TECO 2030 mit Verstand WKN: A2QE76 ISIN: NO0010887516 Kürzel: TE9 Forum: Aktien User: Support
0,0418 EUR
-3,46 %-0,0015
1. Nov, 23:00:10 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 6.175
BSch,
28. Sep 14:20 Uhr
0
Eieiei...
B
Bernd_Ö,
28. Sep 13:49 Uhr
0
Dieb2 Investoren die bei AVL waren könnten noch überraschend Geld mitbringen. Und dann könnte man in Indien sicher relativ zeitnah eine erstproduktion starten. Ich hoffe auch nur noch.
Hodler0815,
28. Sep 13:38 Uhr
1
An welchem Strohhalm willst du dich denn jetzt noch festhalten? Nach diesen blumig verkauften Nachrichten ist doch klar, dass der ganze Plan nicht mehr aufgeht...
1000prozentig!!!,
28. Sep 11:03 Uhr
0
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird.......will heißen.....es ist noch nicht vorbei
B
Bernd_Ö,
28. Sep 11:01 Uhr
0
Man darf im Übrigen nicht vergessen, dass der norwegische Staat einiges an Fördergeldern in die Nuckelbude gepumpt hat..Und jetzt wird über die Rahmenbedingungen geheult. Letztlich wurden wir mit Pseudo-Nachrichte hingehalten und von vorn bis hinten veräppelt. Gratulation an alle, die bei über 1 EUR ausgestiegen sind.
Da bin ich erst eingestiegen...... die aktie hat mich finanziell ziemlich viel Geld gekostet ......
Hodler0815,
28. Sep 10:25 Uhr
1
Man darf im Übrigen nicht vergessen, dass der norwegische Staat einiges an Fördergeldern in die Nuckelbude gepumpt hat..Und jetzt wird über die Rahmenbedingungen geheult. Letztlich wurden wir mit Pseudo-Nachrichte hingehalten und von vorn bis hinten veräppelt. Gratulation an alle, die bei über 1 EUR ausgestiegen sind.
H
Hodler0815,
28. Sep 10:20 Uhr
0
Wenn wir jemals Lizenzverkäufe sehen werden...Im Zweifel schluckt irgendein grosser die Nuckelbude mitsamt technischem Know-How. Wieso sollte denn jemand Lizenzgebühren zahlen, wenn er selbst produzieren kann!
Der nochmalige Kursverfall untermauert weiter, in welche Richtung die Reise geht...Vorbei ist die Traumtänzerei!
B
Bernd_Ö,
28. Sep 8:15 Uhr
0
Hodler ohne fördergelder und Geld von advait sowie ersten lizensverkäufen ja. Kurs ist eh schon auf ramschniveau... leider leider
H
Hodler0815,
28. Sep 6:42 Uhr
0
Da waren die mahnenden Worte wohl berechtigt! Behördliche Rahmenbedingungen, dass ich nicht lache! Unternehmerisches Unvermögen wohl eher...Das Ding ist so gut wie tot...
B
Bernd_Ö,
28. Sep 6:05 Uhr
0
Trauerspiel. ..... ich will es nicht wahrhaben
1000prozentig!!!,
28. Sep 5:56 Uhr
0
Vor diesem Hintergrund sehen wir uns leider gezwungen, unsere Produktionspläne auf Basis von Lizenzverträgen in Länder zu verlagern, in denen die Bedingungen günstiger sind, weit außerhalb Norwegens und Europas.
Es ist immer noch möglich, die Investition in Narvik fortzusetzen, wenn wir eine schnelle Finanzierungslösung finden. Ich freue mich über konstruktives Feedback und hoffe auf die Möglichkeit eines weiteren Dialogs.
Aufrichtig,
1000prozentig!!!,
28. Sep 5:55 Uhr
0
Wir sind heute der einzige norwegische Anbieter selbst entwickelter Brennstoffzellentechnologie mit Plänen für eine Großserienproduktion. Die meisten unserer Subunternehmer sind Europäer und wir erfüllen den EU Net-Zero Industry Act, die Wasserstoffstrategie der EU und Norwegens eigene Wasserstoffinvestitionen perfekt. Damit erfüllen wir perfekt die Verpflichtung des Instruments zu null Emissionen in der maritimen Industrie, liegen aber auch außerhalb der Anforderungen des Instruments an privates Kapital.
1000prozentig!!!,
28. Sep 5:55 Uhr
0

Bei dem Treffen mit NFD im Juli 2024 haben wir unsere Botschaft klar dargelegt und die Vertreter von NFD zeigten Verständnis für unsere Situation. Unser Wunsch ist es, die Massenproduktion von Wasserstoff-Brennstoffzellen in Norwegen zu etablieren, aber aufgrund unvorhersehbarer behördlicher Rahmenbedingungen und fehlendem Kapital sehen wir uns gezwungen, den Blick ins Ausland zu richten.
Die potenziellen Investoren vertrauen nicht darauf, dass die Anforderungen zur Emissionsreduzierung eintreten. Beispielsweise wurden die Null-Emissions-Anforderungen in den Welterbe-Fjorden von 2026 auf 2032 verschoben, gleichzeitig wurde Biogas eröffnet (nicht Null-Emissionen), was in der Praxis bedeutet, dass die Schiffe mit konventioneller LNG-Technologie fahren können (keine Technologieentwicklung). Auch der Staat hat seit langem Null-Emissions-Anforderungen für Fähren ab 2023 angekündigt, doch die Regelung steht nicht bevor. Die schwedische Straßenverwaltung plant nun den Abschluss eines Vertrags über den Betrieb der Autobahnverbindung Halhjem-Sandvikvåg mit LNG von 2027 bis 2031. Warum wird dies nicht emissionsfrei, wenn dies möglich ist? Auch für das bis 2024 versprochene emissionsfreie Schnellboot gibt es keine ausreichenden Mittel. Wir hatten uns um das Projekt des Bezirksrates für ein wasserstoffbetriebenes Schnellboot beworben, einen genehmigten Entwurf gemäß dem Vertrag geliefert und waren vorab qualifiziert, ein Schiff anzubieten. Die Finanzierung kam jedoch nicht zustande und der Vertrag wurde gekündigt. Die Frühphasenprojekte sind für uns als Startup-Unternehmen mit neuer zukunftsweisender Null-Emissions-Technologie enorm wichtig und es ist äußerst schädlich, wenn diese Projekte und Anforderungen verschwinden. Leider verliert die Regierung jegliches Vertrauen, wenn sie Dinge verspricht, die nicht eingehalten werden. Wenn das Engagement für Null-Emissionen an Glaubwürdigkeit verliert, wird es auch unmöglich, privates Kapital zu beschaffen.
TECO 2030 hat das weltweit kompakteste und leichteste Brennstoffzellensystem für den maritimen Einsatz entwickelt. Das System verfügt über die höchste Leistung und höchste Effizienz auf dem Markt. Ein Brennstoffzellensystem wandelt Wasserstoff mit einem sehr hohen Wirkungsgrad (ca. 50–55 %) in elektrischen Strom um und konkurriert in unserem Segment mit Verbrennungsmotoren mit deutlich geringeren Wirkungsgraden (ca. 35–40 %). Im Jahr 2021 erhielten wir von Innovation Norway einen Entwicklungszuschuss in Höhe von 50 Mio. NOK mit einer Unterstützungsquote von nur 18 % (die Kostenbasis betrug 279 Mio. NOK). Unser Brennstoffzellenmodul ist nun komplett im Testlabor aufgebaut und liefert die volle Leistung. Wir haben das Entwicklungsprojekt abgeschlossen und sowohl technisch als auch budgetmäßig wie geplant geliefert.
Dies ist eine Technologie, die wir in Narvik in Massenproduktion herstellen und so zur Wertschöpfung sowohl in Nordnorwegen als auch im Rest des Landes beitragen wollen, mit einem Unternehmen, das über enormes Exportpotenzial verfügt. Etwas, wofür sowohl Premierminister Jonas Gahr Støre als auch die ehemalige Energieministerin Tina Bru bei ihrem Besuch in unserem Innovationszentrum im Norden ihre Unterstützung zum Ausdruck brachten. Die Produktion in Narvik ist möglich, da wir über einen hohen Automatisierungsgrad verfügen und nur wenige Prozent der Produktkosten Personalkosten sind. Durch unsere Zusammenarbeit mit UIT in Narvik konnten wir auch die notwendigen kompetenten Arbeitskräfte gewinnen. Sie verfügten bereits über Investitionen in Wasserstoff, Produktionstechnik und Leistungselektronik für die Schifffahrt, auf denen wir aufgebaut haben.
Indem wir unsere Strategie ins Ausland ändern, verkaufen wir das Know-how, das wir in Norwegen aufgebaut haben, im Austausch für eine Chance auf künftigen Erfolg. Dies ist natürlich nicht wünschenswert, sondern eine Folge der aktuellen Marktsituation und Politik.
BSch,
26. Sep 7:04 Uhr
1
..." This decision reflects TECO 2030’s commitment to growth in dynamic global markets, particularly in the face of regulatory delays in Norway. As opportunities in regions like the U.S., India, and Southeast Asia grow, driven by strong government support and substantial public investment in hydrogen, TECO 2030 is positioning itself to take full advantage. In the U.S., initiatives like the Bipartisan Infrastructure Law and the Inflation Reduction Act (IRA) are creating favorable conditions for hydrogen development, with $8 billion allocated for hydrogen hubs and $369 billion dedicated to climate and energy initiatives. TECO 2030 will pursue these opportunities through its American entity, TECO2030 INC, positioning the company to capture a significant share of the growing U.S. hydrogen market. Similarly, India is pursuing government-backed projects aimed at reducing emissions and expanding renewable energy infrastructure.
Despite efforts to secure risk financing in Norway, both from public and private sectors, the interest and capital support for clean-tech projects remain limited. By shifting focus to licensing, TECO 2030 can leverage stronger demand in high-potential international markets, ensuring sustainable growth and reinforcing its leadership in hydrogen fuel cell innovation.
Investor Outlook
TECO 2030’s pivot opens exciting new opportunities for investors by enabling the company to efficiently scale its offerings through licensing agreements. This will allow TECO 2030 to bring its advanced fuel cell solutions to various industries, including maritime, heavy-duty applications, data centers, mining, and trucking. With a strong focus on regions with robust public investment and favorable regulatory frameworks, the company is well-positioned to deliver long-term value and growth.
Technology Leadership and Product Expansion
At the core of TECO 2030’s strategy is its cutting-edge PEM fuel cell technology, developed in close collaboration with AVL List GmbH. AVL, the world’s largest independent powertrain developer, brings over 20 years of experience in the fuel cell space. Their unmatched expertise has played a key role in the development of TECO 2030’s FCM400 system and the TECO 2030 fuel cell stack, which are designed to meet the stringent demands of heavy-duty industries. Additionally, TECO 2030 has introduced its Fuel Cell Backup (FCB) solution, which offers efficient, zero-emission backup power for data centers and other critical infrastructure, complementing its other offerings in the clean energy space.
With over 500,000 man-hours dedicated to advancing fuel cell technology, TECO 2030 is positioned to meet the growing global demand for clean, efficient energy solutions. By transitioning to a licensing model, the company will extend its technological reach to a broader range of industries, expanding its global footprint and impact.
Global Opportunities
TECO 2030 continues to explore complementary markets, including data centers, mining, and heavy-duty trucking. The company’s planned joint venture with Advait Infratech Limited in India and its U.S. operations, through TECO2030 INC, will leverage favorable market conditions and public funding, such as the IRA, to drive growth in these key regions. ..."
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