STEINHOFF INT.HLDG.EO-,50 WKN: A14XB9 ISIN: NL0011375019 Kürzel: SNH Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Die SdK hat laut letztem Newsletter sogar noch ordentlich draufgezahlt, weil die eingesammelte Kohle (ca. 330.000 € brutto) hinten und vorne nicht gereicht hatte. Ich frag mich allerdings: ist die SdK so "betucht" dass sie das Geld übrig hatte, oder wurde da aus SA oder NL ein wenig ....nun ja... Ihr wißt schon was getan 😬 Denn es wurde letztlich ja relativ viel angekündigt und relativ wenig davon umgesetzt. Und auch jetzt wirkt man eher handzahm, vom früheren (vorgetäuschten ?) "Liebscher-Elan" ist nichts mehr übrig. Naja, ist jetzt eh müssig, darüber zu spekulieren, denn beweisen kann man eh nichts. Und wenn man sieht, wie viel Geld die Stellenbosch Mafia allein für Anwälte und Berater rausgehauen hat in den letzten gut 5 Jahren.... Dann waren die 300.000 € im Vergleich dazu noch nicht mal ein Trinkgeld.
Mindestens 447 Millionen Euro sind seit Ende 2017 von Steinhoff nach dem Bilanzskandal an externe Berater und Dienstleister geflossen. Mit anderen Worten: Für Anwälte und Wirtschaftsberater war Steinhoff ein Riesengeschäft. Auch das Steinhoff-Management hat natürlich in den vergangenen Jahren fleißig kassiert. Anleger stehen dagegen vor dem Totalverlust. „Es ist eine absolute Schande“, sagte David Shapiro vom Vermögensverwalter Sasfin Securities in Johannesburg. „Jeder hätte sehen können, dass dieses Unternehmen niemals überleben würde, und es wäre für die Aktionäre besser gewesen, wenn es Ende 2017 aufgelöst worden wäre.“
Mindestens 447 Millionen Euro sind seit Ende 2017 von Steinhoff nach dem Bilanzskandal an externe Berater und Dienstleister geflossen. Mit anderen Worten: Für Anwälte und Wirtschaftsberater war Steinhoff ein Riesengeschäft. Auch das Steinhoff-Management hat natürlich in den vergangenen Jahren fleißig kassiert. Anleger stehen dagegen vor dem Totalverlust. „Es ist eine absolute Schande“, sagte David Shapiro vom Vermögensverwalter Sasfin Securities in Johannesburg. „Jeder hätte sehen können, dass dieses Unternehmen niemals überleben würde, und es wäre für die Aktionäre besser gewesen, wenn es Ende 2017 aufgelöst worden wäre.“
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