SUNDANCE RESOURCES WKN: A0BK6G ISIN: AU000000SDL6 Kürzel: SFM1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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Ja sorry, bin im Urlaub im Ausland, habe Deinen Post übersehen 🙈

Ob das nochmal was wird?

45 Ventnor Ave, West Perth WA 6005 E-Mail: info@sundanceresources.com.au Tel: +61 8 9220 2300 ABN 19 055 719 394 5. September 2022 KAMERUN ERTEILT EINER DRITTEN PARTEI EINE ABBAUGENEHMIGUNG FÜR MBALAM UND VERSTÖSST DAMIT GEGEN DIE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG DES ICC • Die Republik Kamerun scheiterte mit ihrem Einspruch gegen die einstweilige Verfügung des Eilschiedsrichters der Internationalen Handelskammer, die es der Republik Kamerun untersagte, einer anderen Partei als der Sundance-Tochter Cam Iron Ausbeutungsrechte an der Eisenerzlagerstätte Mbalam zu gewähren. • In der Folge hat der Präsident der Republik Kamerun entgegen seinen eigenen Gesetzen, internationalen Rechtsnormen und der Anordnung des Notschlichters einer Gesellschaft namens Cameroon Mining Company SARL eine Betriebsgenehmigung für Mbalam erteilt. • Sundance hatte gehofft, seinen Streit mit Kamerun beilegen zu können, wird nun aber das Schiedsverfahren gegen Kamerun mit größerem Nachdruck betreiben. Sundance Resources Ltd ("Sundance" oder "Unternehmen") teilt mit, dass die Republik Kamerun ("Kamerun") am 17. August 2022 ein Dekret ("Mbalam-Dekret") erlassen hat, mit dem einer Gesellschaft namens "Cameroon Mining Company SARL" ("Cameroon Mining") eine Abbaugenehmigung für die Eisenerzliegenschaft Mbalam erteilt werden soll. Das Mbalam-Dekret wurde zwar noch nicht auf der Website der Präsidentschaft der Republik Kamerun veröffentlicht, Sundance hat jedoch von seinen Rechtsvertretern in Kamerun die Bestätigung erhalten, dass das Mbalam-Dekret mit der Nummer 2022/395 authentisch ist. Das Mbalam-Dekret scheint die Unterschrift des Präsidenten von Kamerun, Paul Biya, zu tragen. Wie bereits am 5. April 2022 angekündigt, hat ein Eilschiedsrichter der Internationalen Handelskammer ("ICC") am 1. April 2022 die folgende einstweilige Verfügung erlassen ("ICC- Interimsverfügung"): "Die Republik Kamerun unterlässt es, direkt oder indirekt Maßnahmen zu ergreifen, die die Rechte des Antragstellers/Klägers in Bezug auf die Mbalam-Ausbeutungsgenehmigung beeinträchtigen (und veranlasst ihre zuständigen Behörden und Einrichtungen, dies ebenfalls zu unterlassen), einschließlich (ohne Einschränkung) der Unterlassung der Erteilung einer Betriebsgenehmigung für die Eisenerzlagerstätte Mbalam oder der Erteilung von Urkunden oder Dokumenten mit ähnlicher Wirkung an Sonamines oder eine andere Partei mit Ausnahme von Cam Iron, bis zu dem Zeitpunkt, an dem diese Verfügung gemäß den Bestimmungen von Artikel 29(3) der [ICC]-Regeln und Artikel 6(6) des Anhangs V nicht mehr bindend ist." (Hervorhebung hinzugefügt) Am 16. Juni 2022 stellte Kamerun einen Antrag auf Aufhebung der ICC-Zwischenverfügung des Eilschiedsrichters vom 1. April 2022 ("Antrag"). Dieser Antrag wurde am 5. Juli 2022 vom Eilschiedsrichter angehört. Wie bereits am 21. Juli 2022 angekündigt, erließ der Eilschiedsrichter seine Entscheidung am 20. Juli 2022, in der er erklärte, dass: "... soweit der Antrag Kameruns zulässig ist, ist er unbegründet, und dementsprechend weist [der Eilschiedsrichter] den Antrag in seiner Gesamtheit zurück. " Unter offenem Verstoß gegen die ICC-Zwischenverfügung und die Entscheidung des Abonnieren Sie DeepL Pro, um größere Dateien zu übersetzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.DeepL.com/pro Eilschiedsrichters vom 20. Juli hat Kamerun behauptet, das Mbalam-Dekret an einen Dritten, Cameroon Mining, auszustellen. Im Mbalam-Dekret heißt es auch, dass am 31. März 2022 ein Bergbauabkommen zwischen dem Staat und Cameroon Mining ("Cameroon Mining Convention") unterzeichnet worden sei. Es wurden keine Beweise gefunden

Es wurden weder Informationen über dieses Übereinkommen noch Belege für frühere Arbeiten von Cameroon Mining wie Exploration, Durchführbarkeitsstudien und Umweltarbeiten gefunden, die nach dem kamerunischen Bergbaugesetz erforderlich sind, bevor einem Antragsteller eine Abbaugenehmigung erteilt werden kann. Seit dem Bekanntwerden des Mbalam-Dekrets hat Sundance seine Berater beauftragt, die Eigentümerstruktur von Cameroon Mining zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Nachforschungen sind in einem Schaubild zur Unternehmensstruktur im Anhang zu dieser Bekanntmachung dargestellt. Diese Nachforschungen haben ergeben, dass Cameroon Mining erst am 16. März 2022 gegründet wurde, also etwas mehr als zwei Wochen vor der Unterzeichnung des angeblichen Kameruner Bergbauabkommens. Der einzige Anteilseigner von Cameroon Mining ist Cameroon Metals SARL, ein am 30. Juli 2021 gegründetes kamerunisches Unternehmen. Der einzige Anteilseigner von Cameroon Metals SARL war Qiandga Mining SARL, ein am 12. Februar 2021 gegründetes kamerunisches Unternehmen. Wie bereits erwähnt, wurde das Mbalam-Dekret am 17. August 2022 erlassen. Zwei Tage nach dem Erlass des Mbalam-Dekrets an Cameroon Mining (d. h. am 19. August 2022) übertrug Qiandga Mining SARL seine Anteile an Cameroon Metals SARL an ein singapurisches Unternehmen namens Feizhou Gangtie Pte Ltd (gegründet am 18. Mai 2022) ("Feizhou Gangtie"). Alleiniger Anteilseigner von Feizhou Gangtie ist Coconut Logic Holdings Pte Ltd (ein weiteres Unternehmen aus Singapur). Cameroon Mining und Sangha Mining Development SASU ("Sangha Mining") (gegründet in der Republik Kongo) sind beide letztlich im Besitz von Coconut Logic Holdings Pte. Ltd. Weitere Informationen finden Sie im Unternehmensstrukturdiagramm im Anhang zu dieser Mitteilung. Wie bereits am 21. Dezember 2020 und am 25. März 2021 bekannt gegeben, ist Sangha Mining das Unternehmen, das eine Abbaugenehmigung für die Eisenerzlagerstätte Nabeba in der Republik Kongo ("Kongo") erhalten hat, nachdem diese von der Sundance-Tochtergesellschaft Congo Iron enteignet worden war. Sangha Mining erhielt auch Bergbaugenehmigungen für zwei andere Projekte im Kongo, Badondo und Avima, deren Eigentümer internationale Ansprüche gegen den Kongo geltend machen. Es ist daher klar, dass dieselbe Unternehmensgruppe, die irgendwie die Rechte an der Nabeba- Liegenschaft von Sundance im Kongo erworben hat, nun irgendwie auch die Rechte an der Mbalam-Liegenschaft von Sundance in Kamerun erworben hat. Zu dieser Gruppe gehört die Bestway Finance Ltd, die (wie bereits angekündigt) Verträge mit Kamerun über den Bau von Hafen- und Eisenbahninfrastrukturen abgeschlossen hat, die für den Export von Eisenerz aus der Nabeba-Liegenschaft im Kongo erforderlich sind. Dies bedeutet, dass diese Gruppe nun irgendwie die Kontrolle über das gesamte integrierte Mbalam-Nabeba-Projekt (Mbalam-Nabeba") erlangt hat, das seit 2007 das alleinige Ziel von Sundance gewesen ist. Sundance arbeitet seit fast zwanzig Jahren an der Entwicklung von Mbalam-Nabeba zu einem weltweit bedeutenden, hochgradigen Eisenerzprojekt, das seit mindestens 29 Jahren Erze mit einem Fe-Gehalt von mehr als 62,0 % und einer Kapazität von 40 Mio. Tonnen pro Jahr direkt verfrachtet. Mbalam-Nabeba wurde als zweistufiges Erschließungsprojekt strukturiert, um einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen in Kamerun und im Kongo sowie einen beträchtlichen, nachhaltigen Wert für die Aktionäre von Sundance zu schaffen. Die von Sundance vor der Erschließung getätigten Investitionen in Höhe von ca. 400 Mio. AUD machten Mbalam- Nabeba zum fortschrittlichsten Eisenerzprojekt in Kamerun und Kongo und positionierten es als Wegbereiter für die Erschließung anderer Eisenerzlagerstätten in den beiden Ländern. Zu dem überraschenden Schritt Kameruns, das Mbalam-Dekret zu erlassen, sagte der nicht geschäftsführende Direktor von Sundance, Giulio Casello:

Der komplette Text von der Website.

https://www.sundanceresources.com.au/irm/pdf/ba42fccc-4814-4224-a5db-f9f8e355dcaf/Cameroon-Issues-Mbalam-Mining-Permit-to-Third-Party-in-Breach-of-ICC-Injunction.pdf

Danke für die Info 👍

Laut Sundance Resources hat Kamerun wegen der Mbalam-Eisenerzlizenz gegen einen Gerichtsbeschluss verstoßen 5. September 2022 von: REUTERS Das australische Bergbauunternehmen Sundance Resources sagte am Montag, Kamerun habe gegen einen internationalen Gerichtsbeschluss verstoßen, indem es seine Lizenz für die Eisenerzlagerstätte Mbalam im Rahmen eines Eigentumsstreits an ein lokales Unternehmen übergeben habe. sundance hat sich mit den Behörden in Kamerun und der benachbarten Republik Kongo über das Schicksal des Mbalam-Nabeba-Projekts gestritten, das die Grenze der beiden zentralafrikanischen Länder überspannt. sundance sagte in der Erklärung vom Montag, dass es Dokumente verifiziert habe, aus denen hervorgeht, dass Kamerun im vergangenen Monat den kamerunischen Teil des Projekts, bekannt als Mbalam-Lizenz, an ein wenig bekanntes Unternehmen namens Cameroon Mining vergeben hat. dies, sagt Sundance, verstößt gegen eine Entscheidung der Internationalen Handelskammer, wonach die Lizenz nicht an Dritte vergeben werden kann, solange der Streit mit der Regierung andauert. Kameruns Bergbauministerium war nicht sofort für eine Stellungnahme zu erreichen. Sundance muss aufgrund der Streitigkeiten noch mit dem Abbau der Lagerstätte beginnen. Sie wirft der kamerunischen Regierung vor, eine der Sundance-Tochtergesellschaft Cam Iron im Jahr 2010 erteilte Abbaugenehmigung nicht eingehalten zu haben. Dieser Streit wurde im Juni 2021 an ein internationales Schiedsverfahren verwiesen, nachdem Sundance erfahren hatte, dass die Regierung Kameruns in Gesprächen mit der Republik Kongo war, um die Mine mit chinesischen Investoren zu entwickeln. Die Republik Kongo widerrief im Dezember 2020 die Genehmigung von Congo Iron und vergab sie an ein wenig bekanntes Unternehmen. In einer im Juli eingereichten Klage fordert Sundance Schadensersatz in Höhe von 8,8 Milliarden US-Dollar.  BEARBEITET VON: Reuter

Hab nix gefunden🤔

Link?

Heute kam auch wieder eine Meldung

Hot off the press... Summary: • Memorial of Claim has been filed at the International Chamber of Commerce (“ICC” in respect to the proceeding against the Republic of Congo. • The Republic of Cameroon has failed in its appeal against the interim order by the Emergency Arbitrator at the ICC. The interim order, which restrains the Republic of Cameroon from granting exploitation rights over the Mbalam iron ore deposit to any party except Sundance's subsidiary, Cam Iron, remains in force. • AustSino has withdrawn its appeal against the orders issued by the Supreme Court of Western Australia that grant pre-action discovery against AustSino and its Executive Chairman, Mr Chun Ming Ding. Sundance Resources Ltd (“Sundance” or “Company” is pleased to provide the following update regarding positive developments in the Company's international arbitration proceedings against the Republic of Congo (“Congo”, Republic of Cameroon (“Cameroon” and the Company's ongoing preaction discovery proceedings in the Supreme Court of Western Australia (“Supreme Court” against AustSino Resources Group Ltd (“AustSino” and its Executive Chairman, Mr Chun Ming Ding (“Mr Ding”. As previously announced, these proceedings concern the Company's Mbalam-Nabeba Iron Ore Project (“Mbalam-Nabeba” or “Project” which, for more than a decade up until the illegal expropriation of its Nabeba permit in Congo in late 2020, Sundance was working on developing into a globally significant, high-grade iron ore project producing direct-shipping ores grading >62.0% Fe at a rate of 40Mtpa for at least 29 years. Mbalam-Nabeba was structured as a two-stage development to generate significant economic benefits for the people of Cameroon and Congo and substantial, sustained value for Sundance shareholders. Sundance completed a Definitive Feasibility Study for Stage 1 and a Pre-Feasibility Study for Stage 2 on a 580km railway linking the mines at Mbalam in Cameroon and Nabeba in Congo to a dedicated export terminal in the deep-water Port of Kribi, Cameroon. Sundance’s pre-development investment of approximately $A400 million made Mbalam-Nabeba the most advanced iron ore project in Cameroon and Congo and positioned it as the enabler for the development of other iron ore deposits in the two countries. International arbitration against Congo As previously announced, following the 30 November 2020 unlawful expropriation by Congo of the exploitation permit for the Nabeba iron ore tenement held by Sundance's subsidiary Congo Iron SA (“Congo Iron”, Congo Iron commenced arbitration against Congo at the ICC under the Nabeba Convention on 25 March 2021, seeking damages for breach of various provisions of the Nabeba Convention including the guarantee against expropriation. Subsequently, on 28 June 2021, Sundance (in its capacity as a beneficiary of certain guarantees under the Nabeba Convention) also commenced arbitration against Congo. Sundance brought this claim following the announcement by Congo that it had granted a mining convention to Sangha Page | 2 Mining Development SASU ("Sangha") in relation to the Nabeba tenement. The Sundance and Congo Iron claims against Congo have now been consolidated into a single arbitration. On 27 May 2022, a Memorial of Claim (“Memorial” was filed at the ICC. The Memorial included: • Factual background to the Project and the dispute; • A detailed statement of the legal basis for each claim brought against Congo; • A number of witness statements; and • Reports from several independent experts covering the value of the Mbalam Nabeba Iron Ore Project and demonstrating damages ranging from $US1.5B to $US5.7B, depending on the iron ore price used.

🤭

Doch, das es nicht neues gibt.