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Das wird teuer für Media Matters

Hier sind die Fakten zur Forschung von Media Matters: Um die Öffentlichkeit und Werbetreibende zu manipulieren, erstellte Media Matters ein alternatives Konto und kuratierte die auf der Chronik des Kontos erscheinenden Beiträge und Werbung, um Werbetreibende über die Platzierung ihrer Beiträge falsch zu informieren. Diese erfundenen Erfahrungen könnten auf jede Plattform angewendet werden. Nachdem sie ihren Feed kuratiert hatten, aktualisierten sie wiederholt ihre Zeitleisten und fanden einen seltenen Fall von Anzeigen, die neben den Inhalten geschaltet wurden, denen sie folgen wollten. Aus unseren Protokollen geht hervor, dass ein Szenario erzwungen wurde, bei dem die Anzahl der geschalteten Anzeigen 13-mal so hoch war wie die durchschnittliche Anzahl der an einen X-Benutzer geschalteten Anzeigen. Von den 5,5 Milliarden Anzeigenimpressionen auf X an diesem Tag wurden insgesamt weniger als 50 Anzeigenimpressionen für alle im Media Matters-Artikel vorgestellten organischen Inhalte bereitgestellt. • Bei einer im Artikel vorgestellten Marke wurde eine ihrer Anzeigen zweimal neben einem Beitrag geschaltet und diese Anzeige wurde in dieser Umgebung nur von zwei Nutzern gesehen, von denen einer der Autor des Media Matters-Artikels war. Für eine andere im Artikel vorgestellte Marke wurden zwei ihrer Anzeigen dreimal neben zwei Beiträgen geschaltet, und diese Anzeige wurde in dieser Umgebung nur von einem Benutzer, dem Autor des Media Matters-Artikels, gesehen. Der Artikel von Media Matters hebt außerdem neun Beiträge hervor, die ihrer Meinung nach auf Nicht-Reach-Durchsetzungsansatz.

„Stehen Sie mit X, um die freie Meinungsäußerung zu schützen Diese Woche veröffentlichte Media Matters for America einen Artikel, der die tatsächliche Benutzererfahrung auf X völlig falsch darstellte, ein weiterer Versuch, die Meinungsfreiheit zu untergraben und Werbetreibende in die Irre zu führen. X setzt sich vor allem für den Schutz des Rechts der Öffentlichkeit auf freie Meinungsäußerung ein, auch für den Profit. Aber damit die Rede wirklich frei ist, müssen wir auch die Freiheit haben, Dinge zu sehen oder zu hören, die manche Menschen als anstößig empfinden. Wir glauben, dass jeder das Recht hat, selbst darüber zu entscheiden, was er liest, sieht oder hört – denn darin liegt die Kraft der Meinungsfreiheit. Trotz unserer klaren und konsequenten Position hat X eine Reihe von Angriffen von Aktivistengruppen wie Media Matters und etablierten Medienunternehmen erlebt, die versuchen, die Meinungsfreiheit auf unserer Plattform zu untergraben, weil sie diese als Bedrohung ihrer ideologischen und finanziellen Sichtweise wahrnehmen Unterstützer. Diese Gruppen versuchen, ihren Einfluss zu nutzen, um unsere Einnahmequellen anzugreifen, indem sie Werbetreibende auf X täuschen“

https://x.com/elonmusk/status/1725771191644758037?s=46

Richtig 👍

Das Gericht wird in Sekundenbruchteilen am Montag eröffnet. X Corp wird eine thermonukleare Klage gegen Media Matters und ALLE diejenigen einreichen, die an diesem betrügerischen Angriff auf unser Unternehmen mitgewirkt haben

https://x.com/sawyermerritt/status/1725864325351391634?s=46