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Stellantis WKN: A2QL01 ISIN: NL00150001Q9 Kürzel: STLA Forum: Aktien User: audima

12,56 EUR
-0,13 %-0,02
5. Nov, 12:40:26 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 3.644
M
Mrnafuture, 18.02.2023 9:53 Uhr
1
Hallo zusammen, danke audima, ich bin vor einiger Zeit beim Mitlesen im Speedboot auf den Wert hier aufmerksam geworden. Habe dann auch wegen der Wahnsinnsdividende zugegriffen. Bisher echt ein Wert zum zurücklehnen u genießen. Fast schon zu schön, um wahr zu sein 🍀
J
JayEL, 17.02.2023 21:27 Uhr
2
da sind die 16 Euro zum Wochenschlusskurs🎉
audima
audima, 17.02.2023 19:10 Uhr
0

Kurs hier scheint irgendwie 1:1 an den DAX gekoppelt zu sein. Startet die noch vor der HV (Richtung Kursziele) durch oder ist Divi schon eingepreist?

Nach meiner Einschätzung sind weder die Divi noch das Unternehmen #stellantis gegenwärtig zum Kurs eingetütet
C
Chrisu3042, 17.02.2023 15:47 Uhr
0
Kurs hier scheint irgendwie 1:1 an den DAX gekoppelt zu sein. Startet die noch vor der HV (Richtung Kursziele) durch oder ist Divi schon eingepreist?
audima
audima, 17.02.2023 7:33 Uhr
0
#Stellantis " Unübertroffen zu sein" finde ich ein gutes Ziel. https://www.stellantis.com/en/company/dare-forward-2030/value
audima
audima, 17.02.2023 7:30 Uhr
0
Induktives Laden #stellantis https://www.electrive.net/2023/02/16/hevo-und-stellantis-kooperieren-beim-induktiven-laden/
O
OPEL, 16.02.2023 14:43 Uhr
1
Läuft
J
JayEL, 15.02.2023 23:38 Uhr
0
ich finde das voll nervig, kann man das irgendwie abstellen?
audima
audima, 15.02.2023 19:16 Uhr
0

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Stellantis vor den am 22. Februar erwarteten Jahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Analyst George Galliers geht laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie davon aus, dass Stellantis mit einem bereinigten Betriebsergebnis von 11,1 Milliarden Euro und einer Konzernmarge von 12,3 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2022 die besten Margen unter den Massenautoherstellern erzielt haben dürfte. Er liegt mit seinen Annahmen für Stellantis über dem Konsens.

Ich finde ja gut, dass die KI jetzt auch #Stellantis setzt.✍️ Ist ein gutes Zeichen.
Equinoxia
Equinoxia, 15.02.2023 16:55 Uhr
0

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Stellantis vor den am 22. Februar erwarteten Jahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Analyst George Galliers geht laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie davon aus, dass Stellantis mit einem bereinigten Betriebsergebnis von 11,1 Milliarden Euro und einer Konzernmarge von 12,3 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2022 die besten Margen unter den Massenautoherstellern erzielt haben dürfte. Er liegt mit seinen Annahmen für Stellantis über dem Konsens.

Danke fürs Teilen 👍...
Boop
Boop, 15.02.2023 15:56 Uhr
1
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Stellantis vor den am 22. Februar erwarteten Jahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Analyst George Galliers geht laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie davon aus, dass Stellantis mit einem bereinigten Betriebsergebnis von 11,1 Milliarden Euro und einer Konzernmarge von 12,3 Prozent in der zweiten Jahreshälfte 2022 die besten Margen unter den Massenautoherstellern erzielt haben dürfte. Er liegt mit seinen Annahmen für Stellantis über dem Konsens.
audima
audima, 15.02.2023 13:44 Uhr
0

Hier noch eine interessante Statistik zu den Marktanteil an E-Autos und wer hier im Lead ist... Überblick: Die beliebtesten Elektroautos im Vergleich Im Konzernvergleich legte US-Autobauer Tesla im Januar 2023 in Deutschland mit 4241 Fahrzeugen am stärksten bei den Absätzen zu. Die Kalifornier verkauften etwa neunmal so viele Elektroautos wie im Vorjahresmonat und landeten damit auf dem zweiten Platz. Und das, obwohl das Tesla Model 3 im Januar kaum registriert wurde. Ganz vorn steht der VW-Konzern mit 6146 Neuzulassungen bei E-Autos. Im Vergleich zum Januar 2022 ist das ein Plus von rund 13 Prozent. Mercedes konnte die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 2284 Fahrzeugen nahezu stabil halten. Immerhin landen die Schwaben damit erstmals unter den drei Konzernen mit den meisten Elektrozulassungen in Deutschland. Bei allen anderen großen Autokonzernen wurden im Januar 2023 deutlich weniger neue Elektroautos registriert als im Vorjahresmonat. BMW kommt auf 884 Neuzulassungen – ein Minus von 56 Prozent. Bei den großen Importeuren sieht es schlechter aus: Elektromodelle von Renault/Nissan wurden 952 Mal registriert (minus 60 Prozent), Hyundai-Kia kommt auf 847 Neuzulassungen (minus 69 Prozent), und bei Stellantis sank die Zahl der Neuzulassungen um 78 Prozent auf 950 Fahrzeuge. Modelle wie der Fiat 500, der im Gesamtjahr 2022 noch auf dem dritten Platz in Deutschland gelandet war, oder der Opel Corsa-e fielen im Januar aus der Liste der zehn meistverkauften Modelle. Ohnehin hat sich die Top Ten im Vergleich zum Januar 2022 stark verändert. Nur zwei Modelle, die im Januar des Vorjahres unter den meistverkauften Modellen landeten, sind auch im Januar 2023 vertreten. Einige jahrelange Bestseller wie der Renault Zoe, der VW E-Up oder der Hyundai Kona fallen in der Statistik zurück.

👍🤧
Equinoxia
Equinoxia, 15.02.2023 12:26 Uhr
0
Hier noch eine interessante Statistik zu den Marktanteil an E-Autos und wer hier im Lead ist... Überblick: Die beliebtesten Elektroautos im Vergleich Im Konzernvergleich legte US-Autobauer Tesla im Januar 2023 in Deutschland mit 4241 Fahrzeugen am stärksten bei den Absätzen zu. Die Kalifornier verkauften etwa neunmal so viele Elektroautos wie im Vorjahresmonat und landeten damit auf dem zweiten Platz. Und das, obwohl das Tesla Model 3 im Januar kaum registriert wurde. Ganz vorn steht der VW-Konzern mit 6146 Neuzulassungen bei E-Autos. Im Vergleich zum Januar 2022 ist das ein Plus von rund 13 Prozent. Mercedes konnte die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 2284 Fahrzeugen nahezu stabil halten. Immerhin landen die Schwaben damit erstmals unter den drei Konzernen mit den meisten Elektrozulassungen in Deutschland. Bei allen anderen großen Autokonzernen wurden im Januar 2023 deutlich weniger neue Elektroautos registriert als im Vorjahresmonat. BMW kommt auf 884 Neuzulassungen – ein Minus von 56 Prozent. Bei den großen Importeuren sieht es schlechter aus: Elektromodelle von Renault/Nissan wurden 952 Mal registriert (minus 60 Prozent), Hyundai-Kia kommt auf 847 Neuzulassungen (minus 69 Prozent), und bei Stellantis sank die Zahl der Neuzulassungen um 78 Prozent auf 950 Fahrzeuge. Modelle wie der Fiat 500, der im Gesamtjahr 2022 noch auf dem dritten Platz in Deutschland gelandet war, oder der Opel Corsa-e fielen im Januar aus der Liste der zehn meistverkauften Modelle. Ohnehin hat sich die Top Ten im Vergleich zum Januar 2022 stark verändert. Nur zwei Modelle, die im Januar des Vorjahres unter den meistverkauften Modellen landeten, sind auch im Januar 2023 vertreten. Einige jahrelange Bestseller wie der Renault Zoe, der VW E-Up oder der Hyundai Kona fallen in der Statistik zurück.
Equinoxia
Equinoxia, 15.02.2023 12:25 Uhr
0
Jupp, es wird alles deutlich teurer 😐.
audima
audima, 15.02.2023 10:17 Uhr
0
Lithium kostet wohl zwischenzeitlich 640% mehr im Einkauf, gegenüber Q1/2022 für Neuverträge. Restliche Rohstoffe werden auch nicht günstiger werden. IG-Metall hatte wohl 8,4 % verhandelt. Wird alles auf die Produkte umgelegt.
audima
audima, 15.02.2023 10:13 Uhr
0

naja, elektrische Fahrzeuge sind von der Herstellung schon deutlich teurer als die Standard-Verbrenner, das hat der Stellantis-CEO neulich selber nochmal betont. Die Gewinnmargen können nur gehalten bzw. erhöht werden, solange der Kunde bereit ist, höhere Preise zu zahlen. Bisher ist er das, nicht zuletzt durch Subventionen der Regierungen. Sollten die irgendwann mal ganz wegfallen, wäre das eventuell ein Problem

Je mehr natürlich E-Autos gebaut und vertrieben werden, desto mehr sind die Einkaufspreise Verhandlungssache. Ich habe da etwas zu der Marke mit dem T... gefunden. Im Jahr 2017 habe die Produktion eines Elektroautos 84.000 US-Dollar gekostet. In den letzten Quartalen sei dies auf 36.000 Dollar pro Fahrzeug gesunken, so Viecha. Diese Einsparung sei nur in geringem Maß durch reduzierte Batteriekosten erreicht worden.14.09.2022
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