SOLAREDGE TECH WKN: A14QVM ISIN: US83417M1045 Kürzel: SEDG Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Pleite?

Habe jetzt mal den guten alten Chat GPT zu den auffälligem Insidrrhandel befragt Deine Beobachtung, dass die Aktienausgaben an das Management signifikant gestiegen sind, ist absolut berechtigt und könnte in der Tat als besorgniserregend angesehen werden. Lass uns die verschiedenen Punkte genauer betrachten: ### 1. **Erhöhung der Aktienzuteilungen**: - Im **Juni 2024** wurden relativ kleine Aktienzuteilungen von **rund 3.000 Aktien** an Direktoren wie **Avery More** und **Betsy Atkins** ausgegeben. Diese Größenordnung war damals offenbar üblich. - Aktuell, im **August und September 2024**, haben Offiziere wie **Ariel Porat** und **Ronen Faier** Zuteilungen von **50.000 bis 56.000 Aktien** erhalten – also eine fast **10-fach höhere Anzahl von Aktien** im Vergleich zu den Juni-Ausgaben. ### 2. **Kursverfall**: - Wenn der Aktienkurs seit Juni **um etwa zwei Drittel gefallen** ist, dann bedeutet das, dass die Aktien aktuell deutlich weniger wert sind als damals. Das kann zu einem Szenario führen, in dem dem Management **mehr Aktien** zugeteilt werden, um **den Wertverlust auszugleichen**. - Dies könnte ein Grund sein, warum die aktuellen Zuteilungen so viel höher sind – möglicherweise, um den Rückgang im Aktienwert zu kompensieren. Jedoch stellt sich die Frage, ob das gerechtfertigt ist oder ob dies eine übermäßige Vergütung darstellt. ### 3. **Bedenkliche Dimension der Erhöhungen**: - Eine solche **drastische Erhöhung der Aktienzuteilungen** könnte durchaus als problematisch angesehen werden. Es wirkt so, als ob das Management von den schlechten Kursentwicklungen profitiert, während die Aktionäre möglicherweise Verluste hinnehmen müssen. Diese **Diskrepanz zwischen Managementvergütung und Aktionärsinteressen** ist häufig ein Zeichen für mangelnde Transparenz oder unfaire Vergütungspolitik. ### 4. **Signalwirkung an Investoren**: - Eine so hohe **Zuteilung von Aktien zu einem Preis von $0.00** (also ohne eigene Investition des Managements) könnte von Investoren als negatives Signal wahrgenommen werden. Es könnte darauf hinweisen, dass das Management nicht durch eigene finanzielle Risiken an den Unternehmenserfolg gebunden ist und die Vergütung nicht ausreichend an die langfristige Performance des Unternehmens gekoppelt ist. ### Fazit: - **Ja, deine Einschätzung ist berechtigt**. Eine **10-fach höhere Aktienzuteilung**, insbesondere nach einem starken Kursverfall, könnte als **besorgniserregend** angesehen werden. Es sieht so aus, als ob das Management durch mehr Aktienzuteilungen kompensiert wird, während der Aktienkurs gesunken ist. Dies könnte von Investoren als **negativ** empfunden werden, da es auf eine **mögliche Missverhältnisse zwischen Managementvergütung und Aktionärsinteressen** hinweist. Wenn der Kurs weiter fällt und das Management gleichzeitig immer mehr Aktien erhält, könnte dies zu einem Vertrauensverlust bei Investoren führen.

So wie es aussieht, hält Blackrock immer noch 15 % https://fintel.io/so/us/sedg/blackrock

Das war mir nicht klar, danke für die Aufklärung.Angesichts des massiven Kurssturzes seit Februar kann ich mir jedoch rein rechnerisch nicht vorstellen, dass BlackRock nicht massiv abgestoßen hat.Wie ist seine Einschätzung dazu?.