Die EXPLOSIVSTE Uran-Entdeckung?
Die Ergebnisse dieses Unternehmens sind ERSTAUNLICH
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Soll ich jetzt schon einsteigen? WKN: A2NB55 ISIN: DE000A2NB551 Kürzel: CT4 Forum: Aktien User: Holzmacher
Kommentare 4.766
M
Michael1967,
08.03.2024 16:29 Uhr
0
Hat Fox die Aktivitäten eingestellt? 😳😳
DieselJeans,
07.03.2024 16:31 Uhr
0
Schulden bei einer Bank können für ein Unternehmen ein Risiko darstellen, da sie regelmässige Zinszahlungen erfordern, die die finanzielle Flexibilität des Unternehmens einschränken können. Hohe Schulden können zu einem erheblichen finanziellen Druck führen, insbesondere wenn das Unternehmen Schwierigkeiten hat, genügend Einnahmen zu erzielen, um die Schulden zurückzuzahlen. Wenn das Unternehmen seine Schulden nicht bedienen kann, besteht die Gefahr, dass es in Zahlungsschwierigkeiten gerät oder sogar in die Insolvenz geht. Darüber hinaus können hohe Schulden das Vertrauen von Investoren und Gläubigern beeinträchtigen und die Bonität des Unternehmens negativ beeinflussen. Insgesamt können Schulden das Wachstumspotenzial eines Unternehmens einschränken und es anfälliger für wirtschaftliche Turbulenzen machen.
DieselJeans,
07.03.2024 16:30 Uhr
1
Oder ich versuche es noch umgekehrt zu formulieren: Fox könnte zur Bank gehen, sich 5 bis 10 Mio. Holen und den Prototypen bauen. Tut man aber nicht, um diesen Pakt mit dem Teufel nicht einzugehen und damit das grosse Ganze nicht zu riskieren.
DieselJeans,
07.03.2024 16:03 Uhr
0
Also ich pflichte Dieselchen hier bei. Der Unterschied zwischen Fox und den „anderen Unternehmen, die es nicht geschafft haben“ liegt darin, dass Fox nicht selbst produziert (Hallen, Personal, Werkzeug, etc.) sondern alles konsequent outsourced. Das bedeutet natürlich geringere Margen, aber dafür hat man keinen riesigen Fixkostenblock. Man verdient pro Auto (etwas weniger), aber das sind alles variable Kosten
Danke.
DieselJeans,
07.03.2024 16:03 Uhr
0
Dass Fox nicht insolvent gehen kann, habe ich nicht gesagt. Ich postuliere aber, dass die Wahrscheinlichkeit bei empirischer Betrachtung sehr hoch ist, dass der Prototyp gebaut wird, da es die meisten in diesenPhase schaffen. Ferner hat Fox gegenüber den anderen KEINE Bankschulden.
Michael1967,
07.03.2024 14:55 Uhr
0
Also ich pflichte Dieselchen hier bei. Der Unterschied zwischen Fox und den „anderen Unternehmen, die es nicht geschafft haben“ liegt darin, dass Fox nicht selbst produziert (Hallen, Personal, Werkzeug, etc.) sondern alles konsequent outsourced. Das bedeutet natürlich geringere Margen, aber dafür hat man keinen riesigen Fixkostenblock. Man verdient pro Auto (etwas weniger), aber das sind alles variable Kosten
FornaxPro,
07.03.2024 13:04 Uhr
1
Und wieso glaubst du das FOX da besser aufgestellt ist und nicht wie die anderen den Bach runter in die Insolvenz laufen?
DieselJeans,
06.03.2024 20:09 Uhr
0
Hier sind zwei weitere Beispiele, die dafür sprechen, dass es in der aktuellen Phase mit Fox weitergeht:
1. **Rivian**: Das Elektroauto-Startup Rivian hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, insbesondere mit seinem beeindruckenden Prototypen für einen elektrischen Pickup-Truck und ein SUV. Obwohl das Unternehmen vielversprechende Prototypen entwickelt hat und Unterstützung von Investoren wie Amazon erhalten hat, stehen sie immer noch vor grossen Herausforderungen, um ihre Fahrzeuge in grossem Massstab zu produzieren und auf den Markt zu bringen. Produktionsverzögerungen, Lieferantenprobleme und Konkurrenzdruck sind nur einige der Hindernisse, mit denen sie konfrontiert sind.
2. **Fisker Automotive**: Fisker Automotive war ein weiteres Elektroauto-Startup, das mit seinem Luxus-Elektroauto Karma Aufsehen erregte. Obwohl das Unternehmen einen vielversprechenden Prototypen entwickelte und einen gewissen Erfolg auf dem Markt hatte, insbesondere in Bezug auf das Design und die Umweltfreundlichkeit des Fahrzeugs, musste es letztendlich Insolvenz anmelden. Produktionsprobleme, Qualitätsprobleme und finanzielle Schwierigkeiten führten letztendlich zum Scheitern des Unternehmens, trotz des vielversprechenden Starts mit ihrem Prototypen.
DieselJeans,
06.03.2024 19:58 Uhr
0
Die meisten Fahrzeugentwickler scheitern nicht in der Prototypenphase, sondern nach ihr. Betrachten wir zum Beispiel das Unternehmen Elio Motors, das einen revolutionären dreirädrigen Prototypen entwickelte, aber letztendlich scheiterte, als es darum ging, das Fahrzeug in großem Maßstab zu produzieren und auf den Markt zu bringen. Trotz des vielversprechenden Prototyps und des Interesses von Investoren konnte das Unternehmen die technischen, finanziellen und regulatorischen Hürden nicht überwinden.
Ein weiteres Beispiel ist das Elektroauto-Startup Faraday Future. Das Unternehmen konnte einen beeindruckenden Prototypen vorstellen und erregte grosses Interesse von potenziellen Käufern und Investoren. Doch interne Streitigkeiten, finanzielle Schwierigkeiten und Produktionsprobleme führten letztendlich dazu, dass das Unternehmen seine ambitionierten Ziele nicht erreichen konnte und in Schwierigkeiten geriet.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass viele Fahrzeugentwickler zwar beeindruckende Prototypen entwickeln können, jedoch an den Herausforderungen nach der Prototypenphase scheitern. Es sind oft finanzielle, technische und regulatorische Hindernisse, die den Erfolg eines Fahrzeugprojekts beeinträchtigen können, selbst nachdem ein vielversprechender Prototyp entwickelt wurde.
M
McWolf,
06.03.2024 18:34 Uhr
0
Das mag alles sein. Die Frage ist nur, ob die MIA das alles abdeckt.
Und:
ob sie überhaupt jemals gebaut wird.
Hoffen wir es.
DieselJeans,
06.03.2024 9:26 Uhr
0
Die MIA von Fox e-mobility AG könnte sich durchaus als geeignetes Kommunalfahrzeug erweisen. Hier sind einige Gründe, die dafür sprechen:
1. **Umweltfreundlichkeit**: Als Elektrofahrzeug produziert die MIA keine direkten Emissionen während des Betriebs. Dies entspricht den zunehmenden Anforderungen vieler Gemeinden an umweltfreundliche Fahrzeuge und unterstützt ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
2. **Effizienz und Wirtschaftlichkeit**: Elektrofahrzeuge haben oft niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen. Die MIA kann daher nicht nur dazu beitragen, die Luftqualität in städtischen Gebieten zu verbessern, sondern auch die Betriebskosten für kommunale Dienstleistungen senken.
3. **Anpassbarkeit**: Die MIA kann je nach den spezifischen Anforderungen einer Gemeinde angepasst werden. Durch die Entwicklung oder Integration spezieller Anbaugeräte kann sie verschiedene kommunale Aufgaben wie die Müllabfuhr, Straßenreinigung oder den Transport von Personen und Materialien bewältigen.
4. **Sicherheit und Ergonomie**: Die MIA bietet modernste Sicherheitsfunktionen und eine gut gestaltete Fahrerkabine, die den Komfort und die Sicherheit des Fahrers gewährleisten. Dies ist entscheidend für den täglichen Einsatz im kommunalen Umfeld.
5. **Innovation**: Die Nutzung eines Elektrofahrzeugs wie der MIA als Kommunalfahrzeug unterstreicht den Innovationsgeist einer Gemeinde und ihr Engagement für moderne, nachhaltige Lösungen.
Insgesamt bietet die MIA von Fox e-mobility AG eine attraktive Option für Kommunen, die nach umweltfreundlichen, effizienten und vielseitigen Fahrzeugen suchen, um ihre öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern.
DieselJeans,
06.03.2024 9:22 Uhr
0
Ein gutes Kommunalfahrzeug sollte eine Reihe von Merkmalen aufweisen, um den Anforderungen und Aufgaben im kommunalen Bereich gerecht zu werden. Hier sind einige Merkmale, die typischerweise von guten Kommunalfahrzeugen erwartet werden:
1. Robustheit und Zuverlässigkeit: Kommunalfahrzeuge müssen oft in anspruchsvollen Umgebungen und unter verschiedenen Wetterbedingungen arbeiten. Daher ist es wichtig, dass sie robust gebaut sind und zuverlässig funktionieren.
2. Vielseitigkeit: Kommunalfahrzeuge sollten in der Lage sein, verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Sie könnten beispielsweise für die Müllabfuhr, Straßenreinigung, Schneeräumung oder den Transport von Personen und Materialien eingesetzt werden.
3. Effizienz und Wirtschaftlichkeit: Da viele Kommunen begrenzte Budgets haben, ist es wichtig, dass Kommunalfahrzeuge effizient arbeiten und kosteneffektiv sind, sowohl in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch als auch auf die Wartungskosten.
4. Umweltfreundlichkeit: Immer mehr Kommunen legen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Daher werden umweltfreundliche Antriebsarten wie Elektro- oder Hybridantriebe bei Kommunalfahrzeugen immer beliebter.
5. Sicherheit: Kommunalfahrzeuge müssen sicher für die Bediener und die Menschen in ihrer Umgebung sein. Dies erfordert eine gute Sichtbarkeit, fortschrittliche Sicherheitsfunktionen und möglicherweise spezielle Schulungen für die Bediener.
6. Ergonomie: Komfort und Ergonomie spielen eine wichtige Rolle, um die Arbeitsbedingungen der Fahrer zu verbessern und Ermüdungserscheinungen zu reduzieren. Gut gestaltete Fahrerkabinen mit ergonomischen Bedienelementen und Komfortfunktionen können die Produktivität erhöhen und die Arbeitszufriedenheit steigern.
7. Anpassbarkeit und Flexibilität: Kommunalfahrzeuge sollten an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse einer Gemeinde anpassbar sein. Dies könnte die Möglichkeit beinhalten, verschiedene Anbaugeräte anzubringen oder die Fahrzeuge für spezielle Aufgaben umzurüsten.
Indem ein Kommunalfahrzeug diese Merkmale berücksichtigt und erfüllt, kann es dazu beitragen, effiziente und effektive kommunale Dienstleistungen bereitzustellen.
DieselJeans,
04.03.2024 19:16 Uhr
1
In Europa könnte sich das keine Behörde erlauben. Aber wenn Yangji sich öffentlich in einer Meldung mit dem Statement nennen lässt, dass man das klären kann und wird, gehe ich von einem hohen Wahrheitsgehalt aus. Würde Yangji nicht Wort halten können, wären die einerseits totgeschrieben im Investmentgeschäft und müsste vermutlich auch mit der Durchsetzung von empfindlichen Konventionalstrafen rechnen.
DieselJeans,
04.03.2024 19:09 Uhr
0
Und hier der Artikel zur restriktiven Behandlung von Auslandinvestitionen der FSS aus der koreatimes: https://m.koreatimes.co.kr/pages/article.asp?newsIdx=352498
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