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Wie Trumps Aussagen die Krypto-Landschaft verändern könnten
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STROEER MEDIA WKN: 749399 ISIN: DE0007493991 Kürzel: SAX Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
46,04 EUR
-0,43 %-0,20
27. Dec, 21:13:29 Uhr,
Gettex
Kommentare 10.385
G
Ganador8,
29.07.2019 9:54 Uhr
0
Das kann was werden 😍
G
Ganador8,
29.07.2019 9:54 Uhr
0
Wie geil
Cabri0fahrer,
29.07.2019 7:24 Uhr
0
Das ist mal eine Ansage, mal gespannt ob dies eintrifft:
JPMorgan hebt Ziel für Ströer auf 103 Euro
Zu finden unter den News
T
Tycoon5c6c59fb995d5,
28.07.2019 22:49 Uhr
0
*mit dem
T
Tycoon5c6c59fb995d5,
28.07.2019 22:49 Uhr
0
Ganz unabhängig von der Ströer Short Position, hat jeder, der sich an den Brief gehalten hat, eine sehr gute Rendite eingefahren. Ganz ohne heißgezockte Papiere. Also ganz so von der Hand zu weisen sind die Empfehlungen nicht. Und bei Long Positionen hat er eine ziemliche gute Trefferquote. Und nein, ich habe nix mit der Vertrieb zu tun.
S
Smartvestor,
27.07.2019 14:08 Uhr
0
@ reicher *** – Du bist nicht zufällig im Vertrieb des Hommschen Börsenbriefes tätig?
Ich habe ihn gelesen. Übrigens gibt es zu dem Thema eine lange Diskussion auf ***.de. Da wird gut aufgearbeitet was für ne abstruse Soße im Börsenbrief steht.
Zitat:“ Nur 3 Beispiele:
1.§Ströer soll laut Homm eine Beteiligungsholding wie Rocket sein, nur weil sie über 100 Beteiligungen haben und deshalb mit einem Abschlag gehandelt werden. Wenn die Anzahl der Beteiligungen tatsächlich entscheidend ist, ob eine Firma eine Beteiligungsholding ist, dann müßte ab jetzt jede DAX-Firma eine Beteiligungsholding sein und mit entsprechenden Abschlägen gehandelt werden.
2.§OOH Geschäft Segment mit 1,5 Mrd. EUR bewertet mit mehr als 300 Mio EUR Ebitda. Das wäre ca. Faktor 4 während OOH tatsächlich mit 8-10 x bewertet wird und das seit 20 Jahren.
3.§Gezahlte Zinsen für Kredite von 500 Mio. EUR sollen 21 Mio. EUR sein. Tatsächlich sind es 7 Mio. EUR. Einmal in die Bilanz schauen. Die 21 Mio. EUR sind laut Cashflow (steht direkt über den Zinszahlungen) ein technischer Effekt aus bestehenden Leasingverpflichtungen im Rahmen von IFRS 16.
4.§Cashflow der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit / Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in 2018 soll 92,7 Mio EUR sein. Dabei handelt es sich allerdings um den operativen Cashflow der Holdinggesellschaft und nicht des Konzerns. Der liegt nämlich bei 419 Mio EUR. Entscheidend ist der Free Cashflow des Konzerns und der ist bei 151 Mio. EUR und der operating Cash Flow von 259 Mio EUR laut Ströer, wie sie in Ihrer Preliminary Figures Präsentation zeigen.
Das könnte man jetzt beliebig fortsetzen. Interessant wäre zu wissen, ob die Verfasser des Berichts wirklich glauben was sie schreiben.“
Im Gegensatz zu Dir kann ich mich dem Verfasser auf Arriva anschließen und hoffe das keiner Geld für den Brief ausgegeben hat.
ReicherSack,
26.07.2019 16:56 Uhr
0
Ich kann es nur wiederholen gegen homm wettet man nicht, dass ist äußerst *** ich werde die gründe hier auch nicht näher erläutern kauft euch einfach den Börsenbrief. Die 60€ investition sollte es euch wert sein
Tycoon5c693e7b49776,
19.07.2019 18:31 Uhr
0
...na also, kommt doch wieder
T
Tradenew3,
17.07.2019 12:45 Uhr
0
Wie du bei Punkt 3) richtig schreibst. Guidance bestätigt. Also keiner Überraschung dieses Jahr.
Z
ZUVERSICHTMassiv!!!!!,
16.07.2019 12:20 Uhr
0
Ströer isr der absolute Wahnsinn und gehört die Zukunft 😎wird schon sehr bald dreistellig sein und das vollkommen zurecht!!!!🤗und ich freue mich schon soo. Verstärkter Sicherheitsgurt wurde schon angelegt für den Raketenstart 🐥
S
Smartvestor,
11.07.2019 18:38 Uhr
0
1) EBITDA als Bewertungsgröße ist eines der Standard-KPIs bei Medienunternehmen, sowohl national als auch international.
2) Was die Abschreibungen von 344 Mio. EUR betrifft – richtig, den Wert berichtet Ströer und mit dem rechnest Du dann Deine, sogar 34 Prozent, operational EBITDA-Marge. Allerdings hast Du mal wieder einen wichtigen Aspekt unerwähnt gelassen – IFRS 16. Von den von Dir genannte Abschreibungen sind rund 170 Mio. EUR auf diesen Effekt zurück zu führen.
Dabei hätte es gereicht den Geschäftsbericht herunter zu laden, Seite 3 aufschlagen und da hättest Du dann gesehen, dass die Abschreibungen auf die Du eigentlich abstellen willst/solltest nur 173 Mio. EUR waren, die ohne IFRS 16. Das Delta ist genau der IFRS 16 Effekt. Um möglich große Transparenz zu schaffen haben die nämlich die KPIs für Rechnungslegung mit und ohne IFRS 16 angegeben. Muss man halt nur lesen wollen.
Und wenn Du Dir die Entwicklung der Abschreibungen ansiehst, dann sind diese von 163 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2017 auf 173 Mio. EUR in 2018, also rund 6 Prozent gestiegen. Der Umsatz ist im gleichen Zeitraum reported um 23 Prozent, organisch um knapp 8 Prozent gestiegen. Für mich ein sehr solides Verhältnis.
3) Kurs 70% gestiegen ohne positive Nachrichten – das hast Du wohl das erste Quartal 2019 verpasst. Umsatz steigt 14%, organisch 7%, EBITDA +9%, Net Profit +8%, Guidance bestätigt, Ausblick auf 2. Quartal mit fortgesetztem organischem Umsatzwachstum von 7%.
T
Tradenew3,
09.07.2019 18:40 Uhr
0
Warum ziehst du immer ebidta heran? 2018 hatten wir allein 344 Abschreibungen.
Ausserdem ist die ertragskraft nicht 33 %.
Und Januar waren wir noch bei 42€ seitdem 70% ohne Korrektur gestiegen ohne positive Nachrichten.
S
Smartvestor,
07.07.2019 22:46 Uhr
0
Und zum Thema Charttechnik, da gibt es andere die das Ganze ganz und gar nicht besorgniserregend oder dunkel orange sehen.
Bei Godemode gibt es einen Technischen Analysten und Trader (veröffentlicht 3.7.2019), der für die vergangene Woche einen Ausbruch nach oben (Done!) und anschließend Ziele von 81-83 EUR, danach 125 – 128 EUR und höher sieht.
S
Smartvestor,
07.07.2019 22:06 Uhr
0
@Tradenew3 - Ich finde es ja gut, wenn du offen sagst, dass du Short bist!
Was mich nur immer irritiert ist, dass diejenigen die Short auf eine Aktie sind gerne Stimmung gegen das Papier machen und Halbwahrheiten verbreiten, während die die Long sind in der Regel einfach abwarten wie die Firma performt.
Das der Kurs von SAX nach der Short Attacke 2015 um 40 % eingebrochen ist, ist richtig.
Was Du aber verschweigst ist der Fakt, dass die Bewertung damals bei 20x EBITDA war und jetzt bei ca. 10x EBITDA ist.
Wenn Du das offen dazu gesagt hättest, könnte sich jeder sein eigenes Bild machen, ob die Aktie jetzt fair bewertet ist oder nicht und wie von Dir suggeriert, die Wahrscheinlichkeit eines Absturzes um 40% bei einer um 50 % geringeren Bewertung als 2015, realistisch ist.
Wenn das Szenario mit 2015 vergleichbar wäre müsste die Aktie jetzt bei über 170 € stehen!
MrXY,
05.07.2019 20:24 Uhr
0
Hat sich aber gut stabilisiert
MrXY,
05.07.2019 17:13 Uhr
0
Ich bin auch raus und hab Gewinne mitgenommen. Mal schauen wo die Reise hingeht.
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