SUNHYDROGEN WKN: A2P662 ISIN: US86738R1086 Kürzel: HYSR Forum: Aktien User: Support

Interessanterweise hatte ich vor ca. 2 Jahren, als Tim Young bei SCHMIDT in Deutschland zu Besuch war, per E-Mail darauf hingewiesen, dass Fraunhofer und das Helmholtz Institut an ähnlichen Projekten der Photolyse von Wasser arbeiteten, hingewiesen und gefragt, ob für Sunhydrogen nicht eine Zusammenarbeit interessant sein könnte . Tim Young hat auf meine Mail allerdings nicht reagiert. Vielleicht gibt es ja doch Zusammenhänge zum aktuellen NanoPEC Projekt...???

Interessanterweise hatte ich vor ca. 2 Jahren, als Tim Young bei SCHMIDT in Deutschland zu Besuch war, per E-Mail darauf hingewiesen, dass Fraunhofer und das Helmholtz Institut an ähnlichen Projekten der Photolyse von Wasser arbeiteten, hingewiesen und gefragt, ob für Sunhydrogen nicht eine Zusammenarbeit interessant sein könnte . Tim Young hat auf meine Mail allerdings nicht reagiert. Vielleicht gibt es ja doch Zusammenhänge zum aktuellen NanoPEC Projekt...???

… so tiefe Einblicke hat die Bundesregierung sicher nicht. Denen fliegt mit ihrem Tagesgeschäft und der Uneinigkeit in allen Winkeln genug um die Ohren. Aber natürlich hoffe ich, dass da irgendwer vom Fach hingeschaut hat, wofür er das Geld gibt.

Kennt iehendjemand von euch eigentlich eine Erfolgsgeschichte im Bezug auf diese Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer Institut? Also dass aus so einem kleinen Startup mal was erfolgreiches enstanden ist, dass sich auf dem Markt behaupten konnte? Ich finde dazu irgendwie nichts

Entscheidend ist doch die Tatsache, dass unsere Bundesregierung die SUNHYDROGEN - Idee für förderungswürdig hält. Natürlich werden auch Finanzmittel von SUNHYDROGEN fließen. Und Fraunhofer als erfahrener Partner der Industrie ist sicher auch eine gute Wahl. Erfreulich finde ich, dass man nun auch nach 2 Jahren Funkstille wieder etwas von der Zusammenarbeit mit der SCHMIDT-Gruppe hört. Schade nur, dass es alles sehr langwierig ist. Hoffentlich bringt das NanoPEC - Projekt tatsächlich etwas Dynamik in die Entwicklung zur Marktreife der Panele !

Entscheidend ist doch die Tatsache, dass unsere Bundesregierung die SUNHYDROGEN - Idee für förderungswürdig hält. Natürlich werden auch Finanzmittel von SUNHYDROGEN fließen. Und Fraunhofer als erfahrener Partner der Industrie ist sicher auch eine gute Wahl. Erfreulich finde ich, dass man nun auch nach 2 Jahren Funkstille wieder etwas von der Zusammenarbeit mit der SCHMIDT-Gruppe hört. Schade nur, dass es alles sehr langwierig ist. Hoffentlich bringt das NanoPEC - Projekt tatsächlich etwas Dynamik in die Entwicklung zur Marktreife der Panele !

Es sind 7 weitere und das Programm ist eine Studie. Und die 3,1 Millionen bekommt nicht Sunhydrogen alleine. Soviel kann das 3 Jahres Projekt kosten. Also um es einfach zu rechnen. 3 Millionen durch 6 Projekt Teilnehmer ist 500 000 .- Durch 3 Jahre sind 166 666.66 pro Teilnehmer. Im Jahr. Verwaltet durch das Fraunhofer Institut. Kann man so oder so schreiben. Aber 3,1 Millionen hört sich besser an. 🤷‍♂️

Kennt iehendjemand von euch eigentlich eine Erfolgsgeschichte im Bezug auf diese Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer Institut? Also dass aus so einem kleinen Startup mal was erfolgreiches enstanden ist, dass sich auf dem Markt behaupten konnte? Ich finde dazu irgendwie nichts

An dem Projekt NanoPEC sind neben dem deutschen FRAUNHOFER Unstitut auch die SCHMIDT Gruppe involviert: "Hier setzt das Projekt »NanoPEC – Effiziente, stabile und anwendungsreife Reaktoren für die fotoelektrochemische Wasserspaltung auf Basis von nanostrukturierten Absorbern« an. Das Fraunhofer CSP wird, zusammen mit der Gebr. Schmidt GmbH und sechs weiteren Partnern aus Industrie und Wissenschaft, die bereits patentierte fotoelektrochemische Technologie der SunHydrogen Inc. vom Laboraufbau zu einer Demonstrationsanlage weiterentwickeln. Bei dem Verfahren werden die Fotoelektroden von nanometergroßen Tandem-Solarzellen auf Halbleiterbasis gebildet, die in Aluminiumoxid eingebettet sind. »Ausgehend von bestehenden Anlagen wird Fertigungstechnologie für die Elektroden und Module entwickelt. Ziel ist hierbei, eine automatisierte Fertigung im 1.000 Stück-Maßstab zu realisieren«, sagt Dr. David Adner, Wissenschaftler in der Gruppe »Diagnostik und Metrologie Solarzellen« am Fraunhofer CSP und Projektleiter." Siehe hier: https://hallespektrum.de/nachrichten/bildung/projekt-nanopec-reaktoren-fuer-klimaneutrale-wasserstoffproduktion/436777/