nr.1 bleiben - du kannst dir sicher sein dass er seinen schärfsten Konkurrenten nicht stärken wird und deren Auto-Lobby schwächen.Zudem zusätzlich in Zeiten der Blockbildung Demokratie gegen Autokratie. Da werden innovative Wege gefunden wie Subventionen inländischer Produktion, Strafzölle, Auflagen etc.
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