STATOIL ASA WKN: 675213 ISIN: NO0010096985 Kürzel: EQNR Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die Umgestaltung der erneuerbaren Energien spiegelt die Erkenntnis wider, dass das Unternehmen laut Dotzenrath nicht in der Lage sein wird, ausreichend mit traditionellen Stromerzeugern zu konkurrieren, wenn es einfach die von seinen Wind- und Solarprojekten erzeugte Energie verkauft. "Es ist ein kritischer Rohstoff", sagte sie. „Wenn es nicht in unsere anderen Geschäftsbereiche integriert ist, werden wir dies nicht tun, weil wir nicht glauben, dass wir einen Wettbewerbsvorteil haben.“ Die neue Ausrichtung des Unternehmens hat sein Flaggschiff-US-Offshore-Wind-Joint-Venture mit dem norwegischen Unternehmen Equinor in den Fokus der Manager gerückt, teilten fünf mit der Angelegenheit vertraute Quellen Reuters separat mit. Führungskräfte von BP, darunter Dotzenrath, haben in den letzten Wochen mehrere Treffen mit Equinor in London abgehalten, um Möglichkeiten zu erörtern, dem Ölmajor mehr Einfluss auf das Unternehmen zu geben, sagten die beiden BP- und drei Equinor-Quellen, die den Gesprächen nahe stehen und dies ablehnten benannt wegen der Sensibilität der Materie. BP möchte, dass mehr Mitarbeiter an dem in Oslo ansässigen Unternehmen beteiligt werden, sagten die Leute. Eine der Equinor-Quellen mit direkter Kenntnis der Vorgänge sagte, dass BP derzeit mehr als 20 von insgesamt über 270 Mitarbeitern an den JV-Projekten arbeite. Equinor lehnte es ab, sich zu „Spekulationen“ über Änderungen an dem von BP angestrebten Unternehmen zu äußern. Man freue sich darauf, sein gebündeltes Fachwissen für die Entwicklung von Projekten an der US-Ostküste einzusetzen. Auch Dotzenrath wollte sich dazu nicht äußern. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Joint Venture und den Fortschritten, die wir bei den Projekten machen“, sagte Dotzenrath. „Dies sind sehr, sehr komplexe, große Megaprojekte … wir haben viel mehr Möglichkeiten, Equinor bei der Durchführung dieser Projekte zu unterstützen.“

Laut IR auf der Equinor Seite ist für Q4 eine Bardividende von 0,30 USD und eine außerordentliche Dividende von 0,60 USD geplant. Vorbehaltlich Zustimmung durch HV am 10. Mai

Denkt ihr dass insofern es zur höheren Dividende kommt, diese wie vw als sonderdividende ausgeschüttet wird oder auf die anderen Termine aufgeteilt werden wird?

Gut für uns , der Verbrauch steigt und wird das auch zu unseren Lebzeiten weiter machen.

Weil öl und gas nicht sexy sind, das schließen manche als Investition aus.

Irgendein Grund warum es die letzten 4 Tage nur noch nach unten geht oder balanciert es sich gerade noch aus?

Equinor und total die besten zahlen. Aber Aktie zu niedrig warum????

Equinor und total die besten zahlen. Aber Aktie zu niedrig warum????

So. Bin drin. Nuff jetzt....

Mit Umrechnung $ in € kommt es hin

Komm sogar auf 5,2 also 17 Mrd durch die 3,25 Mrd Aktien wenn die Zahl stimmt. Vielleicht geht aber noch ein Teil von ab für Aktienrückkauf? Keine Ahnung

Es ist verrückt mich wundert immer wieso der Kurs bei den ölwerten so nachgegeben hat und nicht spätestens jetzt auf den Zug aufgesprungen wird. Für andere Werte ala Tesla/Amazon usw wurde multiples bezahlt obwohl der Gewinn negativ war. Aber gut sonst wär man selber nicht so günstig rein 🏓

Wenn Equinor 17 Mrd. $ in 2023 ausschuetten will, wären das pro Aktie 4,96 €, was beim derzeitigen Börsenkurs 15,95 % Dividendenrendite entsprechen würde 😁 Vielleicht kann das nochmal jemand hier rechnerisch bestätigen 🙏

Equinor verbucht 2022 Rekordgewinn Wie andere Öl- und Gasriesen hat auch der norwegische Energiekonzern Equinor im abgelaufenen Jahr einen Rekordgewinn eingestrichen. Angesichts der stark gestiegenen Energiepreise erzielte das Unternehmen 2022 ein bereinigtes Betriebsergebnis von 74,9 Milliarden Dollar (rund 69,7 Mrd. Euro). Das teilte Equinor am Mittwoch in Stavanger mit. Nach Angaben der Nachrichtenagentur NTB war das das stärkste Jahresergebnis eines norwegischen Unternehmens jemals. 2021 hatte es bei knapp 33,5 Milliarden Dollar (31,1 Mrd. Euro) gelegen. In den vergangenen Tagen hatten bereits Öl-Konzerne wie Shell und ExxonMobil milliardenhohe Rekordgewinne gemeldet. Mit Blick auf das starke Ergebnis, die Aussichten und Bilanzen erhöhe man die Kapitalausschüttung 2023 auf voraussichtlich 17 Milliarden Dollar, erklärte Equinor-Chef Anders Opedal. Für das laufende Jahr rechnet sein Unternehmen mit einem Produktionswachstum beim Öl und Gas von rund drei Prozent. Zugleich betonte Opedal: "Unsere Ambition ist es, ein führendes Unternehmen in der Energiewende zu sein." (Quelle: finanzen.net)

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