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Smartbroker Holding AG WKN: A2GS60 ISIN: DE000A2GS609 Kürzel: SB1 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

9,13 EUR
-0,65 %-0,06
23. Dec, 22:58:46 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.948
Waterboy
Waterboy, 5. Nov 13:15 Uhr
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….IB ….darfst dann aber auch deine Steuer selber machen….no Go … mach mir doch nicht meine Lebensqualität mit sowas kaputt… umsomehr du handelst…. Seiden ihr wollt keine Steuern zahlen und freut Euch auf den Besuch vom Finanzamt 🤣
ChiefFallingKnife
ChiefFallingKnife, 5. Nov 8:18 Uhr
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Ja, Kolbinger wäre gut beraten, wenn er das Brokergeschäft in den nächsten Jahren verkauft, sage ich als Kunde und Aktionär von Smartbroker. 99% aller Broker wird es in wenigen Jahren nicht mehr geben. Wer braucht das im Zeitalter von Digitalisierung und AI noch. Tradegate (TD) hat da ein von mir lange erwartetes Zeichen gesetzt. Die Baader Bank leistet sich nicht einmal die Live-Kurse von Nasdaq und NYSE, geschweige denn da direkt zu handeln. Alles wird über Broker, Zwischen-Broker und Zwischen-Zwischen-Broker gemacht, selbst beim Handel über Gettex. Als Billigheimer-Bank geht das eine zeitlang gut. Auf Dauer ist das aber Nonsens. Wenn ich Interesse an internationalen Börsen habe, mache ich selbst ein Konto bei IB auf, da brauche ich nicht die Baader Bank, die bei IB kauft.
T
Trent, 3. Nov 19:30 Uhr
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… und um so mehr Aktien Kolbinger hat, um so schwieriger eine Übernahme. Er hat den größten Einfluss, wenn es mal um einen Verkauf der Firma geht. Und war ja irgendwie schon immer sein „Baby“. Da er auf mich immer sehr integer und transparent wirkte, und seine Strategien auch immer sehr Marktkonform waren/sind, vermute ich, sollte er sich je von seinem Unternehmen trennen, eine faire Abwicklung zu, die zu seinem und dem Vorteil der Aktionäre abläuft. Gilt aber natürlich nur für den Erfolgsfall. Sollte Smartbroker bei der üppigen Konkurrenz das Nachsehen haben, dann verlieren natürlich alle beteiligten und er am meisten.

Kolbinger hat doch schon genug Aktien. Ohne sein Einverständnis gibt es keine Übernahme oder einen Verkauf. Ich fühle mich sehr gut, wenn ein CEO an seine Firma glaubt. Er hat dadurch ein so großes Interesse, dass der Laden läuft. Für uns Kleinanleger gibt es nichts besseres als das. Erst wenn er in Bereiche von über 80% kommt, kann man sich so seine Gedanken machen. Davon dürfte er aber noch weit entfernt sein.
T
Trent, 3. Nov 19:28 Uhr
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Der letzte Kolbinger Kauf hat ja keine Reaktion ausgelöst. Oder sogar eine negative. Das ist ja eher selten. Interpretiert ihr das so, dass er mehr weiß, als der Markt, was naheliegend ist in seiner Rolle, oder dass es sich um irgendein vorher festgelegtes ,Kaufprogramm' seinerseits handelt?

Natürlich weiß er mehr über seine Firma. Es sind seine privaten Käufe und kein festes Programm, was du nachlesen kannst. Wie der Markt sich entwickelt, weiß er natürlich auch nicht. Auch er braucht Geduld.
calmly
calmly, 2. Nov 12:29 Uhr
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Der letzte Kolbinger Kauf hat ja keine Reaktion ausgelöst. Oder sogar eine negative. Das ist ja eher selten. Interpretiert ihr das so, dass er mehr weiß, als der Markt, was naheliegend ist in seiner Rolle, oder dass es sich um irgendein vorher festgelegtes ,Kaufprogramm' seinerseits handelt?

… und nach den vielen Käufen von Kolbinger in den letzten Monaten, sehe ich diese schon als Vertrauensbeweis in seine Firma.
calmly
calmly, 2. Nov 12:28 Uhr
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Der letzte Kolbinger Kauf hat ja keine Reaktion ausgelöst. Oder sogar eine negative. Das ist ja eher selten. Interpretiert ihr das so, dass er mehr weiß, als der Markt, was naheliegend ist in seiner Rolle, oder dass es sich um irgendein vorher festgelegtes ,Kaufprogramm' seinerseits handelt?

… und um so mehr Aktien Kolbinger hat, um so schwieriger eine Übernahme. Er hat den größten Einfluss, wenn es mal um einen Verkauf der Firma geht. Und war ja irgendwie schon immer sein „Baby“. Da er auf mich immer sehr integer und transparent wirkte, und seine Strategien auch immer sehr Marktkonform waren/sind, vermute ich, sollte er sich je von seinem Unternehmen trennen, eine faire Abwicklung zu, die zu seinem und dem Vorteil der Aktionäre abläuft. Gilt aber natürlich nur für den Erfolgsfall. Sollte Smartbroker bei der üppigen Konkurrenz das Nachsehen haben, dann verlieren natürlich alle beteiligten und er am meisten.
calmly
calmly, 2. Nov 11:49 Uhr
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Der letzte Kolbinger Kauf hat ja keine Reaktion ausgelöst. Oder sogar eine negative. Das ist ja eher selten. Interpretiert ihr das so, dass er mehr weiß, als der Markt, was naheliegend ist in seiner Rolle, oder dass es sich um irgendein vorher festgelegtes ,Kaufprogramm' seinerseits handelt?

… Streubesitz ist von va. 44 Prozent auf 36 runter. Also weniger handelbare Aktien. Wenn also hier was voran geht, könnte/sollte der Kurs bei zunehmendem Anlegerinteresse schneller steigen. Könnte den Wert für einige Anleger interessant machen.
F
FatherChristmas, 2. Nov 10:27 Uhr
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Der letzte Kolbinger Kauf hat ja keine Reaktion ausgelöst. Oder sogar eine negative. Das ist ja eher selten. Interpretiert ihr das so, dass er mehr weiß, als der Markt, was naheliegend ist in seiner Rolle, oder dass es sich um irgendein vorher festgelegtes ,Kaufprogramm' seinerseits handelt?
calmly
calmly, 1. Nov 17:22 Uhr
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… weil vielleicht bei Smartbroker eher eine Kleinanleger-Klientel, die langfristiger orientiert ist, handelt?
T
Trent, 1. Nov 17:21 Uhr
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… laut Kolbinger bei Smartbroker? Aber insgesamt an den Märkten doch nicht.

Ich denke, er meint den gesamten Markt. Man hat ja Kunden. Warum sollten diese weniger handeln als anderswo?
calmly
calmly, 1. Nov 17:20 Uhr
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Laut Kolbinger ist es verdammt ruhig. 20 Trades pro Jahr sind nicht so viel. 30 sollten machbar sein. Broker brauchen Volatilität und wie du sagst, Höchststände spiegeln das nicht wieder. Es geht nur in eine Richtung, aber auf sehr langsamen Niveau. Russland Krieg neigt sich eher dem Ende entgegen. Taiwan ist nicht akut im Moment. Die US Wahlen können die Börsen nochmal durchschütteln, besonders wenn Trump gewinnt.

… laut Kolbinger bei Smartbroker? Aber insgesamt an den Märkten doch nicht.
T
Trent, 1. Nov 12:51 Uhr
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… findest du die Börsenzeit gerade ruhig? Trotz Kriegen, die die Industrienationen arg betreffen, haben wir bei deren Indizes fast überall Höchststände. Eigentlich hatte ich seit paar Monaten gehofft, dass die Umsätze pro Kunde bei Smartbroker bissl kräftiger steigen.

Laut Kolbinger ist es verdammt ruhig. 20 Trades pro Jahr sind nicht so viel. 30 sollten machbar sein. Broker brauchen Volatilität und wie du sagst, Höchststände spiegeln das nicht wieder. Es geht nur in eine Richtung, aber auf sehr langsamen Niveau. Russland Krieg neigt sich eher dem Ende entgegen. Taiwan ist nicht akut im Moment. Die US Wahlen können die Börsen nochmal durchschütteln, besonders wenn Trump gewinnt.
T
Trent, 1. Nov 12:47 Uhr
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Was den Kurs angeht. Dieser kühlt sich ab. Smartbroker braucht jetzt kräftiges Kundenwachstum. Vorher entsteht keine Fantasie und Vertrauen. Andre Kolbinger und sein Team müssen auch mit gesundem Menschenverstand an die Sache ran gehen. So teuer werden die Kunden hoffentlich nicht sein, die wenig handeln.
T
Trent, 1. Nov 12:46 Uhr
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… jetzt zusätzlich die Free-Trades zu den guten Zinsen, verunsichern mich bissl. Die fahren gut auf, und das sollte doch Depots bringen. Warum jetzt der Kursabfall?

Das Marketing läuft sehr langsam an. Ich weiß nicht, ob dieses Performance Marketing wirklich so gut ist. Man will angeblich nur die erfahrenen Trader. Ich würde wirklich mehr in die breite Masse gehen und das Angebot bewerben. Danach entsteht ein Schneeball Effekt. Aus meiner Sicht geht das alles aktuell unter. So schlaue Marketing Agenturen wissen auch nicht alles. Wer viel handelt, weiß man vorher nie so genau. Besonders bei Anfängern. Das man in die Breite Werbung macht, scheint nicht der Fall zu sein. Die Free Trades habe ich nur zufällig auf der Seite entdeckt. Sowas müsste überall stehen.
calmly
calmly, 1. Nov 11:11 Uhr
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… jetzt zusätzlich die Free-Trades zu den guten Zinsen, verunsichern mich bissl. Die fahren gut auf, und das sollte doch Depots bringen. Warum jetzt der Kursabfall?
calmly
calmly, 1. Nov 11:09 Uhr
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Du hast wenig verpasst. Es sind noch 40k Kunden bei der DAB. Die Trades pro Kunde lagen während Corona doppelt so hoch wie in der aktuellen ruhigen Börsenzeit. Man hat den Break Even noch nicht erreicht. Man arbeitet an der Webseite. Das war aber etwas schwammig. Ob die Seite nur ein paar neue Filter und Analysetools bekommt (wahrscheinlich) oder neu gebaut wird, ist unklar. Hörte sich eher nicht danach an, als wenn man die Webseite neu baut.

… findest du die Börsenzeit gerade ruhig? Trotz Kriegen, die die Industrienationen arg betreffen, haben wir bei deren Indizes fast überall Höchststände. Eigentlich hatte ich seit paar Monaten gehofft, dass die Umsätze pro Kunde bei Smartbroker bissl kräftiger steigen.
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