SUPER MICRO WKN: A0MKJF ISIN: US86800U1043 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Sticheleien? Es sind Fakten. SMCI hat im März 2023 bekanntgegeben, dass E&Y ab July 2024 Deloitte ablösen wird. Ein seriöses Unternehmen nutzt die Zeit, um dies vorzubereiten und Verzögerungen bei einem solch wichtigen Thema zu vermeiden. Ihr könnt euch auf den Kopf stellen: da ist was und dank der Salamitaktik des Unternehmens werden wir bald etwas mehr wissen.

Schaut euch mal die Aktionärsstruktur an https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/SUPER-MICRO-COMPUTER-INC-45456111/unternehmen-aktionare/. Fast 80% machen offenbar Kleinaktionäre aus. Ich vermute, der Ausverkauf war von institutionellen Anlegern getragen, die vielleicht an ihre interne Richtlinien gebunden sind, z.B. Exit bei Red Flags

@ undsoistdas

Bitte lasse deine stichelei du kannst nicht mithalten, wenn du ein Charakter hättest dann wüsstest du das - ignoranter

Das gilt wohl für beide Lager hier.. Insbesondere jenes der Leerverkäufer, die tagtäglich die gleichen Worte 10 Mal mit anderen Webseiten wiederholen

Bitte kommen flacherdler hier spricht Erde

Erde an flacherdler ich wiederhole Erde an flacherdler 😂

es mag verpflichtend sein, zu wechseln. aber gerade dann hat man genügend zeit dies ohne Aufschiebung des 10-k-reports zu planen. es hilft nix: es ist mindestens ein Kommunikationsdesaster, ich gehe von mehr aus.

Alle 5 Jahre

In der eu sind es alle 10 Jahre in den usa glaube 5 jahre

großer, du musst auch nicht alles, was du gerade so im internet findest, hierrein kopieren. danke.

P.s. Zu der Verschiebung des Berichts : manadory audit firm Rotation ist das Schlagwort. Dann wisst ihr Bescheid. Kapitalmarkt orientierte Unternehmen sind dazu verpflichtet Wirtschaftsprüfer zu wechseln

sonst wird's teuer

Bohne: woher weißt du nun wieder, das die anschuldigungen haltlos sind? gerade hier gilt: glaube nicht alles, was du denkst.

Mit super Mirco macht man seinen Kontostand Mikro lol

Die Stimmung unter den Anlegern ist weiterhin positiv, und so kletterte der Dow Jones zum Monatsende im August auf ein neues Rekordhoch. Die von Zinsoptimismus getragene gute Laune am US-Aktienmarkt hält damit weiterhin an. Die Lage bei Super Micro Computer sieht allerdings anders aus. Das sollten Anleger nach dem Abverkauf jetzt wissen. In der vergangenen Woche erlebte Super Micro Computer einen Ausverkauf von bis zu 36 Prozent, nachdem das Unternehmen die Vorlage des Jahresberichts verschoben hatte. Der Leerverkäufer Hindenburg Research veröffentlichte einen Bericht, in dem Bilanzmanipulationen behauptet wurden. Diese Kombination an Nachrichten löste Panik unter den Anlegern aus. Die Verschiebung eines wichtigen Termins ist grundsätzlich ein Warnzeichen und liefert Kritikern wie auch den Shortsellern neuen Treibstoff. Die Aktie fiel in diesem Umfeld kurzzeitig unter die 400-Dollar-Marke. Inzwischen hat sich der Titel fürs Erste wieder über dieser Marke stabilisiert. Aus technischer Sicht kann allerdings noch keine Entwarnung gegeben werden. Wichtig wäre als erster Schritt, die psychologisch wichtige 500-Dollar-Marke nachhaltig zurückzuerobern. Gleichzeitig bahnt sich ein neues Verkaufssignal mit dem sogenannten Death-Cross an. Dabei kreuzt der kurzfristige GD50 die 200-Tage-Linie von oben nach unten. Spannend wird jetzt, wie die kommenden Tage verlaufen. Die Fundamentaldaten des Unternehmens waren zuletzt stark, und die Bewertung ist nach dem Rückschlag günstiger geworden. Anleger sollten jedoch aktuell abwarten, bis sich die Aktie stabilisiert und die Anschuldigungen rund um den Geschäftsbericht geklärt sind. Eine Mischung aus schlechten Nachrichten hat die Super-Micro-Aktie in die Tiefe gezogen. Anleger sollten hier aktuell abwarten und die Lage beobachten, bevor neue Positionen eröffnet werden. Zunächst müssen die Investoren neues Vertrauen aufbauen, und Super Micro muss die Vorwürfe aus der Welt räumen.