200.000 Unzen/Jahr:
Die Goldaktie, die kurz davor steht, Geschichte zu schreiben
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Teco WKN: A2QE76 ISIN: NO0010887516 Kürzel: TE9 Forum: Aktien User: Socke2

0,0433 EUR
±0,00 %±0,0000
1. Nov, 13:34:07 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.319
U
Urgestein, 16.03.2023 17:18 Uhr
1
Hallo !.!.!., dass die Umsätze so stark bei Teco 2030 fallen, ist kein gutes Zeichen. Bei diesem Börsenumfeld fallen zuerst die Umsätze dann die Kurse! Hier kann man nur mit einer Supermeldung das Vertrauen der Anleger kurzfristig wieder zurück gewinnen. Langfristig könnten das bei weiteren Kurseinbrüche Kaufkurse werden, wo man im nach hinein sagt;“ hätte ich doch damals zugekauft“! Wie ihr seht ist an der Börse alles möglich, auch das Gegenteil!
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 16.03.2023 14:06 Uhr
0
So........was passiert morgen ?
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 16.03.2023 11:55 Uhr
1
Wasserstoff: „Vom Hype zur Investition“ Und diese Zukunft hat gerade begonnen. Das verdeutlichen aktuelle Berichte der britischen Forschungs- und Beratungsgesellschaft LCP Delta. Sie hat sich auf Analysen rund um die Energiewende spezialisiert, mit der Mission, „eine bessere und schnellere Energiewende für alle zu ermöglichen“. Vor gut einem Monat hat LCP Delta ein Whitpaper zu Wasserstoff herausgegeben. Unter dem Titel „Vom Hype zur Investition: Wasserstoff im Jahr 2023“ habe sich ein Team von Wasserstoffexperten über die Entwicklung des Wasserstoffmarktes Gedanken gemacht, heißt es. Demnach ist man dabei zu folgenden fünf Punkten gelangt, die für ein erfolgreiches Jahr 2023 ausschlaggebend seien dürften und daher zu beachten seien: 2023: Das „Giga-Jahr“ für Europa Erstens: In 2023 warteten 7,3 GW an grünen Wasserstoffprojekten darauf, in diesem Jahr endgültige Investitionsentscheidungen (FID) zu erhalten. Zweitens: Europa steckt in der Regelsetzung fest, während die USA vorpreschen. Drittens: 2023 markiert das erste „Giga-Jahr“ für Wasserstoffanlagen in Europa. Viertens: Gleichfalls in 2023 geht man die ersten Schritte auf dem Weg zu einem weltweit gehandelten Rohstoff. Fünftens: Die Wasserstoffverteilung und -speicherung rücken in den Fokus. Laut LCP Delta erreicht der Wasserstoffmarkt nun einen Wendepunkt, an dem sich der Hype in Investitionen niederschlägt. Und das Jahr 2023 scheine [dafür] ein entscheidendes zu sein. Wasserstoffmarkt: Exponentielles Wachstum In seinem neuesten Report, der am vergangenen Montag erschienen ist, führt das Forschungsunternehmen LCP Delta seine Analysen unter dem Titel „Die installierte Wasserstoffkapazität in Europa wird bis 2023 um über 800 Prozent wachsen“ noch einmal genauer aus. Dabei setzt man sich auch mit der Wirkung bereits formulierter Prognosen auseinander. So hat, laut LCP Delta, die Voraussage eines exponentielles Wachstums des Wasserstoffmarktes, die Entscheidungen der Investoren durchaus beeinflusst. Man beobachte demnach ein gestiegenes Vertrauen seitens der Investoren, zitiert ein Bericht auf „HydrogenInsight“ Brendan Murphy. Wasserstoff: „Globales Wettrüsten“ Murphy ist Leiter des Bereichs Wasserstoff bei LCP Delta. Ihm zufolge erleben wir „die Entstehung eines globalen Wettrüstens im Bereich Wasserstoff“. Das lasse sich an den öffentlich angekündigten Investitionen festmachen. Allein für den europäischen Wasserstoffmarkt lassen sich demnach Investitionen in Höhe von bis zu 44 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Wobei ein Großteil davon (noch) nicht zugewiesen sei und auf private oder öffentliche Investitionen warte. Mit anderen Worten: Seit des von der EU angekündigten Green Deal Industrial Plan – als Reaktion auf den Inflation Reduction Act der USA – liegt das Geld eigentlich auf der Straße. Und es liegt jetzt am Geschick der Wasserstoff-Player , sich einen Stück vom Kuchen zu sichern.
N
Nobroken123, 16.03.2023 11:37 Uhr
0
Was sagt ihr zu Zaptec? Würde mich interessieren 😉
U
Urgestein, 16.03.2023 9:21 Uhr
0
Am Anfang der Krise hieß es von den Ökonomen und Analysten das Geld so anzulegen, damit man am Jahresende mindestens einen Inflationsausgleich erwirtschaftet. Dann hieß es, dass man froh sein kann sein Geld ohne Inflationsausgleich am Jahresende zu erhalten und jetzt heißt es, dass man froh sein kann nach der Krise noch soviel Geld übrig zu haben, wovon man nach der Krise etwas neues an Vermögen aufbauen kann. Wie ihr seht: schlimmer geht immer und ob wir das Ende schon gesehen haben, dass müssen wir erst mal abwarten.
U
Urgestein, 16.03.2023 7:55 Uhr
0
Hier gibt es auch Staatsanleihen und Firmenanleihen ohne Währungsrisiko und mit Inflationsausgleich! Bei der jetzigen Situation wäre es auch trotz Währungsrisiko zu überlegen, Staatsanleihen von Asien ,Norwegen, Schweden oder zum Beispiel Amerika ins Portfolio zu legen, da unsere Währung durch die Gelddruck Orgie auch nicht mehr die beste ist. Wo man sein Haus, Rente oder Lohn hat alles auf den Euro zu setzen, ist bei einer starken Inflation auch nicht zielführend und alles im Inland, wo man wohnt zu investieren und auf eine Karte zu setzen. Globale Diversifikation ist hier in dieser schwierigen Zeit nach meiner Meinung das Gebot der Stunde! sinnvoller! und sicherer!
wolli1976
wolli1976, 16.03.2023 7:24 Uhr
0
Anleihen sind da wegen des Währungsrisikos eine schlechte Wahl. Da nutzen die Zinsen auch nichts. 😉
U
Urgestein, 15.03.2023 19:53 Uhr
1
Hallo peulenator213!, Allgemein heißt es immer, je höher die Zinsen desto niedriger die Aktien Kurse und so geringer der Goldwert. Hier muss man aber nach meiner Ansicht differenzieren, sollte hier sie Inflation in einer sogenannten Hyperinflation enden, dann sind Sachwerte wie Gold oder auch Aktien da sie endlich sind die klare bessere Alternative, da Geld nur ein Versprechen ist und Geld als solches da es Papier ist unendlich gedruckt werden kann. Bei dem Zinsumfeld mit mäßigen Anstieg sind hier Anleihen mit Inflationsausgleich im Momentum wahrscheinlich die bessere Wahl, weil man nicht weis wie tief die Aktien bei steigenden Zinsen noch fallen. Da man aber nicht weis wo die Reise im Allgemeinen hingeht und welche Verwerfungen uns noch in der Wirtschaft bevor stehen, ist es immer ein Stück in die Glaskugel zu schauen. Sollte es zu einer Hyperinflation kommen, dann werden alle Asset- Klassen im ersten Moment fallen, da sich durch die massiven Verwerfungen an den Börsen durch Kursverluste die Marktteilnehmer glatt stellen müssen und ihre Verbindlichkeiten bei der Bank zu bedienen. Dies wird wahrscheinlich einige Wochen andauern, dann werden sich die Sachwerte aber durchsetzen.
wolli1976
wolli1976, 15.03.2023 18:55 Uhr
1
Bin auch von Teco überzeugt, aber auch davon das es noch einiges runter geht. Ich kaufe erst wieder unter 0,5 nach.
p
peulenator213, 15.03.2023 18:47 Uhr
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was meint ihr...hat der morgige Zinsentscheid kurzfristig Folgen auf Teco?
U
Urgestein, 15.03.2023 18:36 Uhr
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Pugnator, richtig erkannt, das nenne ich Bauchgefühl, aber Bauchgefühl hat auch eine Ursache und das ist Erfahrung die dieses Bauchgefühl auslöst.
Pugnator
Pugnator, 15.03.2023 18:28 Uhr
0
Ich bin auch über 10 Jahre an der Börse aktiv. Ich spreche auch nur von Verlusten der letzen 2 Jahre. Im Gesamten habe ich gute Gewinne erzielt über die Jahre. Es ist psychologisch dann auch einfacher mit Gewinnen zu investieren, (was ich z.b. hier mache). Daher kann ich die Sache etwas entspannter sehen als jmd. ,der sowieso schon Gesamt im Verlust steckt. Über die Jahre entwickelt man meiner Meinung nach auch ein Gespür ob etwas Hand und Fuß hat oder nicht und bei Teco passt für mich bisher alles zuammen, da darf aber jeder seine Meinung haben.
U
Urgestein, 15.03.2023 18:23 Uhr
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Hier noch etwas zu Teco 2030, diese Aktie ist im Penny Stocks Bereich nach meiner Ansicht, ist eine sehr, sehr gute Aktie, da gibt es im Penny Stocks Markt nicht viele Aktien die da mithalten können. Hätten wir hier wieder normale Marktverhältnisse, dann hätten wir hier ganz andere Kurse. Hier jetzt den optimalen Zeitpunkt für einen Kauf zu erwischen, um seinen EK optimal zu verbessern, ist natürlich nicht einfach.
U
Urgestein, 15.03.2023 18:09 Uhr
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In meiner Anfangszeit an der Börse, wurde auch schon von Andre Kostolany über Psychologie an der Börse gesprochen, dass ich zu dieser Zeit ziemlich ignoriert habe, weil ich meinte besser wie der Markt zu sein ( Pustekuchen). Da bin ich aber schnell von den Tatsachen eingeholt worden. Heute nach über 30 Jahre Börse würde ich sagen, dass das betrachten der Börse ohne die Psychologie der Martteilnehmer zu berücksichtigen unabdingbar ist (Herdentrieb). Hier empfehle ich die Bücher von Andre Kostolany, wo einfache logische Zusammenhänge im Zusammenhang mit dem gesunden Menschenverstand erklärt werden, die zu logischen Schlussfolgerungen führen!
Pugnator
Pugnator, 15.03.2023 18:02 Uhr
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Die aktuelle Gesamtsituation an den Märkten und im allgemeinen sowieso ist wirklich sehr beunruhigend. Auch mein Depot hat die letzten 2 Jahre einiges an Federn gelassen. Irgendwann muss es aber auch wieder aufwärts gehen und ich hoffe, dass dieses Jahr noch der Wendepunkt kommt. Über kurz oder lang werde ich hoffentlich mit Teco diese Verluste der letzten 2 Jahre wieder reinholen und noch einiges an Gewinnen einfahren. Ich bleibe ,auch bei dem aktuellen Marktumfeld ,hier relativ entspannt.
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