TECO 2030 mit Verstand WKN: A2QE76 ISIN: NO0010887516 Kürzel: TE9 Forum: Aktien User: Support

Dringender Bedarf an Kapital Der Mutterkonzern Teco 2030 ging im Herbst 2020, mitten in der grünen Börsenwelle, über Euronext Growth an die Börse, mit großen Plänen für die Entwicklung wasserstoffbasierter Brennstoffzellen.  Das Unternehmen hatte sich hohe Ziele gesetzt und hatte Pläne, ein führender Akteur in der emissionsfreien Technologie zu werden.  Wachstum ist jedoch teuer, und das Unternehmen hat lange mit der Finanzierung zu kämpfen – insbesondere nachdem die erneuerbaren Aktien bei den Anlegern in Ungnade gefallen sind.  Anfang des Sommers veröffentlichte das Unternehmen seinen Geschäftsbericht für 2023, nachdem dieser mehrfach verschoben worden war. Die Bilanzen zeigten einen Umsatz von 9,3 Mio. NOK und einen Jahresgewinn von minus 117,7 Mio. NOK. Im Jahr 2022 betrug das Defizit knapp 93 Mio. NOK. Im ersten Halbjahr 2024 beliefen sich die Verluste auf 117,3 Mio. NOK. Mit ausstehenden Forderungen von über 15 Mio. NOK und 34 Zahlungsbescheiden ist Teco 2030 ASA derzeit von akutem Geldmangel und einer ausgeprägten Krisenatmosphäre geprägt.  Zu den Gläubigern zählen unter anderem KLP Lysaker Torg, Ikano Bank und Umoe Mandal.  Teco 2030 AS hat seinerseits Inkassoforderungen in Höhe von zwei Millionen NOK.

Klarstellung: In der ersten Ausgabe schrieb Finansavisen Teco 2030. Es handelt sich um die Verwaltungsgesellschaft Teco 2030 AS, die sich zu 100 % im Besitz der börsennotierten Teco 2030 ASA befindet. Laut den Bewertungslisten der Bezirksgerichte Ringerike, Asker und Bærum hat die Steuerbehörde einen Insolvenzantrag gegen Teco 2030 AS gestellt. Das Unternehmen befindet sich zu 100 % im Besitz der börsennotierten Teco 2030 ASA. Der Fall wird am 29. Oktober verhandelt. Die Zeitung „Fremover“ erwähnte den Insolvenzantrag am Dienstag. Tore Enger, CEO von Teco 2030, bestätigt gegenüber Finansavisen, dass es sich um eine Forderung der Steuerbehörden handelt. — Worum geht es in der Behauptung? - Es handelt sich um eine Anforderung der Steuerbehörden, die sich hauptsächlich auf die Arbeitgebersteuer bezieht. - An welchen Lösungen arbeiten Sie? - Es gibt nur eine Lösung, mit der Sie arbeiten können, und das ist Geld. Es gibt nicht viel mehr, woran wir arbeiten können, und viel mehr kann ich auch nicht sagen. „Wir suchen bei allem, was wir tun, Rechtsberatung und versuchen, die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen, um so viele Menschen wie möglich und so viele Werte wie möglich zu schützen“, sagt er. - Hätte ein Insolvenzantrag gegen die Verwaltungsgesellschaft an der Börse notiert werden müssen? „Wir haben keinen Rat dazu erhalten, wir haben den Rat erhalten, sicherzustellen, dass wir tun, was wir können, und das ist es, was wir tun“, sagt er. Slalom laufen Gegenüber Fremover erklärte Enger am Dienstag, dass das Unternehmen an einer Lösung der Angelegenheit arbeite. - Zu dieser Angelegenheit gibt es nicht viel zu sagen, außer dass wir alles tun, um sie zu lösen. Hoffentlich bevor der Insolvenzantrag vor Gericht verhandelt wird, sagte er. Er bemerkte weiter, dass das Unternehmen „einen Slalom laufe“, um die Ziellinie zu erreichen.  Auf die Frage von Forward, ob die Situation kritisch sei, antwortete er klar:  - Ich glaube, wir haben drei Monate lang versucht, das Ministerium und die ganze Welt davon zu erzählen. Er wies weiter darauf hin, dass die Petition nicht nur die Mitarbeiter des Unternehmens betreffen werde.

#2030 @1000prozentig!!! 😅

7 Jahre von 2005 bis 2012 war der Kurs so ca. wie jetzt auch https://www.tradingview.com/x/MO2e4bgS

Weil es die letzte Pommesbude ist...Müsste jetzt doch jedem klar geworden sein. Allein die Art wie plötzlich angekündigt wurde, dass alle Pläne über den Haufen geworfen werden, ist eine absolute Frechheit. Jetzt die Insolvenzgeschichte, die für weitere Verunsicherung sorgt und vom Unternehmen nur Schweigen im Walde.

🤷🏻‍♂️

Wars das jetzt echt, warum liest man nichts ?

Naja, es geht weniger ums Klammern. Mehr um die Sache, dass man nix findet. Sonst wird immer alles ausgeschlachtet. Diese Info läuft irgendwie unterm Radar. Die letzten 10 grünen Prozent werde ich jetzt auch nicht verkaufen.

Die letzten 20 Euro brauch ich jetzt auch nicht mehr verkaufen.

Ihr klammert euch auch ans letzte Ästchen...Wartet mal die nächsten Zahlen ab, da wird es aus meiner Sicht ein richtig böses Erwachen geben!

Das wären doch die Schlagzeilen schlechthin für Finanztrends oder Der Aktionär

Evtl liege ich falsch. M.M. nach müsste Tore das schon mitbekommen haben. Komisch ist wirklich nur, dass man nicht wirklich was findet.