South Harz Potash (SHP) WKN: A3CPT9 ISIN: AU0000151680 Kürzel: SHP Forum: Aktien User: PhantomX

0,0076 EUR
+2,70 %+0,0002
6. Nov, 13:10:02 Uhr, Berlin
Kommentare 261
K
Kirsche12, 01.09.2022 23:11 Uhr
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Hatte das gleiche eben gefunden, denke da geht noch was . Die Preise für Kali steigen ja auch stetig. Danke für die Info.
H
Harzflo, 31.08.2022 3:31 Uhr
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Heute Bericht auf ntv über das Projekt. 620 mios soll alleine das Bergwerk kosten. Wieviele Milliarden Aktien wollen sie denn dafür ausgeben?

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kali-Lagerstaette-soll-Rohstoffe-fuer-Jahrzehnte-sichern-article23553237.html
G
GulaschJuergen, 30.08.2022 7:44 Uhr
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Heute Bericht auf ntv über das Projekt. 620 mios soll alleine das Bergwerk kosten. Wieviele Milliarden Aktien wollen sie denn dafür ausgeben?
Freedomandlove
Freedomandlove, 16.08.2022 14:30 Uhr
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Gar nicht so uninteressant die Aktie 😳
H
Harzflo, 09.08.2022 16:36 Uhr
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Die Scoping Studie ist fertig und schaut wohl sehr gut aus... https://www.eichsfeldnachrichten.de/fuer-den-kali-bergbau-aeusserst-rentabler-standort/
K
Kirsche12, 29.07.2022 17:36 Uhr
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https://nl.marketscreener.com/koers/aandeel/SOUTH-HARZ-POTASH-LIMITED-31237729/nieuws/South-Harz-Potash-Limited-brengt-verslag-uit-over-zijn-activiteiten-in-het-kwartaal-dat-eindigde-op-41095850/
K
Kirsche12, 24.06.2022 19:09 Uhr
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Historisches Bohrloch bestätigt Sehr überraschend ist das Ergebnis dieser Bohrung nicht und Kenner des Kali-Projekts in Thüringen dürften ein solches Ergebnis erwartet haben. Schließlich bestand damals keine Veranlassung, bewusst manipulierte Ergebnisse zu liefern und auch die fachliche Kompetenz der Geologen stand außer Frage. Aber was Fachleuten klar ist, erschließt sich den Investoren nicht unbedingt in gleicher Weise. Nun mit den bestätigten Bohrergebnissen im Rücken hat South Harz Potash jedoch alle Zweifel an den historischen Arbeiten ausgeräumt und die Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Projekts gelegt, denn wie schon bei der ersten Bohrung bestätigt auch die jetzt ausgewertete Bohrung OHM-01 die Mächtigkeit der historischen Bohrung.
K
Kirsche12, 27.05.2022 12:13 Uhr
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https://www.worldfertilizer.com/potash/23052022/south-harz-potash-limited-announces-appointment-of-executive-chairman/
J
Joflue, 07.05.2022 23:23 Uhr
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https://twitter.com/SouthHarzPotash/status/1522359130924908544?t=ROLhmbMJhY0tZT_twz9tAQ&s=19
J
Joflue, 21.04.2022 20:51 Uhr
1
Schade war ein guter Anstieg... Aber immerhin 400% seit dem ich investiert bin im Plus 😏 und auf die Zukunft können wir uns bestimmt freuen.
E
Egon19, 05.04.2022 19:26 Uhr
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Danke!!!

Gern. News zu SHP sind immer willkommen. Gerade im Abbaufeld Ohmgebirge befand sich früher schon sehr gutes und hochreines KCl. Daher hoffe ich, dass die aktuellen Testbohrungen genau so gut sind, wie die in den 80er Jahren und somit SHP ein erfolgreiches Projekt vor sich hat.
J
Joflue, 05.04.2022 14:26 Uhr
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Obwohl bei Worbis bereits gebohrt wurde, lies es sich Chris Gilchrist, Geschäftsführer von Südharz Kali, nicht nehmen, den Bohrplatz zu besuchen. Gilchrist machte bei dem Vororttermin deutlich, dass Südharz Kali zu 100 Prozent eine deutsche Firma ist und bleiben wird. Aufgrund der Kapitalbeschaffung, um den erneuten Abbau von Kalisalz in Nordthüringen anzugehen, begann das Vorhaben zunächst in Australien. „Wir sind nicht die Australier“, erklärte der Geschäftsführer in Worbis auch im Beisein von Marko Grosa (CDU), Bürgermeister der Stadt Leinefelde-Worbis, und von Thomas Rehbein (CDU), Ortsteilbürgermeister von Worbis. Ebenso verfolgten die Grundstückseigentümer, die die Flächen für die Bohrungen zur Verfügung gestellt hatten, die Ausführungen von Gilchrist. „Die beste Expertise für Kalibergbau weltweit gibt es in Thüringen“, richtete sich Gilchrist seine Worte an die Vertreter der Firmen Ercosplan Erfurt und der K-utec AG Sondershausen. Er wisse auch um die Historie des Kalibergbaus in der Region. „Ich habe davor großen Respekt. Wir werden verantwortungsvoll, ob sozial oder mit Blick auf die Natur, in der Region arbeiten, auch mit Blick auf die Geschichte.“ Zudem kenne er die Region, da er schon vor Jahren in Sondershausen gearbeitet habe. Gilchrist stellte die nächsten Schritte zu dem geplanten Abbau von Kalisalz in der Region vor. „Im Juni wird eine erste Studie vorliegen“, so Gilchrist. Diese werde benötigt, um bei den Investoren um Geld für die Machbarkeitsstudie zu werben. Für diese Studie veranschlagt der Geschäftsführer einen Zeitraum von 18 Monaten, dann wisse man mehr. „Es dauert aber noch fünf bis sechs Jahre, bis ein Bergwerk da ist“, erklärt Gilchrist. Marko Grosa sagte dem Unternehmen jegliche Unterstützung zu. Er wünsche sich das Bergwerk in der Gemarkung seiner Stadt.

Danke!!!
J
Joflue, 05.04.2022 13:36 Uhr
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Auch interessant wer verkauft und kauft: https://hotcopper.com.au/threads/ann-ceasing-to-be-a-substantial-holder.6677186/page-20
J
Joflue, 05.04.2022 13:32 Uhr
0
Ich bin eh Long....
J
Joflue, 05.04.2022 13:32 Uhr
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https://hotcopper.com.au/threads/7-5c-sp-1-11-sp-target-largest-potash-deposit-in-west-europe-30m-mc.6185049/page-1893 Dies war gestern auch mein Gedanke: Übernahme von K+S...habe diesen aber wieder verworfen
E
Egon19, 05.04.2022 8:21 Uhr
0
Obwohl bei Worbis bereits gebohrt wurde, lies es sich Chris Gilchrist, Geschäftsführer von Südharz Kali, nicht nehmen, den Bohrplatz zu besuchen. Gilchrist machte bei dem Vororttermin deutlich, dass Südharz Kali zu 100 Prozent eine deutsche Firma ist und bleiben wird. Aufgrund der Kapitalbeschaffung, um den erneuten Abbau von Kalisalz in Nordthüringen anzugehen, begann das Vorhaben zunächst in Australien. „Wir sind nicht die Australier“, erklärte der Geschäftsführer in Worbis auch im Beisein von Marko Grosa (CDU), Bürgermeister der Stadt Leinefelde-Worbis, und von Thomas Rehbein (CDU), Ortsteilbürgermeister von Worbis. Ebenso verfolgten die Grundstückseigentümer, die die Flächen für die Bohrungen zur Verfügung gestellt hatten, die Ausführungen von Gilchrist. „Die beste Expertise für Kalibergbau weltweit gibt es in Thüringen“, richtete sich Gilchrist seine Worte an die Vertreter der Firmen Ercosplan Erfurt und der K-utec AG Sondershausen. Er wisse auch um die Historie des Kalibergbaus in der Region. „Ich habe davor großen Respekt. Wir werden verantwortungsvoll, ob sozial oder mit Blick auf die Natur, in der Region arbeiten, auch mit Blick auf die Geschichte.“ Zudem kenne er die Region, da er schon vor Jahren in Sondershausen gearbeitet habe. Gilchrist stellte die nächsten Schritte zu dem geplanten Abbau von Kalisalz in der Region vor. „Im Juni wird eine erste Studie vorliegen“, so Gilchrist. Diese werde benötigt, um bei den Investoren um Geld für die Machbarkeitsstudie zu werben. Für diese Studie veranschlagt der Geschäftsführer einen Zeitraum von 18 Monaten, dann wisse man mehr. „Es dauert aber noch fünf bis sechs Jahre, bis ein Bergwerk da ist“, erklärt Gilchrist. Marko Grosa sagte dem Unternehmen jegliche Unterstützung zu. Er wünsche sich das Bergwerk in der Gemarkung seiner Stadt.
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