SUNHYDROGEN WKN: A2P662 ISIN: US86738R1086 Kürzel: HYSR Forum: Aktien User: Support

Ja die sind aber schon ziemlich weit. Bin mal gespannt!

… @Schlurf schreibt Unfug @Pfeilschnell Forschungsstadium hier. Alles offen. Noch ist genug Geld zum Tüfteln da.

Welche Unternehmen arbeiten an der Entwicklung von Produkten mit Photoelektrokatalyse? … da ist immerhin old Germany benannt 👌🏼 Basierend auf den Suchergebnissen gibt es derzeit noch kein Unternehmen, das kommerzielle Produkte auf Basis der Photoelektrokatalyse anbietet. Die Technologie befindet sich noch in einem frühen Forschungsstadium. Die Suchportale Chemie.de listen zwar jeweils ein Unternehmen unter der Kategorie "Photoelektrokatalyse", allerdings ohne weitere Informationen zu Produkten.[1][2] Die Forschung zur Photoelektrokatalyse findet aktuell hauptsächlich an Universitäten und Forschungseinrichtungen statt, wie zum Beispiel: - Zentrum für Angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) der Universität Bremen[3] - Technische Universität Ilmenau, insbesondere die Arbeitsgruppe von Prof. Hannappel[4] - Humans on Mars Initiative der Universität Bremen[5] Die Forscher arbeiten daran, die Effizienz und Stabilität der verwendeten Halbleiter und Katalysatoren zu verbessern und die Technologie für den industriellen Einsatz zu skalieren. Erste Demonstrationsanlagen sind geplant, aber noch keine marktreifen Produkte verfügbar. Quellen [1] Photoelektrokatalyse: 1 Unternehmen aus Deutschland - Chemie.de https://www.chemie.de/firmen/photoelektrokatalyse/deutschland/order_tc/ [2] Photoelektrokatalyse: 1 Unternehmen aus aller Welt - Chemie.de https://www.chemie.de/firmen/photoelektrokatalyse/order_t/ [3] Photoelektrokatalyse - ZARM https://www.zarm.uni-bremen.de/de/forschung/explorationsforschung/photoelectrocatalysis.html [4] Interview Prof. Hannappel | Technische Universität Ilmenau https://www.tu-ilmenau.de/forschung/forschung/themenjahr-energie/interview-prof-hannappel [5] Atmen im All: Künstliche Photosynthese als Schlüsseltechnologie? https://www.uni-bremen.de/humans-on-mars-initiative/news-and-activities/news-and-activities-detail/atmen-im-all-kuenstliche-photosynthese-als-schluesseltechnologie

… wenn man die KI fragt … Gibt es schon produkte die auf basis der photoelektrokatalyse funktionieren? https://www.perplexity.ai/search/gibt-es-schon-9XgnmJMLSnGOIX2YL5BNbA Derzeit gibt es noch keine kommerziell verfügbaren Produkte, die auf Basis der Photoelektrokatalyse funktionieren. Die Forschung in diesem Bereich befindet sich noch in einem frühen Stadium.[1][2] Die Photoelektrokatalyse ist ein vielversprechender Ansatz, um die natürliche Photosynthese nachzuahmen und mithilfe von Sonnenlicht chemische Verbindungen wie Wasserstoff oder Sauerstoff herzustellen. Allerdings gibt es noch einige technische Hürden zu überwinden, bevor die Technologie industriell nutzbar wird: ## Herausforderungen - Steigerung der Effizienz und Stabilität der verwendeten Halbleiter und Katalysatoren - Skalierung auf größere Reaktorflächen für industrielle Anwendungen - Optimierung der Licht-zu-Produkt-Effizienz auf über 10% - Reduzierung des Edelmetallanteils in den Katalysatoren[3] Die Forschung konzentriert sich aktuell darauf, diese Herausforderungen zu meistern, um die Photoelektrokatalyse wirtschaftlich nutzbar zu machen. Erste Demonstrationsanlagen sind geplant, aber noch keine Produkte auf dem Markt erhältlich. Quellen [1] Atmen im All: Künstliche Photosynthese als Schlüsseltechnologie? https://www.uni-bremen.de/humans-on-mars-initiative/news-and-activities/news-and-activities-detail/atmen-im-all-kuenstliche-photosynthese-als-schluesseltechnologie [2] Photoelektrokatalyse - ZARM https://www.zarm.uni-bremen.de/de/forschung/explorationsforschung/photoelectrocatalysis.html [3] [PDF] KATALYSE - Dechema https://dechema.de/dechema_media/Downloads/Publikationen/Katalyse_Roadmap_2022_ezl.pdf [4] [PDF] Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN) CO2 as a sustainable ... https://www.fona.de/medien/pdf/Co2_Win_Projektblttergesammelt_de_eng.pdf [5] Interview Prof. Hannappel | Technische Universität Ilmenau https://www.tu-ilmenau.de/forschung/forschung/themenjahr-energie/interview-prof-hannappel

… ein Wert im Forschungsstadium wird nie Großaktionäre haben. Es wäre völlig unprofessionell so ein Risiko einzugehen. Sinhydrogen hat nach wie vor Geld zum Forschen. Und entweder sie bekommen ein Serienprodukt hin oder nicht. Zeit völlig unbestimmt. Hop oder Top.

Warum?

Es geht also noch immer um die Ausgabe neuer Aktien. Siehe letzte 50 Mio. Dollar an GHS. Toxic Funding.

Ich schätze Gen-2 Nano lässt sich nicht optimal skalieren. Habe nach einigen Gesprächen mit Ingenieuren aus der Peergroup aber auch nichts Anderes erwartet. Vermutlich der Grund, warum niemand jemals an SH ein Kaufangebot abgegeben hat. Und warum SH außer den paar Insidern und Mr. Nelson (Ex-Solar3D) keine Großaktionäre hat.

Ähnliches hat Tim Young beim Entsorgen von Gen-1 damals auch geschrieben. Einfach mal die News und vor Allem die Finanzberichte von damals lesen. Das schult.

Falls doch geht es ab wie Schmitz Katze😂

Ich freue mich das ich über die Jahre gerade mal 150 Euro rein investiert hab 😂 Hier wird man mit einem 22 Sekunden Video abgestempelt 😂

Denen steht das Wasser offensichtlich bis zum Hals. Bin schon lange raus. Sehe da keine Zukunft. Schöne Idee, aber lässt sich wohl technisch nicht realisieren.

Mal sehen ob die neue Technologie wirklich einen früheren Markteintritt ermöglicht 😅. Wäre schön anstatt nur Geschwafel auch reale Zahlen zu sehen.

Wie erwartet, versucht Tim Young offenbar, den Abschied vom bekannten GEN-2-Modell und den Wechsel zu einer neuen technologischen Methode zu verkaufen, die "viele Ähnlichkeiten mit unserer Nanopartikeltechnologie" aufweist. Siehe hier: "Während wir weitere Informationen und Meilensteine mit Ihnen teilen, möchte ich noch einmal betonen, dass wir uns voll und ganz unserem patentierten Nanopartikel-Ansatz für grünen Wasserstoff verschrieben haben: Es handelt sich lediglich um die Einführung einer neuen Methode, die viele Ähnlichkeiten mit unserer Nanopartikeltechnologie aufweist und gleichzeitig von einer bereits ausgereiften Produktionsplattform profitiert." Quelle: https://www.sunhydrogen.com/news-posts/shareholder-letter-june2024

SunHydrogen's green hydrogen module splitting water in natural sunlight