SUNDANCE RESOURCES WKN: A0BK6G ISIN: AU000000SDL6 Kürzel: SFM1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

….nun aber alleine

die Vereinbarung Sundance/AustSino mit dem Kamerun wird einseitig gelöst (durch Kamerun) daraufhin löst Sundance die Vereinbarung mit AustSino, die wiederum nun versuchen hintenrum mit Kamerun zu verbandeln

Eher schlechte News! 😂

Das Jahre lange warten lohnt sich vieleicht doch noch aus

😜😁 das sind sehr positive news !!!! Vielleicht wird aus dem Laden doch noch was 😎 Hier die Übersetzung: 😃😜😎 das sind sehr gute News, vielleicht wird aus dem Laden doch noch was 😆😉 Hier die Übersetzung: Sundance Resources Ltd („Sundance“ oder das „Unternehmen“) nimmt Medienberichte zur Kenntnis, dass die Regierung von Kamerun („Kamerun“) durch den Verkehrsminister Jean Ernest Ngallé Bibéhé und den Minister für Bergbau und Industrie Gabriel Dodo Ndoke, unterzeichnete am 25. Juni 2021 in Yaoundé eine Absichtserklärung („MoU“) mit AustSino Resources Group Ltd („AustSino“) und Bestway Finance Ltd („Bestway“) für den Bau der 510 km langen Eisenbahnstrecke, die das Eisenerzprojekt Mbalam-Nabeba verbindetba zum Tiefwasserhafen Kribi. Sundance nimmt auch eine Shareholder Update-Mitteilung vom 26. Juni 2021 von AustSino zur Kenntnis, einem in Perth ansässigen Unternehmen, das im Dezember 2020 von der australischen Wertpapierbörse dekotiert wurde, das bestätigt, dass es das MoU mit Kamerun und Bestway unterzeichnet hat. Sundance und AustSino arbeiteten zwei Jahre lang zusammen, um gemeinsam an der Entwicklung des Mbalam-Nabeba-Eisenerzprojekts zu arbeiten, das die Erschließung der Mine Mbalam in Kamerun und der Mine Nabeba in der Republik Kongo („Kongo“) sowie die erforderliche Bahn- und Hafeninfrastruktur, um Eisenerz auf Schiffe in Kiribi zu liefern. Im Rahmen dieser Partnerschaftsvereinbarung stellte Sundance in gutem Glauben AustSino und mehrere chinesische Industriepartner von AustSino den Behörden in Kamerun und Kongo vor. Diese Partnerschaftsvereinbarung, die mehrmals aktualisiert und verlängert wurde, wurde durch die Zusage von AustSino untermauert, 29 Millionen US-Dollar in Sundance zu investieren, um dem Unternehmen die Finanzkraft zu verleihen, um die Entwicklung von Mbalam-Nabeba voranzutreiben. Der Partnerschaftsvertrag wurde von Sundance im November 2020 wegen der Unfähigkeit von AustSino, seine Investitionsverpflichtung zu erfüllen, gekündigt. Weniger als einen Monat nachdem Sundance den Partnerschaftsvertrag mit AustSino gekündigt hatte, enteignete Kongo rechtswidrig und ohne Vorwarnung die Lizenz von Sundance und seinen Tochtergesellschaften über das Nabeba-Projekt und vergab sie kurz darauf an Sangha Mining Development, ein neu gegründetes, in Hongkong registriertes Unternehmen zu 100 Prozent im Besitz von Bestway. Da die Unterzeichnungszeremonie des MoU in Yaoundé zwischen Kamerun, AustSino und Bestway die illegale Enteignung des Mbalam-Nabeba-Eisenerzprojekts von Sundance durch die Regierungen des Kongo und Kameruns – zugunsten eines anderen australischen ASX-registrierten Unternehmens in AustSino und chinesischen Interessen – demonstriert, ist jetzt kurz vor der Fertigstellung. Sundance führt weiterhin Gespräche mit der Regierung von Kamerun, um einen akzeptablen Weg in Bezug auf die Lagerstätte Mbalam zu finden. Giulio Casello, CEO von Sundance Resources, kommentierte:

Es gibt "Neuigkeiten" auf der Homepage 😷😎🕶️

Das ist nicht gesagt. Es könnte auch einen Vergleich geben. Vielleicht haben wir noch Glück.

Das dauert doch Jahre... da sehen wir doch keinen Cent wieder ...

Neuigkeiten auf der Homepage ‼️😷😎🕶️

LITIGATION FUNDING SECURED Sundance Resources Ltd (“Sundance” or the “Company”) is pleased to announce it has signed a binding Capital Provision Agreement (“CPA”) with Burford Asia Investments Pte. Ltd. (“Burford”), an affiliate of Burford Capital Limited, the world's leading global finance and asset management business focused on law. Under the CPA, Burford will provide Sundance with non-recourse funding to cover legal fees and other costs of arbitration against the Government of the Republic of Congo and, if required, the Government of Cameroon. The terms of the CPA need to remain commercial in confidence. In parallel with the negotiation of these funding agreements, Sundance has progressed its claim against Congo, which is now the subject of active international arbitration proceedings in London under the rules of the International Chamber of Commerce. In these proceedings, Sundance's subsidiary Congo Iron SA is claiming damages of USD 8.76 billion plus other relief. Sundance Resources CEO Giulio Casello commented: “Whilst it is unfortunate that we have had to resort to litigation to protect the rights of our shareholders, we are confident that, with this funding from Burford and the legal support of magic circle firm Clifford Chance, we will deliver justice and the best possible return for our shareholders. Arbitrations of this kind can take several years to be completed and we thank shareholders for their patience.”

Dank Dir.👍

COMPANY UPDATE Sundance Resources Limited (“Sundance” or the “Company”) wishes to provide an update to shareholders. Litigation Funding Negotiations with an international litigation funder (“Litigation Funder”) have been progressing and are expected to be finalised in the coming weeks. The funding will cover litigation costs against the Governments of Congo and, if required, Cameroon. Short-term Funding A legally binding term sheet has been executed between Sundance and a currentstakeholder (“Investor”) to provide $1 million in short-term funding to Sundance (“Investor Loan”). Funds have been received by Sundance. This will ensure that Sundance can progress litigation while managing its working capital until the litigation funding is complete. This loan will reduce the loan requirements from the Litigation Funder.

👍

Danke dir

Sundance verweist den Eisenerzstreit mit der Republik Kongo auf ein Schiedsverfahren Von Reuters-Mitarbeitern DAKAR (Reuters) - Sundance Resources aus Australien teilte am Donnerstag mit, es habe seinen Streit mit der Republik Kongo über das Eisenerzprojekt Nabeba an ein Schiedsgericht in London verwiesen, wo es Schadensersatz in Höhe von 8,76 Milliarden US-Dollar beantragt. Die Regierung des Kongo widerrief im Dezember die Genehmigung der Sundance-Tochter Congo Iron und erteilte sie einem wenig bekannten Unternehmen, das durch chinesische Investitionen unterstützt wurde. Sie beschuldigte Sundance, unzureichende Fortschritte bei der Entwicklung der Mine gemacht und keine Lizenzgebühren gezahlt zu haben, was das Unternehmen bestreitet. Werbung Das Minenministerium des Kongo konnte am Donnerstag nicht sofort für eine Stellungnahme erreicht werden. Die Nabeba-Genehmigung ist Teil von Sundances Flaggschiff-Projekt Mbalam-Nabeba, das sich über die Grenze zwischen Kongo und Kamerun erstreckt. Es muss noch mit der Gewinnung von Eisenerz begonnen werden. Sundance sagte in einer Erklärung, dass die Verhandlungsperiode mit dem Kongo im letzten Monat um 30 Tage verlängert wurde, aber es gab "kein bedeutungsvolles Engagement". Die Überweisung erfolgte nach den Regeln der Internationalen Handelskammer. Werbung "Wir sind weiterhin sehr zuversichtlich in die Stärke unseres Rechtsstreits gegen den Kongo und werden ihn mit aller Kraft verfolgen", sagte CEO Giulio Casello. Während des Verhandlungszeitraums unterzeichnete der Kongo einen neuen Vertrag zur Entwicklung von Nabeba mit Sangha Mining Development, einem Unternehmen, das erst im Oktober gegründet wurde. Sundance ist auch in einem Streit um seine Erlaubnis in Kamerun. Das Unternehmen sagt, dass die Regierung dort keine Genehmigung erteilt hat, die sie benötigt, um von der Website zu extrahieren. Berichterstattung von Bate Felix. Schreiben von Nellie Peyton. Bearbeitung von Aaron Ross und Mark Potter

Kongo: Sundance Resources leitet in London ein Schiedsverfahren ein, um Streitigkeiten mit dem Staat beizulegen Kongo: Sundance Resources leitet in London ein Schiedsverfahren ein, um Streitigkeiten mit dem Staat beizulegen Erstellungsdatum: 25. März 2021 19:03 Uhr (Agence Ecofin) - Ende November 2020 zog sich der Kongo von Sundance Resources zurück, seiner Bergbaugenehmigung für die Eisenlagerstätte Nabeba. Bevor das Unternehmen vor Gericht ging, leitete es Verhandlungen ein, um einen Kompromiss zu finden, aber die Neuzuweisung der Lizenz an ein anderes Unternehmen zerstörte seine Hoffnungen. Sundance Resources hat gerade ein internationales Schiedsverfahren in London eingeleitet, um seinen Streit mit der Regierung der Republik Kongo beizulegen. Dies ist die Ankündigung des Bergbauunternehmens vom 25. März, wonach der Streit im Zusammenhang mit der "illegalen Enteignung" seiner Bergbaulizenz im Eisenprojekt Nabeba im November 2020 steht. Es sei darauf hingewiesen, dass der Rückgriff auf ein Schiedsverfahren mehr als drei Monate nach dem Entzug der Mineralrechte bei Sundance erfolgt. Die Verzögerung erklärt sich aus dem anfänglichen Wunsch des Unternehmens, eine einvernehmliche Einigung mit der Regierung zu erzielen. Während die Verhandlungen bis zum 18. März fortgesetzt werden sollten, gab der kongolesische Staat am 13. März bekannt, dass er mit der Firma Sangha Mining verschiedene Vereinbarungen über die Verwertung von drei Konzessionen unterzeichnet hatte, darunter die von Nabeba. Im Rahmen dieser Vereinbarungen hat sich Sangha Mining verpflichtet, eine Investition von 18,5 Milliarden US-Dollar zu mobilisieren, um im vierten Quartal 2021 mit dem Bergbau und 2023 mit dem Eisenerzexport zu beginnen. Ein Projekt, das von Sundance als "illegaler Streich" eingestuft wurde und das Sangha behauptet hat keine technischen Studien auf der Baustelle durchgeführt. Es muss gesagt werden, dass die Bedingungen für die Erteilung der Genehmigung und die Undurchsichtigkeit der Investoren des Unternehmens viele Fragen aufwerfen. Zum Beispiel ist die Lagerstätte Nabeba Teil eines Bergbaukomplexes mit dem Mbalam-Projekt in Kamerun, aber die aktuellen Pläne des Kongo beinhalten keine Synergien mehr mit seinem Nachbarn. Im Gegensatz zum Kongo setzt Sundance auch die Verhandlungen mit dem kamerunischen Staat fort. Denken Sie daran, dass Sundance Resources nicht das einzige Unternehmen ist, das in den letzten Monaten seine Bergbaurechte im Kongo verloren hat. Avima Iron Ore ist ein weiteres Opfer und hat bereits Anfang dieses Monats einen Brief an die örtlichen Behörden geschrieben, in dem sie eine Entschädigung in Höhe von 27 Milliarden US-Dollar für die Nichtwiederherstellung ihrer Lizenz forderte.