Stay strong-Stay long WKN: A1XF0V ISIN: CA77273P2017 Kürzel: RJIB Forum: Aktien User: el_Silencio

Das stimmt so nicht. Es steht bereits fest, dass der Boden für die Last der Anlagen nicht ausreichend tragfähig ist. Die Pfähle dienen dazu, die Tragfähigkeit herzustellen. Die Proben im Labor sind notwendig, um die Statik sicherzustellen und evtl. die Tiefe des Einbringens oder die Anzahl der Pfähle noch einmal zu verändern. Diese Arbeiten gehören also bereits zum ganz normalen Bau, so wie zum Beispiel die Bodenplatte für ein Wohnhaus. Ist schon blöd, dass wir ständig erwarten über jeden Schritt informiert zu werden und wenn Informationen kommen, stellen wir als absolute Laien die Seriosität des Baufortschrittes oder auch die Finanzierung in Frage. Ein Bauamt würde im Übrigen ohne fundierte Statikberechnungen niemals einen Bauantrag genehmigen. Die Ergebnisse der Probebohrungen könnten also auch die Voraussetzung für die Genehmigung des 2. Bauantrages sein, das ist allerdings nur eine Vermutung von mir.

Moin moin die Bohrungen dienen letztendlich dafür wie tragfähig der Boden ist woraus dann in Erfahrung gebracht wird wie aufwändig letztendlich der Bau des Konverters und damit dann die verbundenen Kosten werden. Entweder wird es günstiger weil der Boden an sich schon sehr tragfähig ist oder es wird teurer weil noch mehr Aufwand betrieben werden muss weil der Boden zb zu sandig ist. Hat nichts damit zutun ob überhaupt gebaut wird.

Durch häufigeres posten wird leider auch nix beeser, wenngleich ich grundsätzlich sehr dankbar um deine Eindrücke von der Front bin. Was ich aber absolut nicht verstehe, man möge mich bitte aufklären, wieso zig Wochen nach "Spatenstich" eine Probebelastung gemacht wird, ob denn der Boden für die relevanten Teile der Anlage reicht o.O. Wer kauft denn ein Grundstück, hat nach ewigen hin und her die erste Genehmigung zu bauen, hier rede ich von den "simplen" Errichtungen, nach zig Wochen erfolgt dann aber eine Grundsatztestung, ob es überhaupt geht? Ich bin gerade sehr enttäuscht, und wenn ich das große ganze nicht sehe, ist es genauso traurig, denn dann hat wiedermal die Abteilung nach außen versagt - leider auch nicht zum ersten Mal.

Durch häufigeres posten wird leider auch nix beeser, wenngleich ich grundsätzlich sehr dankbar um deine Eindrücke von der Front bin. Was ich aber absolut nicht verstehe, man möge mich bitte aufklären, wieso zig Wochen nach "Spatenstich" eine Probebelastung gemacht wird, ob denn der Boden für die relevanten Teile der Anlage reicht o.O. Wer kauft denn ein Grundstück, hat nach ewigen hin und her die erste Genehmigung zu bauen, hier rede ich von den "simplen" Errichtungen, nach zig Wochen erfolgt dann aber eine Grundsatztestung, ob es überhaupt geht? Ich bin gerade sehr enttäuscht, und wenn ich das große ganze nicht sehe, ist es genauso traurig, denn dann hat wiedermal die Abteilung nach außen versagt - leider auch nicht zum ersten Mal.