Snowflake WKN: A2QB38 ISIN: US8334451098 Kürzel: SNOW Forum: Aktien User: Jawf

Denk ich auch, hab daher mal 75 gekauft ...

Das klingt hervorragend 🤓😇

15.30 dippts erst nochmal auf 105€ & da wart ich dann 🤪

In 10 minuten Us Börse :D

In 10 minuten Us Börse :D

Bitte keine Mutmaßungen. Ist doch schon sehr auffällig was du von dir gibst! 🕵️

Hab mal 20 stk gekauft

Machst du das denn en du dieser Meinung bist ?

Verkauft wieder der Holländer ?

Wen Herr buffet noch anteile hätte

Das weiß der geier es kann genau do passiert das sie von Konkurenten vom Markt verdrängt werden .

Herr Buffet würde jetzt nachkaufen 😏

Dafurch kommen die Hohen kosten zustande den rest reimt euch selbst zusammen. Gsbz normal bei neuen Techbologieunternehmen

Wie ich schon sagte ... Chat GPT : Hohe Betriebskosten: Snowflake investiert stark in den Ausbau seiner Infrastruktur, insbesondere in Rechenzentren und Cloud-Dienste, um seine Plattform bereitzustellen und zu betreiben. Diese hohen Kosten tragen zu den Verlusten bei. Forschung und Entwicklung (F&E): Ein erheblicher Teil der Ausgaben fließt in die Forschung und Entwicklung, um die Technologie von Snowflake weiter zu verbessern und neue Funktionen hinzuzufügen. Diese Investitionen sind entscheidend, um im Wettbewerb bestehen zu können, führen jedoch kurzfristig zu höheren Verlusten. Vertrieb und Marketing: Snowflake gibt viel Geld für Vertrieb und Marketing aus, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen. Diese Kosten sind besonders hoch, da das Unternehmen versucht, schnell zu wachsen und Marktanteile zu erobern. Aktienbasierte Vergütungen: Wie viele Technologieunternehmen bietet Snowflake seinen Mitarbeitern aktienbasierte Vergütungen als Teil ihres Gehalts an. Diese Vergütungen führen zu nicht unerheblichen Kosten, die ebenfalls zu den Verlusten beitragen. Sonstige operative Kosten: Dazu gehören allgemeine Verwaltungskosten, wie Personal- und Bürokosten, sowie Kosten für Dienstleistungen und rechtliche Beratung.

Analyse der Ergebnisse von ChatGPT: Das Ergebnis von Snowflake für das Juli-Quartal ist insgesamt positiv zu bewerten, auch wenn das Unternehmen einen Nettoverlust ausgewiesen hat. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Bewertung: 1. Nettoverlust: Der Nettoverlust ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen, von 227 Millionen US-Dollar auf 317 Millionen US-Dollar. Dies zeigt, dass das Unternehmen weiterhin nicht profitabel ist und die Verluste zunehmen. Auch der Verlust pro Aktie hat sich von 69 Cent auf 95 Cent erhöht. 2. Bereinigter Gewinn pro Aktie: Trotz des Nettoverlustes hat Snowflake auf bereinigter Basis 18 Cents pro Aktie verdient, was über den Erwartungen der Analysten von 16 Cents pro Aktie liegt. Das zeigt, dass das Unternehmen besser abgeschnitten hat als erwartet, wenn man einmalige oder außergewöhnliche Posten herausrechnet. 3. Umsatzwachstum: Der Umsatz ist um 29 % gestiegen und liegt bei 868,8 Millionen US-Dollar. Auch hier hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten (851,7 Millionen US-Dollar) übertroffen. Das Umsatzwachstum zeigt, dass die Nachfrage nach Snowflakes Dienstleistungen weiterhin stark ist. Fazit: Obwohl der Nettoverlust zugenommen hat, überwiegen die positiven Aspekte. Das Unternehmen hat die Erwartungen in Bezug auf den bereinigten Gewinn und den Umsatz übertroffen. Dies könnte bei Investoren und Analysten positiv aufgenommen werden, da es zeigt, dass das Unternehmen trotz der Verluste wächst und operative Fortschritte macht.