Solarbetriebenes Krypto-Mining:
Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!!
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TECO 2030 mit Verstand WKN: A2QE76 ISIN: NO0010887516 Kürzel: TE9 Forum: Aktien User: Support

0,022 EUR
±0,00 %±0,000
18. Nov, 13:23:19 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 6.188
Wall_Street
Wall_Street, 26.11.2022 17:20 Uhr
1
Sehr interessantes grundsätzliches Video zu den AVL Trucks https://youtu.be/gmB9nugBBCU
Wall_Street
Wall_Street, 26.11.2022 16:40 Uhr
0
Weil auf deren Website liest man dass sie sich sehr für alternative Antriebe interessieren...
Wall_Street
Wall_Street, 26.11.2022 16:39 Uhr
0
Der Rosenbauer im Projekt ist schon der Feuerwehrfahrzeughetsteller oder?
rasdi
rasdi, 26.11.2022 16:39 Uhr
0
Ev. EVN ist ein öst. Stromlieferant
rasdi
rasdi, 26.11.2022 16:36 Uhr
0
Dachte ich vorerst auch, aber anscheinend ist das nicht der Feuerwehrfahrzeughersteller
Wall_Street
Wall_Street, 26.11.2022 14:57 Uhr
0
Hi Rasdi, danke für deine Einschätzung! Genau, das vermute ich nämlich auch 👍 im Projekt war auch noch Rosenbauer das wäre auch eine gute Adresse. Folgeaufträge somit möglich 😎
rasdi
rasdi, 26.11.2022 14:52 Uhr
1
Wall_Street@ Hi, Wenn es um die Spekulation geht, wer der unbekannte Auftraggeber von den 30 Brennstoffzellen Stacks sein könnte, basierend auf der AVL HyTruck-Plattform? Da könnte ich mir DB Schenker sehr gut vorstellen, die waren am Projekt HyTruck beteiligt. HyTruck war ein von der österreichischen Bundesregierung gefördertes Projekt (2019-21) mit 12 Partner. AVL hatte die Koordination des Projekts.
pocahontas
pocahontas, 25.11.2022 16:07 Uhr
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Komm reball
rasdi
rasdi, 25.11.2022 15:34 Uhr
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… wow 👌🏼 Sehr informativ dein Beitrag @rasdi. In Europa wird es sicher bald sehr viel mehr Solarstrom geben. Aber wir können zu wenig davon vorhalten. Somit ist grüner Wasserstoff wohl eine der optimalsten Lösungen dafür. Aber dies läuft ja alles in der Praxis gerade erst an. Insofern macht die Zusammenarbeit Sunhydrogen und TECO 2030 wohl um so mehr Sinn. Aber beide Firmen brauchen noch einiges an Zeit, bis sich die Technik in der Praxis umfänglich bewähren wird. Aber wir dürfen verstärkt hoffen, dass dies gelingt.

Calmly, bei Teco bin ich schon seit Dez. 2020 dabei und kein Stück wurde bis jetzt verkauft. Tolle Leute hier, aber auch im Ariva Forum. Ich habe mich tagelang bei SunHydrogen eingelesen und ich denke Teco ist sehr viele Schritte vor SH. Letzte Aussage von CSO Dr. Syed Mubeen „Wir bereiten uns darauf vor, die solare Wasserstoffproduktion mit diesem Prototyp zu demonstrieren, und wir sind weiterhin auf dem besten Weg, dies im vierten Quartal 2022 zu tun." Eine Super Sache, ein Prototyp wird demonstriert. Bin gespannt wann, wie und wo. Und dann geht’s erst so richtig los. Fabrik, Cypersicherheit, Personal, Ressourcen, Informations- und Kommunikationstechnik und und und. Kapital ist ja vorhanden und wird von GHS Investments besorgt. Alles was lupenrainer schrieb, zerlegte ich bis ins Jahr 2021. Bin zwar kein Pokerspieler, aber jedes zucken registriere und interpretiere ich. So schrieb zB ein User, ich denke es war mctropper, dass er zufällig mit Tore Enger in Kontakt kam. Einige Tage später als der Deal mit SH veröffentlicht war, las ich das Tore in den States war und Kim kontaktierte. SunHydrogen hat sich Teco ausgesucht! Egal. Fazit, ich bin seit einigen Tagen (so wie du glaube ich) in SH investiert und freue mich auf die Zukunft Teco 2030/SunHydrogen.
calmly
calmly, 25.11.2022 13:53 Uhr
0

Thema Landstromanschluss bei Schiffen während der Hafen- oder Werftliegezeit. Das Bordnetz wird auf Schiffen in der Regel von Dieselgeneratoren betrieben. Der Verbrauch (5.000 bis 12.000 kW) ist bei Kühlcontainer- und Kreuzfahrtschiffen extrem hoch. Seit 2010 ist das Ziel Schiffskraftstoffe nur noch mit maximal 0,1 % Schwefelgehalt zu verwenden, oder ein im Hafen verfügbares Landstromversorgungssystem zu nutzen. Es geht dabei um die Vermeidung schädlicher Emissionen, für die vor Anker liegenden Schiffe, entlang der Küsten und Häfen. Die Leute in den städtischen Gebieten rund um die Häfen machen Druck, es geht um ihre Gesundheit. Luftverschmutzung, Klimawandel und da passiert jetzt einiges in der Europäischen Union. EU Green Deal, Fit for 55, 5 Milliarden Euro für europäische Verkehrsinfrastrukturprojekte, Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe. Landseitige Elektrizitätsanlagen, fest oder mobil, können dem See- und Binnenschiffsverkehr als saubere Stromversorgung dienen und dazu beitragen, die Umweltauswirkungen von Seeschiffen und Binnenschiffen zu reduzieren und deshalb wird es Vorschriften geben und alle müssen sich an diese technologischen Veränderungen anpassen. Diese Angleichung soll sicherstellen, dass die Bestimmungen zur Landstromversorgung in Häfen von Regeln begleitet werden, die die Nutzung von Landstrom durch Schiffe vorschreiben. Da fällt mir noch ein, dass das norwegische Parlament Maßnahmen ergriffen hat, um die Emissionen von Kreuzfahrtschiffen und Fähren in den norwegischen Fjorden zu stoppen, mit dem Ziel bis spätestens 2026 Nullemissionszonen zu haben. Und schon steht TECO 2030 mit einer wasserstoffcontainerisierten barged Lösunge bereit. Im September 2022 brachte TECO 2030 ein neues Produktkonzept für seine Brennstoffzellen auf den Markt, die TECO 2030 Power Barge. Die Lösung umfasst TECO 2030 Brennstoffzellenmodule, Batterien, Leistungselektronik, Sicherheits- und Automatisierungssysteme, Wasserstoffspeicherung und eine Betankungslösung. Das Konzept soll eben eine Lösung zur Stromerzeugung für Landstrom aus Wasserstoff sein und da könnte ich mir gut vorstellen, dass das Panel von SunHydrogen auch einen Platz hier finden könnte (reduzierte Betriebskosten). Und dann noch im September 2022 die Draufgabe. TECO 2030 wurde beim Innovationswettbewerb vom Martimen Cluser Norddeutschland in der Kategorie „Prototypen“ für seinen TECO 2030 Fuel Cell Power Generator als Zweitplatzierter ausgezeichnet und ist der Gewinner mit dem TECO 2030 Power Barge-Konzept. Vor den großen führenden Branchenakteuren ABB OY und Hydrogen de France. Eines ist mir klar, Landstrom ist die Zukunft und alle Häfen weltweit werden sich schrittweise darauf einstellen müssen. Und wenn Wasserstoff in diesem Konzept nur eine geringe Rolle spielen wird, was ich selber nicht glaube, abgesehen davon, alle Kraftstoffe können bei der Brennstoffzelle von Teco genutzt werden, also ohne Brennstoffzelle geht wenig bis gar nicht. Und weiter geht’s, dieses Teco Konzept kann für die Stärkung lokaler Netze, für Notstromaggregate, in Rechenzentren, auch bei einer Baustelle von Implenia Norge - die norwegische Regierung will sicherstellen, dass alle Baustellen des Verkehrssektors bis 2025 fossilfrei sind – betrieben werden. Vielleicht auch einmal auf einer Baustelle von Implenia Österreich zB beim Bau des Brenner-Basistunnel, wer weiß. Ich frage mich schön langsam ob hier die Planung einer Teco Terafabrik nicht besser gewesen wäre 😃 Ok. ein Schritt nach dem anderen, zuerst einmal den unterzeichneten Lieferrahmenvertrag mit Chemgas, den Bau von Brennstoffzellen bis zu 200 MW, mit einem Auftragswert von ca. 150 Millionen Euro erfüllen und wir beobachten bis dahin den Kurs 🍺

… wow 👌🏼 Sehr informativ dein Beitrag @rasdi. In Europa wird es sicher bald sehr viel mehr Solarstrom geben. Aber wir können zu wenig davon vorhalten. Somit ist grüner Wasserstoff wohl eine der optimalsten Lösungen dafür. Aber dies läuft ja alles in der Praxis gerade erst an. Insofern macht die Zusammenarbeit Sunhydrogen und TECO 2030 wohl um so mehr Sinn. Aber beide Firmen brauchen noch einiges an Zeit, bis sich die Technik in der Praxis umfänglich bewähren wird. Aber wir dürfen verstärkt hoffen, dass dies gelingt.
rasdi
rasdi, 24.11.2022 11:20 Uhr
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Thema Landstromanschluss bei Schiffen während der Hafen- oder Werftliegezeit. Das Bordnetz wird auf Schiffen in der Regel von Dieselgeneratoren betrieben. Der Verbrauch (5.000 bis 12.000 kW) ist bei Kühlcontainer- und Kreuzfahrtschiffen extrem hoch. Seit 2010 ist das Ziel Schiffskraftstoffe nur noch mit maximal 0,1 % Schwefelgehalt zu verwenden, oder ein im Hafen verfügbares Landstromversorgungssystem zu nutzen. Es geht dabei um die Vermeidung schädlicher Emissionen, für die vor Anker liegenden Schiffe, entlang der Küsten und Häfen. Die Leute in den städtischen Gebieten rund um die Häfen machen Druck, es geht um ihre Gesundheit. Luftverschmutzung, Klimawandel und da passiert jetzt einiges in der Europäischen Union. EU Green Deal, Fit for 55, 5 Milliarden Euro für europäische Verkehrsinfrastrukturprojekte, Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe. Landseitige Elektrizitätsanlagen, fest oder mobil, können dem See- und Binnenschiffsverkehr als saubere Stromversorgung dienen und dazu beitragen, die Umweltauswirkungen von Seeschiffen und Binnenschiffen zu reduzieren und deshalb wird es Vorschriften geben und alle müssen sich an diese technologischen Veränderungen anpassen. Diese Angleichung soll sicherstellen, dass die Bestimmungen zur Landstromversorgung in Häfen von Regeln begleitet werden, die die Nutzung von Landstrom durch Schiffe vorschreiben. Da fällt mir noch ein, dass das norwegische Parlament Maßnahmen ergriffen hat, um die Emissionen von Kreuzfahrtschiffen und Fähren in den norwegischen Fjorden zu stoppen, mit dem Ziel bis spätestens 2026 Nullemissionszonen zu haben. Und schon steht TECO 2030 mit einer wasserstoffcontainerisierten barged Lösunge bereit. Im September 2022 brachte TECO 2030 ein neues Produktkonzept für seine Brennstoffzellen auf den Markt, die TECO 2030 Power Barge. Die Lösung umfasst TECO 2030 Brennstoffzellenmodule, Batterien, Leistungselektronik, Sicherheits- und Automatisierungssysteme, Wasserstoffspeicherung und eine Betankungslösung. Das Konzept soll eben eine Lösung zur Stromerzeugung für Landstrom aus Wasserstoff sein und da könnte ich mir gut vorstellen, dass das Panel von SunHydrogen auch einen Platz hier finden könnte (reduzierte Betriebskosten). Und dann noch im September 2022 die Draufgabe. TECO 2030 wurde beim Innovationswettbewerb vom Martimen Cluser Norddeutschland in der Kategorie „Prototypen“ für seinen TECO 2030 Fuel Cell Power Generator als Zweitplatzierter ausgezeichnet und ist der Gewinner mit dem TECO 2030 Power Barge-Konzept. Vor den großen führenden Branchenakteuren ABB OY und Hydrogen de France. Eines ist mir klar, Landstrom ist die Zukunft und alle Häfen weltweit werden sich schrittweise darauf einstellen müssen. Und wenn Wasserstoff in diesem Konzept nur eine geringe Rolle spielen wird, was ich selber nicht glaube, abgesehen davon, alle Kraftstoffe können bei der Brennstoffzelle von Teco genutzt werden, also ohne Brennstoffzelle geht wenig bis gar nicht. Und weiter geht’s, dieses Teco Konzept kann für die Stärkung lokaler Netze, für Notstromaggregate, in Rechenzentren, auch bei einer Baustelle von Implenia Norge - die norwegische Regierung will sicherstellen, dass alle Baustellen des Verkehrssektors bis 2025 fossilfrei sind – betrieben werden. Vielleicht auch einmal auf einer Baustelle von Implenia Österreich zB beim Bau des Brenner-Basistunnel, wer weiß. Ich frage mich schön langsam ob hier die Planung einer Teco Terafabrik nicht besser gewesen wäre 😃 Ok. ein Schritt nach dem anderen, zuerst einmal den unterzeichneten Lieferrahmenvertrag mit Chemgas, den Bau von Brennstoffzellen bis zu 200 MW, mit einem Auftragswert von ca. 150 Millionen Euro erfüllen und wir beobachten bis dahin den Kurs 🍺
C
Crosby4, 22.11.2022 22:52 Uhr
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Morgen Früh aufwachen mit einer Mail von Teco im Postfach 🙌
rasdi
rasdi, 20.11.2022 16:57 Uhr
7
Meine Sichtweise über das Investment SunHydrogen/TECO 2030: SunHydrogen möchte kostengünstigen Wasserstoff herstellen auf Nanoebene. Unter Verwendung von Sonnenlicht und jeglichem Wasser, auch Meerwasser und Abwasser. Kurz gesagt. Seit über ein Jahrzehnt wird mit hoch qualifizierten Leuten von der University of Michigan Forschungsarbeit betrieben und mit Entwicklungs- u. Geschäftspartner von der University of Iowa, der SCHMID Group aus Deutschland, der InRedox aus Colorado, der MSC Co. LTD aus Korea, der Geomatec aus Japan und vor kurzem mit Optimum Anode aus Kalifornien und RuC2N aus Korea gearbeitet. Jetzt wird einmal ein Prototype im kleinen Maßstab mit Produktionsqualität von Alliance for Sustainable Energy getestet. Die werden wohl anhand ihrer bis jetzt erzielten Zahlen und Ergebnissen abschätzen können, wie dieser Test verlaufen wird. Positiv, denke ich. Außerdem sollte der skalierbare Prototyp GEN 2 bis zum Ende Q4 vorgestellt werden. CEO Tim Young von SunHydrogen ist mit dem GEN 2 auf dem Weg zur industriellen Nutzung. Er ist überzeugt von seinem Produkt und war auf der Suche nach dem optimalen Brennstoffzellenpartner. Mit einer gut entwickelten marktreifen Brennstoffzelle und die hat TECO 2030 mit AVL allemal, hat sich Young eben für TECO 2030 entschieden. Ein paar Vorteile sehe ich noch. 1. TECO 2030 hat genügend Partner wo der Prototyp GEN 2 getestet werden könnte zB Thecla Bodewes Shipyards, Chemgas Shipping, Greenstat, Gen2 Energy, Everfuel, Implenia Norge, Narvik Hydrogen AS, Ektank, Shell Shipping & Maritime 2. CEO Tore Enger von TECO 2030 ASA, gründete 1994 die TECO Group und er ist auch der Vorsitzende von der TECO Maritime Group AS. Die Töchter von der TECO Group sind, Teco Solutions, BLOM Maritime, TECO Chemicals, Crosscomar, TECO Electronics und natürlich TECO 2030 und ich vermute, die können wenn erwünscht, nicht nur eine Brennstoffzelle, sondern auch ein Panel von SunHydrogen in eine Baumaschine, LKW oder am Schiff installieren. Tore sagte auch, „Wir sind derzeit gut aufgestellt, um PEM-Brennstoffzellen an die maritime und Schwerlastindustrie zu liefern, und das Interesse der Kunden ist groß. Aktuell würde ich schätzen, dass wir an 65 Brennstoffzellenprojekten in allen Größenordnungen und entsprechenden Börsen beteiligt sind.“ (Die Aussage liegt schon länger zurück, mittlerweile erhöhten sich die Projekte!) 3. Ein Projektpartner von TECO 2030 ist die UiT The Arctic University of Norwayum, Verbesserung der Forschung und Ausbildung zu Wasserstoff und Brennstoffzellen. Die UiT in Narvik ist heute einer der modernsten Campus des Landes mitten in der Stadt Narvik. Eine Verbindung zu der University of Michigan oder University of Iowa wäre in Zukunft für mich denkbar. 4. Bleiben noch zwei Punkte offen. Nasdaq? Warum nicht! Fusion? Bei einer Erfolgsgeschichte von TECO 2030 und SunHydrogen sehe ich hier kein Problem. Obwohl Teco 2030 mit ca. 158.000.000 Millionen Aktien im Vergleich zu SunHydrogen mit ca. 4,39 Milliarden mickrig wirkt. Forschung kostet halt Geld, dazu schrieb LupenRainer unter anderem im Ariva SunHydrogen Forum, „Die Santa Barbara Connection wird keine Kontrolle mehr über SH haben können, da SH $ 55 Mio Dollar eingenommen hat. Damit haben sie sich unabhängig gemacht und sind einer der wenigen Pennystocks, die so viel Cash auf der hohen Kante haben“ Jetzt nach dem Invest in Teco 2030 natürlich 10 Mille weniger. LupenRainer vergleiche ich mit Galvangaaar im Ariva Teco 2030 Forum. Klipp und klar sind ihre Aussagen, alles ist nachvollziehbar. Super Einschätzungen. Nachteile sehe ich für TECO 2030 keine.
BlueCrush
BlueCrush, 14.11.2022 7:11 Uhr
3
https://www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/16196561-teco-2030-asa-100-millionen-nok-strategische-investition-sunhydrogen-inc-sitz-usa
1000prozentig!!!
1000prozentig!!!, 09.11.2022 15:21 Uhr
0
 Der Branchendienst für Elektromobilität Menu Wasser   > 09.11.2022 - 14:16 Teco 2030 will Frachtschiff mit BZ-System ausrüste  Teco 2030, Shell und weitere Partner wollen ein großes Frachtschiff mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellensystem nachrüsten. Im Rahmen des Projekts „HyEkoTank“ soll ein bestehender Tanker mit einer Tragfähigkeit von 18.600 Tonnen ein PEM-Brennstoffzellensystem von Teco 2030 ausgestattet werden. Das BZ-System kommt laut dem norwegischen Hersteller auf eine Leistung von 2,4 Megawatt. Zudem soll das Schiff einen 4.000 Kilogramm fassenden Speicher für komprimierten Wasserstoff erhalten. Fertiggestellt werden soll das Demonstrator-System laut der Mitteilung im Jahr 2024. In der Mitteilung kommen zwar Vertreter der zahlreichen Projektpartner zu Wort, alle Details zu dem Schiffsantrieb werden jedoch nicht genannt. Denn in der Mitteilung heißt es, dass der Wasserstoff-betriebene Tanker nur am Liegeplatz emissionsfrei sein soll – während der Fahrt sollen die CO2-Emissionen um 60 Prozent reduziert werden. Das Brennstoffzellensystem selbst sollte aber gar kein CO2 ausstoßen. Ob in dieser Zahl der CO2-Ausstoß bei der Erzeugung des Wasserstoffs eingerechnet ist oder ein fossiler, CO2-emittierender Generator auf See zur Unterstützung zugeschaltet wird, wird nicht angegeben. „Unser Ziel ist es, bis 2050 ein emissionsfreies Energieunternehmen zu sein, und um diesen Übergang zu beschleunigen, arbeiten wir mit Kunden und Unternehmen aus allen Sektoren zusammen“, sagt Carl Henrickson, General Manager Technology, Innovation & Digitalisation, Shell Shipping and Maritime. „Shell wird das Brennstoffzellensystem kaufen und den erneuerbaren Wasserstoff für dieses bahnbrechende Projekt bereitstellen, da wir weiterhin Innovationen vorantreiben, um die sauberen Energielösungen zu liefern, die unsere Kunden brauchen.“ Neben Teco 2030, Shell International Trading and Shipping Company Limited und Shell International Exploration and Production BV sind am „HyEkoTank“-Projekt die Partner Ektank AB, Blom Maritime AS, TECO Solutions AS, Umoe Advanced Composites AS (UAC), FKAB Marine Design, Neste Oyj und UiT – The Arctic University of Norway beteiligt. Die EU will das Projekt, das am 1. Februar 2023 starten soll, mit 5 Millionen Euro fördern.
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