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STEINHOFF INT.HLDG.EO-,50 WKN: A14XB9 ISIN: NL0011375019 Kürzel: SNH Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
Kommentare 288.463
F
Fritzles,
15.10.2023 0:15 Uhr
0
Ich sehe gar keinen Schreiberling mehr der sich Millionen von Aktien sichert ???? 😉🤔
Worden,
14.10.2023 21:55 Uhr
1
☀️ . . . ✦ , steini🚀 , . . ˚ , . . . * ✦ . . . . 🌑 . .
˚ ﾟ . . 🌎
Worden,
14.10.2023 21:54 Uhr
0
schade. bei 1,87 hätte ich die sagenhafte Moonpardy in Frankfurt gemacht und ihr ward alle eingeladen. 🌜🤷
F
Froschbande,
14.10.2023 16:19 Uhr
0
Da werden die schön die Verluste weiterreichen
K
R
Rambostar,
14.10.2023 12:09 Uhr
0
Das bringt es ziemlich auf den Punkt🤐☠️🤐...als Anleger,ist man der letzte in der Nahrungskette(hier wurde man von vorne bis hinten nur veräppelt,ein riesen Betrug und keiner von den "Rechtsentscheidern" hat was unternommen,einfach nur lächerlich🤐🤐🤐)...in diesem Sinne,mach es Gut🕯️
K
Katze_im_Sack,
14.10.2023 12:09 Uhr
0
Mindestens 447 Millionen Euro sind seit Ende 2017 von Steinhoff nach dem Bilanzskandal an externe Berater und Dienstleister geflossen. Mit anderen Worten: Für Anwälte und Wirtschaftsberater war Steinhoff ein Riesengeschäft. Auch das Steinhoff-Management hat natürlich in den vergangenen Jahren fleißig kassiert. Anleger stehen dagegen vor dem Totalverlust. „Es ist eine absolute Schande“, sagte David Shapiro vom Vermögensverwalter Sasfin Securities in Johannesburg. „Jeder hätte sehen können, dass dieses Unternehmen niemals überleben würde, und es wäre für die Aktionäre besser gewesen, wenn es Ende 2017 aufgelöst worden wäre.“
Das Management"hat" verdient klingt so nach Vergangenheit. Darf ich daran erinnern, das sie nun den Stiftungen vorstehen zu sicherlich üppigen Gehältern...
Rambostar,
14.10.2023 12:02 Uhr
1
Mindestens 447 Millionen Euro sind seit Ende 2017 von Steinhoff nach dem Bilanzskandal an externe Berater und Dienstleister geflossen. Mit anderen Worten: Für Anwälte und Wirtschaftsberater war Steinhoff ein Riesengeschäft. Auch das Steinhoff-Management hat natürlich in den vergangenen Jahren fleißig kassiert. Anleger stehen dagegen vor dem Totalverlust.
„Es ist eine absolute Schande“, sagte David Shapiro vom Vermögensverwalter Sasfin Securities in Johannesburg. „Jeder hätte sehen können, dass dieses Unternehmen niemals überleben würde, und es wäre für die Aktionäre besser gewesen, wenn es Ende 2017 aufgelöst worden wäre.“
Froschbande,
13.10.2023 22:05 Uhr
0
Hier gibt's nichts mehr zurück . Vielleicht startet der Handel bald wieder
VANOLMEN,
13.10.2023 22:04 Uhr
0
*der Deol
VANOLMEN,
13.10.2023 22:02 Uhr
0
Ich glaub der will sein Geld zurück ? 🤪
F
F
Froschbande,
13.10.2023 21:59 Uhr
0
Schön ein dickes Fleischkäse Brötchen abholen und ne Dose Schwartenmagen für die Fahrt
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